adler
ww-kastanie
Servus Kollegen,
weiß von Euch jemand ob irgendwo Richtlinien oder Toleranzen zur Holzfeuchtigkeit geregelt werden, wenn Schnittholz vom Holzhändler als Kammertrocken verkauft wird?
Als Beispiel: Holzhändler liefert Eiche als Kammertrocken aus, bei der Prüfung mit dem Holzfeuchtemessgerät (Gann) wird eine Feuchte von 15-17 % festgestellt.
Wie wir alle wissen soll ja in zentralbeheizten Räumen das Holz eine Feuchte von 6-8% aufweisen, was eigentlich von keinem Händler geliefert werden kann, aber eine max. Feuchte von 11-12% sollte durchaus möglich sein, da man ja sonst gleich wieder selber die Trockenkammer anheizen kann.
Für Informationen oder Verlinkungen zu entsprechenden Quellen wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Christoph
weiß von Euch jemand ob irgendwo Richtlinien oder Toleranzen zur Holzfeuchtigkeit geregelt werden, wenn Schnittholz vom Holzhändler als Kammertrocken verkauft wird?
Als Beispiel: Holzhändler liefert Eiche als Kammertrocken aus, bei der Prüfung mit dem Holzfeuchtemessgerät (Gann) wird eine Feuchte von 15-17 % festgestellt.
Wie wir alle wissen soll ja in zentralbeheizten Räumen das Holz eine Feuchte von 6-8% aufweisen, was eigentlich von keinem Händler geliefert werden kann, aber eine max. Feuchte von 11-12% sollte durchaus möglich sein, da man ja sonst gleich wieder selber die Trockenkammer anheizen kann.
Für Informationen oder Verlinkungen zu entsprechenden Quellen wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Christoph