Holzrahmenbau - Ein paar Fragen

DasMoritz

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Moin,

ich plane zur Zeit mein Gartenhaus (4m x 6m) und recherchiere etwas zum Thema Holzrahmenbau / Framing.
Primär tue ich das über Videos von Larry Haun, teilweise hapert es dann aber am Englisch bei mir.

Ich habe ein paar Fragen um deren Unterstützung ich bitte:

1.) Wie wird beim Holzrahmenbau der Anschluss zum Fundament gemacht?
Mein Verständnis ist bisher:

- Streifenfundament aus Beton (idealerweise deutlich über Geländeoberkante)
- Darin eingelassene Gewindestangen
- Bitumenbahn mit der Klebeseite nach oben
- Schwelle drauf und anschrauben und abkleben um einen dichten Sockel zu erzeugen

Ist das so korrekt?

2.) Sollten die Ecken der Schwellen "überblatten" oder einfach stumpf stoßen?

3.) Welcher Querschnitt wird für Nebengebäude sinnvollerweise empfohlen?
Die Amerikaner arbeiten ja mit Inch, welches Maß nutzen wir in Deutschland für "nicht-Wohnhäuser"?
Und: Haben Schwelle, Steher und oberer durchgehender Riegel alle die gleiche Dimension?

4.) Wie sollte der Lastabtrag gegen Windlast aussehen?
Nehmen wir an, die Wand in rot wird primär durch Wind belastet, dann ist es doch sinnvoll diese vor die linke und rechte Wand zu setzen, oder?

1633933977706.png
(linke Variante gut, rechte Variante schlecht)

5.) Vorerst letzte Frage in Richtung Dach: Das ganze soll als Pultdach mit ca. 3° Gefälle ausgeführt werden.
Wenn die vier Wände aufgestellt sind, dann kommen nach meinem Verständnis auf zwei Wende die entsprechenden dimensionierten Pfetten, dann werden die Sparren dazwischengehängt bzw. auf die Sparren aufgelegt (mit Kerven).

So korrekt? Kommt mir recht "simpel" vor.

6.) Kann jemand gute Literatur oder Video-Tipps geben?

Danke und Gruß,
Moritz
 

wolfgang-K (RIP)

ww-eiche
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Hallo Moritz,
nachdem in den ersten 10 Stunden nach deiner Frage noch keiner geantwortet hat, versuche ich mich mal daran.

Zu Frage 1:
Sehe ich auch so, wobei es sicher einfacher ist die Bitubahn an die Schwelle zu kleben - dann verrutscht sie bei der Montage nicht.

Zu Frage 2:
Ich tät sie überblatten. Das ist etwas mehr arbeit, bringt dir aber einen gewissen Verbund und macht es (in Anführungszeichen) dicht

Zu Frage 3:
Acht auf 12cm scheint mir rein gefühlsmäßig ein gutes Maß zu sein. Und zwar würde ich für alle Profile die gleichen Abmessungen wählen. Das macht's etwas leichter bei den verschiedenen Verbindungen und erspart vielleicht etwas Verschnitt.
Möglicherweise wird der obere Wandbalken, der ja zugleich die Pfette ist aus der Sparren-Last etwas durchhängen, aber du hast ja in den Wänden Zwischenstützen (schon wegen Türen und Fenstern), die dann die Dachlast nach unten übertragen.

Zu Frage 4:
Das linke Bild scheint mir die klügere Variante zu sein, - aber kommt dein Wind immer aus der gleichen Richtung? Dran denken, die Wände mit entsprechenden Diagonalen auszusteifen. Nicht dass die Wände bei Windlast zum Parallelogramm werden.

Zu Frage 5:
Der obere Balken deiner Wand ist doch bereits die Pfette. Darauf dann die Sparren aufgelegt und gegen kippen gesichert.

Zu Frage 6:
Nö kann ich leider nicht. Ich bin war von Beruf Konstrukteur und habe in der Stahlbauplanung mein Unwesen getrieben.

Wenn's einer besser weiß, bitteschön ....
Gruß Wolfgang
 

Lallumper

ww-ulme
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Ich klinke mich mal in diesen Thread, weil ich Holzrahmenbau auch spannend finde, kann aber leider wenig beitragen. Die Videos von Larry Haun habe ich auch gesehen und sehr genossen, einfach ein sympathischer Typ..

Bezüglich Frage 4) Ich denke alle Seitenwände sollten die Windlast aushalten können, weshalb es egal sein sollte, welche Variante du wählst. Soweit ich das sehe, wird die Festigkeit zwischen den Wänden in einer Ecke über die überlappenden "top plates" hergestellt.
 

DasMoritz

ww-robinie
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Moin,

Danke erstmal für die Rückmeldung.

Acht auf 12cm scheint mir rein gefühlsmäßig ein gutes Maß zu sein

Meinst du echt 8x12? Scheint mir sehr üppig. Selbst bei 6x12 ist mein 90mm Nagler am Anschlag.

Dran denken, die Wände mit entsprechenden Diagonalen auszusteifen

Ja, innen kommt OSB vor, das sollte als austeifende Ebene reichen.

Darauf dann die Sparren aufgelegt und gegen kippen gesichert.

Ja, aber wenn die Steher alle 62,5cm auch nur 6x12cm sind (flach), dann würde ich die „Pfette“ schon üppiger ausführen als mit 6x12 - das scheint mir sonst zu gering. Zumindest aufdoppeln auf 12x12 oder gar mehr. Müsste ich aber mal Rechen.

Würde natürlich sauber passen wenn die Sparren exakt auf den Stehern liegen und die Last so direkt abgeleitet wird.

Ich freue mich auf weitere Beiträge.
 

Lallumper

ww-ulme
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OK, die Steifigkeit senkrecht zur Wand wird wohl typischerweise über die Decke, die auf der Wand lagert, eingebracht.

Moritz, konstruier doch mal los, dann hat man etwas, an dem man die Vor- und Nachteile diskutieren kann.
 

DZaech

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Meinst du echt 8x12? Scheint mir sehr üppig. Selbst bei 6x12 ist mein 90mm Nagler am Anschlag.

Was möchtest du mit dem 90mm Nagler? Wir sind nicht in Amerika, 6/12 ist deutlich unterdimensioniert für eine 4x6m Hütte. Nur weil drüben ganze Häuser aus 2/4 „Balken“ gebaut werden kannst du das so nicht übertragen nach Europa. Die Hütte fällt dir sonst ziemlich schnell zusammen.

Die Verbindungen der Rahmen kannst du auch nur Schrauben wenn du nachher eh mit OSB aussteifst. Aber schon mit ordentlichen Schrauben. Die Schwellen mit M12 oder M16 HSA auf dem Fundament befestigen.


Ich würde erfahrungsgemäss (keine Garantie auf diese Masse):

Eckpfosten 120/120
Schwelle 120/120
Ständer 80/120
Fusspfette 120/160
Firstpfette 12/24 (wenn 6m Spannweite)
Sparren 100/160

Die Firstpfette kannst du evtl. ja noch mit Bügen etwas stützen, dann kannst du vielleicht auf 120/200 reduzieren.
Schneelast??

Grundsätzlich:
Wenn du noch nie so eine (doch recht grosse) Hütte gebaut hast, keine Holzbau-Erfahrung hast und dich nur an Youtube orientieren möchtest. Lass es besser bleiben oder hol dir fachkundige Unterstützung. Ein paar Latten zusammentackern geht nicht, das ergibt das typische US „Shed“, was dann beim nächsten Sturm davonfliegt.

Ich bin aber auch kein Zimmermann, ich denke die entsprechenden User melden sich dann noch.

Grüsse
David
 

SteffenH

ww-robinie
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Nur weil drüben ganze Häuser aus 2/4 „Balken“ gebaut werden kannst du das so nicht übertragen nach Europa. Die Hütte fällt dir sonst ziemlich schnell zusammen.

Warum sollte sie?
Ungefähr 1995 haben wir in der Zimmerei, in der ich seinerzeit gearbeitet habe, den ersten Holzrahmenbau hier in der Gegend gebaut, ein großzügiges Einfamilienhaus. Nach amerikanischem Vorbild, alles aus 6/12 (was so grob dem amerikanischen 2/4 entspricht), stumpf zusammengenagelt und beplankt. War sogar nur Bauholz, also kein KVH, das gab's damals noch gar nicht bzw. nur sehr teuer. Steht heute noch einwandfrei. In den USA werden so ganze Hotelburgen und mehrstöckige Appartment-Komplexe zusammengeschossen. Klar ist diese Substanz prinzipiell primitiv, aber halten tut das schon.
Hierzulande wird gerne aus einer dezidiert möglichst einfachen Bauweise eine Wissenschaft gemacht. Eine 4x6m Gartenhütte bau ich dir aus Latten und die steht in 20 Jahren noch. Wenn im modernen Fertighausbau (ist ja nichts anderes als Holzrahmenbau) Stiel-Querschnitte von zB 6/20 verwendet werden, so geht es dabei praktisch ausschliesslich um die Wand- und damit um die Dämmstärke. Statisch ist das völlig überkandidelt, weswegen es auch Verbundsysteme gibt, bei denen die "Stiele" aus zwei genuteten Latten mit einer dünnen OSB-Platte dazwischen bestehen.
 

DasMoritz

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Hallo @DZaech

Danke für deine Rückmeldung. Die von dir genannten Maße habe ich z.B. bei meinem Carport verbaut, ist also nicht mein erster Bau:
https://www.woodworker.de/forum/threads/carport-und-schuppen-inkl-zeichnungen.102326/page-4
Wenn ich alle 60cm senkrechte Steher habe (Annahme aus 6x12cm) dann leiten diese doch die Last alle 60cm in die Schwelle ab. Wenn dort auch die Sparren aufliegen, dann wird die Top-Plate dort gestützt, wo auch die Last eingebracht wird.

Ich habe die Hütte mal ganz grob gezeichnet, ist aber echt erstmal nur eine Skizze:

Mit was habe ich gerechnet:

Schwelle: 12cm x 12cm
Pfosten und Steher an Türen: 12cm x 12cm
Steher für Beplankung: 12cm x 6cm
Firstpfette und Traufpfette: 12cm x 20cm (maximale Spannweite zwischen 2 12cm x 12cm Pfosten ist 290cm)
Sparren: 12cm x 20cm, Abstand 80cm (ggf. noch etwas groß)

Ich kann natürlich alles aus 12cm x 12cm fertigen, jedoch ist die Bauweise bei den Ami's mit 2 Balken a 6cm x 12cm natürlich viel "simpler", da der Querschnitt kleiner ist.

Zu meinen Zeichnungen:
Die aussteifende Ebene ist da "bewusst" noch nicht drin - das ist mir bekannt.
Und mir ist auch bekannt, dass ein Bau ohne Dachüberstände für den konstr. Holzschutz nicht optimal ist.
Und natürlich klinke ich für die 6x12cm Steher in meiner Zeichnung nicht die Sparren aus :emoji_wink:

Danke,
Moritz
 

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wolfgang-K (RIP)

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Bevor ihr Euch die Köppe heiß redet um Profilquerschnitte:
Je nach Bundesland braucht's bei der Größe von 4x6m ohnehin eine Baugenehmigung - und damit eine statische Berechnung.
 

DasMoritz

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Moin,

das ist so pauschal nicht korrekt. Einen Bauantrag benötigt es, laut Bauamt aber keinen Nachweis der Statik.
 
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Ich hoffe dir jetzt nicht deinen Thread zu kapern, aber ich denke es passt thematisch gut. Gibt es für Zimmerer ein Standardwerk was Verbindungen, Bauweisen und Dimensionierungen erklärt? Sowas wie der Spannnagel beim Tischler, aber eben für die konstruktive Fragen der Zimmerei.
 

DasMoritz

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Moin,

gerne @wirklich_rainer_zufall .
Ich habe das Werk ISBN-13:‎ 978-3871042638 entdeckt, das liegt preislich bei 90 EUR gebraucht (4. Auflage) und 130 EUR neu (6. Auflage).
Bin am überlegen da zu investieren.
 
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Ich habe das Werk ISBN-13:‎ 978-3871042638 entdeckt, das liegt preislich bei 90 EUR gebraucht (4. Auflage) und 130 EUR neu (6. Auflage).
Huch, das ist ja etwas teuer. Ich habe noch gefunden "Grundwissen moderner Holzbau: Praxishandbuch für den Zimmerer" Da geh ich mal bei schlechtem Wetter in unsere Bibliothek, die haben das und noch Tabellenbücher Zimmerei usw.
 

Lallumper

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Hier nochmal eine andere Idee, wie man es auch bauen kann (nur als grobe Skizze zu verstehen). Interessant daran finde ich, dass es aus Standardsegmenten besteht, die einzeln gefertigt und nacheinander aufgestellt werden können. Außerdem kann man es beliebig skalieren. Ist meiner Beobachtung nach etwa der amerikansche Stil (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).

(Horizontale Latten auf vertikale auflegen wär besser gewesen..)
 

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DasMoritz

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Guten Abend,

ich habe mir mal ein Buch bei uns an der Fachhochschule für Architektur ausgeliehen, das hilft schon mal gut weiter wobei die US-Videos auch sehr hilfreich sind - wenn nicht gar hilfreicher.

Ich hab mal ein wenig konstruiert, wichtig: Die aussteifende Ebene fehlt noch und wird durch OSB auf der Innenseite realisiert.

Die meisten Querschnitte sind nun 6cm x 12cm (Schwellen, Steher, etc.), lediglich die Stürze sind als 12cm x 20cm ausgeführt, die Sparren als 20cm x 6cm.

Nur habe ich leider erst sehr spät gemerkt, dass ich folgenden Fehler gemacht habe:
1634570846205.png
Das sollten eigentlich 62,5cm sein, oder (für OSB Platten)?

Ansonsten sieht es so aus:
- Vorderwand: Vorne rechts kommt eine Schiebetür rein mit 300cm x 210cm
- Vorderwand: Links (oder ggf. links um die Ecke) kommt eine Nebeneingangstür rein mit 98cm x 200cm
- Rechte Wand: Da kommt vorne eine Nebeneingangstür rein.

Die beiden Nebeneingangstüren daher, weil ich zu dem Schuppen und zu dem Hauptraum einen separaten Zugang haben möchte.

Gartenhaus_16102021.png
Gartenhaus_16102021_2.png
Gartenhaus_16102021_3.png
Gartenhaus_16102021_4.png
 

DasMoritz

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Moin,

nur damit ich es nicht noch einmal falsch zeichne:
So ist es dann richtig, korrekt?

1634716741761.png

Was mich dabei irgendwie wundert: Dämmung wird sehr häufig ebenfalls in 625mm angeboten, die wird dann ja ei 565mm zwischengeklemmt - ist das so korrekt?
 

DasMoritz

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Perfekt, Danke dir - gefunden.

Ich habe noch eine Frage:
Wenn die Teilung der Wand nicht genau einen Achsabstand von 625mm ergibt, wie beginnt man dann?

In meinen obenstehenden Fotos habe ich quasi rechnerisch die Mitte der Wand ermittelt und dort mittig den mittleren Steher gesetzt.
Das führt zum Ergebnis, dass ich am Ende ggf. an beiden Endpunkten der Wand "schnibbeln" muss, da das Maß 625mm nicht genau aufgeht.

Es wäre ja vermutlich viel sinniger auf der einen Seite sauber mit 625mm zu starten und zu schauen, wie man am Ende herauskommt, oder?
 

Holz-Christian

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Richtig, fang an einer Seite so an das Du von Außenkante Wand bis Mitte erster Ständer 625mm hast.
Dann immer 625 weiterspringen, die letzte Platte entsprechend zuschneiden.
 

HannesHack

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So eine Hütte haben wir diesen Sommer erst errichtet. Das Fundament besteht aus einfachen Schalungsteinen die mit Beton + Bewährungseisen gefüllt wurden. Mauersperrbahn dazwischen und die Balken mit Schwerlastdübel verankert.

Maße der Balken 8/12 und 12/12
Sparren 8/16

Das ganze haben wir zusammen mit einem befreundeten Zimmermann aufgestellt, der die Balken vom Abbundservice bekommen hat. Ich weiß nicht ob man das privat auch bestellen kann - aber es gibt nichts Schöneres als fertig abgebundene Balken.

Innen wurde mit OSB-Verlegeplatten beplankt, der Balkenabstand war dabei egal - wir haben die Platten horizontal verschraubt.

IMG-20210715-WA0008.jpg IMG-20210715-WA0009.jpg 20210417_114050.jpg
 
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DasMoritz

ww-robinie
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cool, Danke- Sieht top aus.
Darf ich mal nachfragen wie tief du mit deinem Fundament gegangen bist?
 
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