Interaktion mit Maschinen

PurplePony

ww-robinie
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Bei kleinen Handelektrogeräten höchstens für Verleiher interessant.
Bei Montagefirmen wird der Maschinenbestand nach meinem Verständnis innerhalb der kleinen Kolonne verwaltet. Da wird weniger untereinander getauscht und organisiert und der Vorarbeiter ist das Zsntrum des Wissens. Und wenn die eine Kolonne gerade eine von den in geringer Stückzahl vorhandenen Montagesäge ausgeliehen hat, dann steht das auf einer Liste und wird nicht elektronisch von der Maschine an ein System übermittelt.
 

werists

ww-robinie
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:emoji_joy: Und wie schätzt du die Situation bei Elektrowerkzeugen ein?
Ich denke der Bedarf hält sich in Grenzen. Die Standardausrüstung hat jeder sowieso dabei bzw. ist im Montageauto vorhanden.
Kleinere Unternehmen behalten den Überblick über speziellere Dinge auch ohne diese Tracking Dinger.
Bei meinem letzten AG (IT-Unternehmen) haben wir mal ein solches System für eine großen Kunden entwickelt, das ist aber eine sehr individuelle Lösung geworden. Die wurde m.W. so nie umgesetzt. (Investition größer Nutzen)
 

marcus_n

ww-robinie
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@joh.t. Da finde ich aber Themen wie Flottenmanagement, Fuhrparksoftware, Fahrzeugnavigation viel extremer. Bei Großbaustellen wie BER ist das schon sinnvoll, wenn der Akkuschrauber nicht mehr in der Box liegt, mal schnell aufm Hany nachgucken. Welcher Elektriker hat nicht schon mal einen Schraubendreher in irgendeinem Sims abgelegt und erst wieder dran gedacht, als die Wand verplankt war?
Die Frage ist doch: wo kommt eine moderne Mensch/Maschinenschnittstelle am ehesten zum Tragen? In der Werkstatt, Serienproduktion, oder Montage? Und: wer zahlt das? Und: Männer oder Frauenstimme? Ich sagte ja schon, ich habs gern still. Maximal ein leicht vibrierender mit Kunstpelz ummantelter Schraubenddrehergriff, wenn das Drehmoment erreicht ist. :emoji_wink:
 
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