Hochbett - sehr konkrete Fragen

Chemist

ww-pappel
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Grafing bei München
Hi, nachdem ich das Forum hier gerade studiert habe nun eine weitere Frage zu Hochbett bzw. Schlafempore.
Details zur konkreten Aufstellsituation im Anhang (pdf mit 3 Seiten :emoji_grin:), meine Fragen wären:
1) Wie kann man den Zwischenboden möglichst flach aufbauen?
Welche Variante ist empfehlenswerter:
a) 2-lagig: d.h. nur 2 oder 3 Pfetten, Dielenbretter quer (1,6m, d 21 mm) direkt auf Pfetten aufgenagelt. Problem: geht die wohl unbedingt notwendige dritte Pfette zwischen die 2 Randpfetten direkt über die Türe?
b) 3-lagig: d.h. 2 Pfetten, darauf Sparren quer (ggf. in die Pfetten eingelassen), darauf dann Dielenbretter längs (2,6m) verlegt?
2) Wie dick müssen die Pfetten/Sparren für Variante a) bzw b) sein wenn die Empore max. 250 kg tragen soll?
3) Wie werden die Pfetten in der Ziegelwand (Hohlblocksteine) befestigt?
a) Mauer aufschlitzen und Pfette einschieben (kein Dübel)
b) Balkenschuh wie Schritt 2 „Das Haus“
c) auf Posten aufsetzen (vgl. Carportbild unten rechts); hier nervt die Türe halt wieder

Seht Ihr eine andere bessere Möglichkeit? Knapp für den Kopf wird das Ganze eh, aber vom Grundsatz her würde mein Sohn das Bett sehr gerne auf die Empore stellen.

DANKE für sachdienliche Tipps!
 

Anhänge

  • Empore selber bauen .pdf
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Friederich

ww-robinie
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Hsllo, du musst mit jedem Zentimeter Höhe geizen, denn oben wird es beklemmend eng.
Balken also nicht wie üblich hochkant sondern Quadratformat. Dann bekommst Du mit geringerer Höhe die selbe Belastbarkeit.
Nur mit einer Balkenlage arbeiten.
Balkenunterkante wenn möglich sogar etwas unter die Oberkante Tür.
Als Matratzenauflage dann schmale Bretter quer, auf Lücke gelegt zur Belüftung. 2-3 Längsbretter darunter geschraubt, um sie zu verbinden, dann wird nie ein nur einzelnes Brett belastet.
 
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