Küchenarbeitsplatte verbinden

mcfloppy

ww-nussbaum
Registriert
17. April 2008
Beiträge
82
Ort
Bad Kreuznach
Hallo Leute,

ich stehe vor der Aufgabe für einen Bekannten eine Küche aufzubauen. Nun stehe ich vor dem Problem das ich ein 90° Winkel in der Arbeitsplatte realisieren muss. Zur Verfügung habe ich Bisher nur eine Ryobi 1400W Fräse, eine Makita RT0700, eine Festool TS75 Handkreissäge und eine Festool PS420 Carvex Stichsäge.

Mit der TKS und der Stichsäge kann ich ja alle Ausbrüche sauber realisieren, jedoch muss ich ja die Arbeitsplatte mit einer Verbindungsfräsung versehen, um nicht all zu viel wegwerfen zu müssen. Da sehe ich im Moment nur den Ausweg mir einen 45mm AL Fräser zu besorgen und eine Schablone zu bauen. Gefühlt werde ich dabei arm :mad:

Da an der blöden Ryobi (hat halt ne 12er Spannzange) die Kopierhülse eiert müsste ich mir noch einen Zentrierdorn besorgen. Wenn ich das so hochrechne denke ich das da Ruckzuck 100€ weg sind. Zwar sicher nicht falsch angelegt, jedoch muss dann auch alles klappen.

Bekomme ich mit dem Aufgezählten Werkzeug hinreichend präzise Schablonen hin? Der TS75 Trau ich viel zu, jedoch werden die 45° Winkel der Schablone sicher haarig, da die Rundungen ja ineinander greifen müssen.

Ich hoffe ihr könnt mir hier etwas Input geben damit ich meine Entscheidung bis zum Wochenende fällen kann. Die Küche darf ich nächstes WE aufbauen :rolleyes:

LG
 

SteffenH

ww-robinie
Registriert
29. August 2011
Beiträge
2.817
eine Schablone zu bauen. Gefühlt werde ich dabei arm

Schablone bei ebay ca. 40€. Da lohnt eigentlich nicht das selberbasteln. Baumärkte bieten das auch an, vielleicht auch für Fremdplatten.
Man kann auch einen 45° Schnitt über die ganze Plattenbreite machen. Nicht so elegant, aber einfach zu machen (HKS mit Schiene)
 

mcfloppy

ww-nussbaum
Registriert
17. April 2008
Beiträge
82
Ort
Bad Kreuznach
Schablone bei ebay ca. 40€. Da lohnt eigentlich nicht das selberbasteln. Baumärkte bieten das auch an, vielleicht auch für Fremdplatten.
Man kann auch einen 45° Schnitt über die ganze Plattenbreite machen. Nicht so elegant, aber einfach zu machen (HKS mit Schiene)

Bedingt... Ich habe an der Ryobi nur eine Kopierhülse. Und Fräser/Hülse müssen ja zur Schablone passen. Welche mir Gefällt ist z.B.: Ebay 350995397342

Dann ist auch noch die Frage welchen Fräsertyp nehme ich? Sauter hat welche ab 26€ (Nutfräser HM für Frässchablonen für Küchenarbeitsplatten. - www.sautershop.de) aber ob man damit glücklich wird? Ein Wendeplattenfräser wäre auch nett, die fangen ab 60€ an (ebay 220936593397).
 

mcfloppy

ww-nussbaum
Registriert
17. April 2008
Beiträge
82
Ort
Bad Kreuznach
Doofe Frage:

Ich kann doch auch von der einen Seite mit einem Nut-Fräser 30mm abtragen und dann die Arbeitsplatte drehen und mit dem Bündigfräser die restlichen 10mm Abtragen. Ist war keine elegante Lösung, aber ich käme mit bestehendem "waffenarsenal" hin :emoji_slight_smile:
So benötige ich nur noch die Schablone.
Falls ich morgen die 12mm Spannzange finde kann ich ja auch son großen Fräser kaufen, aber erstmal will ich wissen dass es die gibt.

Da ein Zentrierdorn 18€ kostet dachte ich evtl. an dieses Set: Grundplatte m. Kopierring Kopierhülse 30mm f. Oberfräse | eBay

Damit hätte ich gleich alles passend.
 

raziausdud

ww-robinie
Registriert
22. Juni 2004
Beiträge
4.313
Ort
Südniedersachsen
Hallo zusammen,

ist die 45-Grad-Lösung als einzige Möglichkeit fachgerecht?

Ich habe hier im neuen Heim nämlich auch 2 Platten mit 90 Grad verbunden. Die Länge der einen hätte sonst nicht ausgereicht, es gehen bei der 45-Grad-Geschichte ja 60 cm "verloren". Aber da stößt die eine stumpf auf die andere. An der mit der Rundung wollte ich demnächst ein 6-7mm Nut fräsen, Ecke nacharbeiten, ein Stück Buche rein, fertig.

Wär das nicht auch etwas für Dich, McFloppy?

Rainer
 

Sägenbremser

ww-robinie
Registriert
20. Juli 2011
Beiträge
5.932
Alter
69
Ort
Köln
Hallo McFloppy

was sind den das für Arbeitsplatten, Massivholz
oder HPL?

Eigentlich macht dir doch heute jeder grosse
Baumarkt die Eckverbinderfräsung wenn du
bei denen auch die Arbeitsplatte kaufst.

Auch Profimonteure lassen sich ihre Platten
fertig formatiert/gefräst anliefern und es ist
ja auch nicht für deine Küche. Die gesamten
Kosten für Schablone/Hülse/Fräser wirst du
deinem Bekannten dafür nicht in Rechnung
stellen wollen, da ist der Baumarkt billiger.

@Rainer - es gibt auch recht ordentliche,
eloxierte Aluprofile für diese Verbindung,
in der Kantenansicht wird das mit der ein-
gefrästen Leiste nicht so der Hit denke ich.

Grüsse, Harald
 

Nordwind

ww-nussbaum
Registriert
18. Juli 2012
Beiträge
92
Ort
Paderborn
45 Grad-Winkel ist sogar eher 'unprofessionell'. Man macht das zum einen gerade deshalb nicht, weil so viel Verschnitt entsteht, zum anderen ist die Ansatznaht, die ja sauber und dicht sein muss, dann länger und damit 'riskanter'.
Der Ansatz wird nomalerweise als 90-Grad-Schnitt gemacht. Da Baumärkte das für wirklich wenig Geld machen (und für etwas Aufpreis meist sogar für Fremdplatten, wenn man ein wenig seinen Cahrme spielen lässt), hab' ich das bisher immer machen lassen.
 

TomfromMuc

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2011
Beiträge
1.304
Ort
bei München
@ floppy

laß es im Baumarkt machen, wie reichlich empfohlen.

Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, würde ich den 45° Schnitt mit der TS machen (gutes Sägeblatt vorausgesetzt). Ist vermutlich für Dich die einfache Lösung. Plattenverbinder von unten mit Forstnerbohrer eingebohrt und den "Kanal" für die Gewindestange einfach mit der Handsäge einarbeiten. Bin selbst Laie und hab das schon gemacht. Funktioniert gut, ob es nun professionell ist oder nicht.

Viel Erfolg, LG Tom
 

Mister G

ww-robinie
Registriert
12. Januar 2007
Beiträge
1.002
…zum anderen ist die Ansatznaht, die ja sauber und dicht sein muss, dann länger und damit 'riskanter'.

Wenn ich Sorge hätte, eine 85 cm lange Fuge nicht dicht zu bekommen, dann würde ich mir eine 60 cm lange Fuge auch nicht zutrauen. Wenn man passendes Werkzeug hat und es ordentlich macht, dann sieht das auch professionell aus – allerdings nur bei Holzwerkstoffplatten.

Vollholzplatten sollte man tunlichst nicht auf Gehrung schneiden: schwindet die Platte in der Tiefe, geht an der Vorderkante die Gehrungsfuge auf.
 

mcfloppy

ww-nussbaum
Registriert
17. April 2008
Beiträge
82
Ort
Bad Kreuznach
So Leute,

vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich bin nun "leider" um einiges schlauer. Hierzulande kosten solche Fräsungen um die 80€ im Baumarkt. Selbst wenn ich etwas weiter fahre. Hinzu kommt noch dass sowas 1 Woche Lieferzeit hat und nicht vor KW22 passieren wird :emoji_frowning2:

Nun wollte der Bekannte zurückstecken und dann eine Verbindungsleiste einsetzen, was mich jedoch etwas in der Ehre kränkt :eek:. Bekomm ich so eine Ecke nicht mit etwas Aufwand sauber ausgearbeitet? die lange Gerade kann ich ja mit der TS75 sauber sägen.. und mit etwas feingefühl bekomme ich auch eine saubere 45° Ecke dran.
Alternativ könnte ich mir vorstellen dass ich mir "schnell" 2 ineinander passende kanten (ca. 10cm schenkellänge) erarbeite und diese dann halt mit meinem bündigfräser abrolle. Ist zwar alles keine Musterlösung aber nunja, das Ergebniss zählt. Die Langen geraden dürften eh mit der Tauchkreissäge + Schiene am besten gehen.

Im Vorraus schonmal vielen lieben Dank :emoji_slight_smile:
 

Sägenbremser

ww-robinie
Registriert
20. Juli 2011
Beiträge
5.932
Alter
69
Ort
Köln
Gibt es bei dir in der Nähe kein Bauhaus?

Bei einer Woche Lieferzeit machen die Händler
das auch nicht selber, die bestellen beim Lieferanten.

Bevor du das experimentelle Ausfräsen ohne Schablone
versuchen möchtest, schneide eine sauber 45 Grad Ecke
an die Platten, ein paar Lamellos+ Verbinder rein, gut ist.

Gruss, Harald
 

Hamburger Jung

Gäste
Wo ist denn Dein Wohnort?
Das sollte doch jeder Tischler der ein BAZ hat günstiger machen können als der Baumarkt für 80,-€
Die Laufzeit pro Platte liegt ja nur bei ca. 1,30 Minuten. Die meisten werden ja schon ein Makro für Arbeitsplattenverbindungen haben, dann ist der Programmieraufwand ja gegen 0.
 

eurostar

ww-robinie
Registriert
27. März 2010
Beiträge
800
Ort
Berlin
Ich hab mir mal die Beiträge durchgelesen und muß dann doch mal fragen!

Ich richte z. Zt. für meine Tochter eine neue Wohnung ein.

In die Küche sollen Arbeitsplatten aus Buche stabverleimt kommen. Es ist eine L-Küche, das heißt, die Platten stoßen an einer Ecke.

Was ist denn nun besser? 45° oder 90°?

Ich meine, bei einer stabverleimten Platte bietet es sich an die gleichbreiten Stäbe sozusagen um die Ecke laufen zu lassen, sprich 45°.

Öffnet sich die verleimte Stoßfuge wirklich, wenn die Platte in der Breite schwindet?

Die im Baumarkt vorgefertigte 90°- Stoßverbindung ist mir eigentlich zu unsicher, da ich noch nicht weiß, ob die Ecke wirklich rechtwinklig ist.

Auf den Verschitt kommt es mir nicht an, da die 3 m -Platte komischer Weise billiger ist als die 2,50 m Platte. Hornbach: 3m=54,50 €/Platte; 2,5m = 82,02 €/Platte):confused:

Wie ist denn die Meinung der Profis?
 

Anhänge

  • Küche .skp
    176,2 KB · Aufrufe: 14

Nordwind

ww-nussbaum
Registriert
18. Juli 2012
Beiträge
92
Ort
Paderborn
Die im Baumarkt vorgefertigte 90°- Stoßverbindung ist mir eigentlich zu unsicher, da ich noch nicht weiß, ob die Ecke wirklich rechtwinklig ist.

Mit ist nicht klar, warum eine auf Gehrung geschnittene Platte, die auf eine 90°-Ecke gearbeitet ist, sicherer sein sollte als eine mit einer 90°-Stoßverbindung? Da hilft in jedem Fall nur messen-messen-messen. Und erst dann entweder selbst sägen oder sägen lassen.

'Besser' ist realtiv. Das kommt immer auf die eigenen Präferenzen an.

Übrigens: Meine vom Tischler als 90°-Verbindung geschnittene Platte arbeitet und hat inzwischen eine kleine Verschiebung. Ich muss die Möbel demnächst mal neu ausrichten, damit das wieder passt. Ich bin froh, dass ich nur eine 68cm lange Drecksammelkante habe und keine 100cm. Und trotz arbeitendem holz muss ich halt nur neu ausrichten, dann passt's auch wieder.

Meine Küche ist übrigens auch schief und krumm. Ich hab' vorher super sorgfältig gemessen, und dann hatte die Wand doch noch so eine doofe Krümmung. Ist aber durch die sorgfältigen Vorarbeiten so gering, dass eine etwas breitere Silikonfuge ausreichte.

Ansonsten: Was willst Du mehr wissen als das hier?

Wie ist denn die Meinung der Profis?
Vollholzplatten sollte man tunlichst nicht auf Gehrung schneiden: schwindet die Platte in der Tiefe, geht an der Vorderkante die Gehrungsfuge auf.
 

Mister G

ww-robinie
Registriert
12. Januar 2007
Beiträge
1.002
Öffnet sich die verleimte Stoßfuge wirklich, wenn die Platte in der Breite schwindet?

Das lässt sich recht einfach ausrechnen: Schwindet eine 600 mm tiefe Platte z.B. um nur 0,5 %, so sind das schon 3 mm. Skizziert man diese Situation, so sieht man, dass die Fuge laut Herrn Pythagoras sich an der Vorderkante um etwa 4 mm öffnet und dann keilförmig nach hinten auf 0 ausläuft.

Wie viel man davon durch das Verspannen mit Verbindungsbeschlägen auffangen kann, bleibt auszuprobieren. Eine reine Verleimung hält solchen Kräften bestimmt nicht stand.
 

Anhänge

  • 20140503-00001.jpg
    20140503-00001.jpg
    28,3 KB · Aufrufe: 46

Holzwurm1952

ww-buche
Registriert
7. März 2014
Beiträge
288
Ort
Nördlich von München
hallo,
habe schon weit über 1000 Küchen aufgebaut ob 45 oder 90 grad ist fast egal.
bei Vollholz gibt es immer kleine Probleme
zum einen bei 45 grad ändert sich der Winkel stetig zwischen Sommer und Winter und bei langanhaltenden Regen oder trockenen Wetter.
bei 90 grad reißt die Verbindung durch unterschiedlichen Schwundmaßen Längsholz zu Querholz, und Wasser dringt in die Fuge ein.
Plattenverbindungen sollte vom Fachmann erfolgen da diese nicht leicht Fachgerecht ausführen lassen. Bei Schäden an der Platte und der restlichen Teile der Küche und des Hauses haftet der den Schaden verursacht hat.
Nicht zu vergessen alle Schnittflächen zu versiegeln bei Span mit Silikon massiv mit Lack oder Leim, auch alle Ausschnitte.
ein Fachmann schneidet nur vor und fräst die Stoßkannten mit einer guten Oberfräse nach, die obere Kannte mit 220er Schleifpapier die scharfe Kante nehmen damit die Fuge sauber wird
 

mcfloppy

ww-nussbaum
Registriert
17. April 2008
Beiträge
82
Ort
Bad Kreuznach
So ihr eifrig Kommentierenden :emoji_slight_smile:
Die Küche steht. Ich habe mir aus MDF erst die eine Schablone gefertigt, dann auf ein zweites Brett Übertragen und die andere Seite im Bereich der Rundung mit Untermaß ausgesägt. Die geraden Kanten habe ich jeweils mit der Schiene und der HKS gesägt. Dann Tesafilm auf die gute Seite und Spachtel auf die Seite mit Untermaß und beides verpresst. Das ganze dann wieder mit der Tauchkreissäge und Schiene vorgesägt und dann die Schablonen mit zwingen befestigt und bündig gefräst.
Im Anhang mal ein Bild....

https://www.flickr.com/photos/75937759@N04/13918564970/
 

mcfloppy

ww-nussbaum
Registriert
17. April 2008
Beiträge
82
Ort
Bad Kreuznach
Ja scheint gut zu sein :emoji_slight_smile: Verschraubt ist die Platte mit 2 Arbeitsplattenverbinder und es wurden 4 Lamellos lose eingelegt als Höhenanschlag (logischerweise von Oben angeschlagen und mit der Dewald Lamellofräse gefräst). Nur fühlt man einen kleinen Versatz beim überfahren mit dem Finger. Ist nicht wirklich schlimm, aber ich will ja dazu lernen. Was hätte ich besser machen können?
 

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.516
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
So lange wie deine Verbindung dicht ist.....
Nichts, fürs erste mal echt gut. Ich habe
schon von angeblichen Profis aber wirklich
schrottige Küchenaufbauten gesehen. Wenn
ich alles zusammenrechne bin ich bei.......
80 Küchen. Teuerste 75 000 €
 

Fipsili

ww-pappel
Registriert
31. August 2019
Beiträge
2
Ort
Darmstadt
Also die 45° Variante hat halt mehr Materiverschleiß. Bietet aber in Küchen den Vorteil der winkligen Stosskante. Geringerer Verschleiß im Arbeitsbetrieb. Wichtig ist aber letztlich die saubere Kante. DIe Beste Erfahrung habe ich mit
festverleimten und verbundenen Stößen gemacht. Wenn die mit Lamellos Domino o.Ä. ausgeführt und Verbindern gemacht werden erhält man eine
Saubere Kante. Für Echtholz mache ich mir dann die Arbeit mit eine v-Fräser die Kante aufzufräsen und mit farbigem Silikon auszuspritzen. Das funktioniert auch bei Echtholz mit etwas größeren Querschnitten und sieht exzellent aus...
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.796
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Nabend,

grenzt bisschen an Leichenfledderi....Thread von 2014...

Also die 45° Variante hat halt mehr Materiverschleiß. Bietet aber in Küchen den Vorteil der winkligen Stosskante. Geringerer Verschleiß im Arbeitsbetrieb. Wichtig ist aber letztlich die saubere Kante. DIe Beste Erfahrung habe ich mit
festverleimten und verbundenen Stößen gemacht.

Kann man(n) in Massivholz schon so machen, dann iss es halt Ka...ba.

Für Echtholz mache ich mir dann die Arbeit mit eine v-Fräser die Kante aufzufräsen und mit farbigem Silikon auszuspritzen. Das funktioniert auch bei Echtholz mit etwas größeren Querschnitten und sieht exzellent aus...

:emoji_ghost::emoji_stuck_out_tongue::emoji_grin:
Wenns nicht passt mit Silkon zuschmieren, sehr guter Tipp!!

Liebe Kinder: Bitte nicht nachmachen!

Zitiere mich mal kurz selber:

Kann man(n) in Massivholz schon so machen, dann iss es halt Ka...ba.

Sorry Mädels:emoji_poop:
 
Oben Unten