Die Grenzen der Mitgliedschaft zur SOKA sind recht einfach zu ziehen. Auch als klassische Schreinerei kann man Pflichtmitglied sein. Das dürfte zwar so gut wie nie anzutreffen sein, jedoch ist es möglich.
Ob man von den Leistungen dieser dann profitiert, ist fraglich.
Bei der SOKA ist das ähnlich. Urlaubs- Renten- Ausbildungs- Saisonarbeitskasse.
Im Ausbildungsbereich würde ich mir so etwas im Tischlerhandwerk auch wünschen. Jeder Betrieb zahlt ein, ausbildende Betriebe bekommen Unterstützung, die Kosten der Ausbildung werden zumindest teilweise umgelegt. Dann gäbe es sicher mehr Azubis.
Bei der Innung ist die Mitgliedschaft freiwillig. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Den Jahresbeitrag hat man schon mehr als einmal raus, wenn ein Azubi zur ÜLU geschickt wird..
Ach ne, ausbilden sollen ja die anderen machen. Die eigene Ausbildung ist ja vom Himmel gefallen.
Ob man von den Leistungen dieser dann profitiert, ist fraglich.
Die Institutionen haben ja nun alle unterschiedliche Aufgaben. Versicherungsträger wie die BG sind finanziert durch die Solidargemeinschaft der Baubetriebe - oder zahlst du auch in keine Krankenkasse ein? Wenn dir ein Unfall passiert in 5-6 stelliger Kostenhöhe, möchtest du dann die Rechnung darüber selbst bekommen?ich bin kein Fan von Zwangsmitgliedschaften egal ob HWK, IHK, Innung, Soka, BG- Bau und wie die sich alle schimpfen.
Bei der SOKA ist das ähnlich. Urlaubs- Renten- Ausbildungs- Saisonarbeitskasse.
Im Ausbildungsbereich würde ich mir so etwas im Tischlerhandwerk auch wünschen. Jeder Betrieb zahlt ein, ausbildende Betriebe bekommen Unterstützung, die Kosten der Ausbildung werden zumindest teilweise umgelegt. Dann gäbe es sicher mehr Azubis.
Bei der Innung ist die Mitgliedschaft freiwillig. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Den Jahresbeitrag hat man schon mehr als einmal raus, wenn ein Azubi zur ÜLU geschickt wird..
Ach ne, ausbilden sollen ja die anderen machen. Die eigene Ausbildung ist ja vom Himmel gefallen.