Ikea: Studie bringt Profit von Zwangsarbeit in der DDR ans Licht

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<img src="http://cdn.moebelkultur.de/_images/db/18636_200_150.jpg" hspace="5" align="left" > "Der Einsatz von politischen Gefangenen in der Produktion war und ist völlig unakzeptabel", sagte Ikea Deutschland-Chef Peter Betzel während einer Pressekonferenz am Freitag, in der es um die Vorwürfe ging, dass die Schweden von Zwangsarbeit in der ehemaligen DDR profitiert haben. Das Unternehmen hatte dazu im Juni die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young beauftragt, Nachforschungen anzustellen.

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