wirklich_rainer_zufall
ww-robinie
Nach der bisherigen Umgestaltung unseres Wohnzimmers ist kein schöner Platz mehr für das Hundekörbchen. Geht ja gar nicht! Und ein willkommener Grund eine neue TV-Kommode zu bauen. Ziel ist es, das sich der Hund mittig unter der Kommode in sein Körbchen einkringeln kann. Wie die letzten Möbel auch sollte es aus Nussbaum sein - passt auch zur Farbe des Hundes.
Ich möchte auf Metall verzichten wenn möglich und nur traditionelle Holzverbindungen verwenden. Man will ja mit jedem Projekt etwas dazulernen und die Fertigkeiten mit Handwerkzeugen üben. Irgendwann muss es ja was werden mit der Präzision.
Los geht es mit dem Erwerb von ein paar Holzbohlen im örtlichen Holzhandel. Obwohl die Holzknappheit überwiegend nur Bauholz, OSB, Sperrholz und dergleichen betrifft, war auch in der Abteilung Schnittholz deutlich weniger Holz zu sehen. Vom Nussbaum gab es nur noch einen Stapel mit 35er Bohlen.
Zuerst kommt die Unterkonstruktion mit den Beinen dran. Im zweiten Teil wird dann der Korpus mit den Schubfächern hergestellt.
Die Unterkonstruktion ist aus 3x5cm starken Kanthölzern, 120cm lang. Der Korpus der Kommode wird dann 140cm lang und 40cm hoch und tief. Danach kommen die Beine dran. Dazu musste ich zuvor zwei Kanteln verleimen um auf die gewünschte Stärke von 6x6cm zu kommen. Die Beine sollen sich zum Boden hin verjüngen auf 4x4cm.
Jetzt kommt der Teil mit dem Neuland. Die Beine sollen 7° zur Seite und jeweils nach vorne bzw. hinten ausgestellt werden. Und die Verjüngung der Beine soll asymmetrisch gesägt werden. Also nur auf den beiden Innenseite der Beine je ein Schnitt. Ich habe lange überlegt ob ich eine komplizierte Zeichnung erstellen soll oder die Kanteln einfach so lang zu machen das zwei Fehlversuche inklusive sind. Variante zwei hat gewonnen. Getestet wurde an einem Klotz aus der Restekiste. Zwei 7° Keile mit doppelseitigem Klebeband sollen die Führung für die Bandsäge sein.
Das hat schonmal geklappt!
Ich möchte auf Metall verzichten wenn möglich und nur traditionelle Holzverbindungen verwenden. Man will ja mit jedem Projekt etwas dazulernen und die Fertigkeiten mit Handwerkzeugen üben. Irgendwann muss es ja was werden mit der Präzision.
Los geht es mit dem Erwerb von ein paar Holzbohlen im örtlichen Holzhandel. Obwohl die Holzknappheit überwiegend nur Bauholz, OSB, Sperrholz und dergleichen betrifft, war auch in der Abteilung Schnittholz deutlich weniger Holz zu sehen. Vom Nussbaum gab es nur noch einen Stapel mit 35er Bohlen.
Zuerst kommt die Unterkonstruktion mit den Beinen dran. Im zweiten Teil wird dann der Korpus mit den Schubfächern hergestellt.
Die Unterkonstruktion ist aus 3x5cm starken Kanthölzern, 120cm lang. Der Korpus der Kommode wird dann 140cm lang und 40cm hoch und tief. Danach kommen die Beine dran. Dazu musste ich zuvor zwei Kanteln verleimen um auf die gewünschte Stärke von 6x6cm zu kommen. Die Beine sollen sich zum Boden hin verjüngen auf 4x4cm.
Jetzt kommt der Teil mit dem Neuland. Die Beine sollen 7° zur Seite und jeweils nach vorne bzw. hinten ausgestellt werden. Und die Verjüngung der Beine soll asymmetrisch gesägt werden. Also nur auf den beiden Innenseite der Beine je ein Schnitt. Ich habe lange überlegt ob ich eine komplizierte Zeichnung erstellen soll oder die Kanteln einfach so lang zu machen das zwei Fehlversuche inklusive sind. Variante zwei hat gewonnen. Getestet wurde an einem Klotz aus der Restekiste. Zwei 7° Keile mit doppelseitigem Klebeband sollen die Führung für die Bandsäge sein.
Das hat schonmal geklappt!