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Mitglied 24010 keks

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@fahe da mach dir mal keine Sorgen. Das ist einer der wenigen Punkte die in meiner Erziehung im Sinne meiner Eltern ganz gut funktioniert hat. Ich geb nur das Geld aus was ich hab.
Manchmal ist es als Unternehmer aber so, dass man auf Geld leider etwas warten muss. Das war in dem Fall so und das führt dann leider zu negativen finanziellen Verhältnissen. :emoji_grin: aber dann kauf ich auch nichts, und sei das Angebot noch so verlockend.

Und PayPal brauch ich nun wirklich nicht zum Geld ausgeben. Es geht schon einfach aber ich kann das auch ganz klassisch sehr gut! :emoji_wink:

Gruß Daniel
 
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Dietrich

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Die Modelle mit 400 mm sind in der Regel deutlich leichter gebaut als die Modelle mit 500 mm oder gar 600 mm .
Ausnahmen mag es geben , aber eher selten .

Die MAKA 400 wird bei hoechsmann mit 120 Kilo angegeben .
Auch nicht massiver als eine EB BAS 450 .

Besser ist es etwas mehr für eine 500 er Maschine auszugeben .
Kriegt man auch jetzt immer wieder mal zwischen 1000 und 1200 € .

Hallo Predatorklein,

kann man so sagen, gilt aber für zunehmend ältere Maschinen immer weniger.
Vor 1990iger Baujahr waren viele 400er Maschinen noch deutlich schwerer, noch früher bspw. Frommia 398 und später 650 liegen zwischen gut 200 und um 300kg.
Noch hatten bis vor wenigen Jahren 400er Maschinen von F.-Zimmermann, manchmal mit Superschnitthöhe angeboten ,um 400kg.
Wobei ich mir vorstellen könnte das diese Maschinen bei Hema gefertigt wurden, es gibt da div. Ähnlichkeiten mit älteren PH´s
In der Neuzeit gilt die 400er bei vielen Anbietern als Hobbymaschine mit entspr. Folgen an Gewichtsabnahme und sämtliche Folgen...
Auch Meber, Panhans u.a. bieten Leichtbau 400er, Hema ist hier die Ausnahme, selbst die Einstiegsklasse 400er Garant bringt 140kg die SR hatte schon 160kg.

Gruß Dietrich
 

PrimaNoctis

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Martin45

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Ich glaube @U.Tho meinte, dass die dünneren teurer sein müssten, weil man mehr Sägeaufwand hat (mehr Schnitte) und mehr Abfall etc.
Im verlinkten Angebot sind die dünnen aber günstiger und das sieht er als Widerspruch.
 

PrimaNoctis

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Genau. Wenn ich 1 m³ Holz in 23 mm schneide habe ich doch mehr Aufwand als wenn ich 55 mm schneide oder?
Du kannst aber andere Stämme verwenden. Einen 30cm Stamm wird man kaum in 52mm aufsägen bzw. hat dann halt mehr Abfall. Wenn's jetzt nicht gerade Nuss ist, das ist wieder was anderes.
Dünnere Bretter sind üblicherweise etwas günstiger pro m³. Ganz normal, auch die Staffelung oben scheint nicht komisch.
 

Mitglied 59145

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Und dickere muss länger liegen, natürlich oder technisch getrocknet. Kostet beides Geld.
 

U.Tho

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Besten Dank für die Antworten - also das Schneiden alleine bestimmt hier nicht den Preis - Rohmaterial und Trocknung etc. - ist plausibel.
 

Martin45

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Und auch bei einem dicken Stamm, bekommst du in der Mitte dicke Bretter, aber am Rand werden dann oft dünne (und schmalere) Bretter
geschnitten.
 

fahe

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...wenn die mit 'ner Gattersäge geschnitten werden, ist der Aufwand eh gleich, oder?
 

PrimaNoctis

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Find ich nicht attraktiv, für 1000€ gibt's echte Profimaschinen. Die Absaugung mit Filtersack ist zwar eine nette Dreingabe, aber dann reden wir halt von 850€ für die Säge. Für eine Tauchsäge finde ich das zu viel. Der Motor wurde überholt, deutet auf Schaden hin. Wäre für mich gänzlich uninteressant.

@benben Danke für die gute Ergänzung oben. Das fehlte bei mir. :emoji_thumbsup:
 
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