Hobelmesser werden schnell stumpf

Pinky

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Tag zusammen,

ich bin gerade dabei Massivholzdielen für unser Erdgeschoss herzustellen. Material ist Fi/Ta 38mm stark 5m lang, 30cm breit.

Um die Wirksamkeit der Fußbodenheizung nicht zu verlieren müssen die Bretter auf < 20mm gebracht werden. Ich habe mich für 19mm entschieden. Das wiederum bedeutet dass 19mm heruntergehobelt werden müssen. Leider dauert dieser Vorgang nicht nur extrem lange, sondern die Messer des Hobels werden auch extrem schnell stumpf, sodass sie zeitnah getauscht werden müssen. Das wiederum bringt recht hohe Kosten mit sich, weshalb ich mich frage ob ich hier so den richtigen Weg einschlage.

Ich benutze den Makita Dickenhobel 2012NB. Ein Satz Messer liegt hier bei 33€ bis 37€ und reicht etwa für 3 Bretter.

Bei dem Ansatz die Bretter mittig durchzusägen, bin ich bei diesem Maßen leider gescheitert. Eine Bandsäge in dieser Größe ist Profibedarf und selbst dann ist das Vorhaben wohl nicht allzu sinnig.

Leider ist das Material nicht dünner zu bekommen, bzw. dann nicht in dieser Breite. Die Breite ist aber gerade das, was den Boden nachher so grandios macht.

Hat jemand eine Idee wie ich den Prozess optimieren könnte? Macht es Sinn so viel runter zu hobeln? Wie viele mm sollte ich am Stück wegnehmen? Der Hobel schafft max 1/2 mm, sonst werden die Messer super schnell stumpf. Gibt es ggf. günstigere Messer? Kann man die Messer schärfen?

Oder macht durchsägen doch Sinn? Wenn ja: Wie?

Gruß
 

SteffenH

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Was das Hobeln angeht, würde ich einfach mal bei einer Tischlerei anfragen. Mit dem kleinen Hobby-Hobel kommt man da nicht weit. Ansonsten hört sich das nach einem Projekt mit Risiko-Potential an. Wie sollen die denn verlegt werden, geklebt?
 

Pinky

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Ja, korrekt da sind einige Äste drin. :/
Ich habe mittlerweile so weit recherchiert, dass es zwei verschiedene Hobelmesser für den 2012NB gibt. Einmal die Wendemesser und einmal nachschleifbare. Auch wenn die 90€ kosten, dann bin ich mit 4€ pro Messer nachschleifen insgesamt schnell günstiger dabei.

Ja, korrekt der Boden wird verklebt. Vorher kommen auf die Unterseite noch 3mm Nuten alle 2-3 cm.
Was bedeutet für dich Risiko?

Zu dem Plan mit der Tischleirei: Sind die nicht deutlich teurer als ein Satz Hobelmesser die alle Nase lang neu geschärft werden müssen? Ja, korrekt es dauert deutlich länger. Aber dagegen hält natürlich der Preis einer Tischlerei.
 

SteffenH

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Was bedeutet für dich Risiko?


Massivholz auf Fußbodenheizung in 30cm Breite finde ich gewagt. Was ist das denn für ein Ausgangsmaterial? Fertige Hobeldielen? Zentrale Frage ist wie immer die Holzfeuchte, die sollte meiner Meinung nach deutlich unter 10% liegen.
 

carsten

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Hallo

nach 3 Brettern stumpfe Messer das ist heftig. Vor allem bei der geringen Abnahme bist du ja Tage am Hobeln. und hast einen Haufen Späne zu entsorgen.
Da würde ich mir wirklich einen Schreiner, Sägewerk oder Zimmerei suchen die das hobelt.
Vorsicht bei der Anfrage bei Schreinern die Länge unbedingt ansprechen, das dürfte bei vielen Platzprobleme geben.
2 oder gar 3 mm Abnahme pro Durchgang bei Fichte sollte bei großen Profimaschinen kein Problem sein. Aber warum kauft man 38er Bretter wenn man die Hälfte weghobelt.
 

Pinky

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Hey Carsten,

wie schon erwähnt lässt sich das Holz in dieser Breite nicht in dünner beschaffen. Mein Baustoffhandel zumindest liefert nur in dieser Stärke - oder eben schmalere Bretter. Schmaler macht für mich aber wenig sinn.

Tatsächlich hobel ich hier schon eine Weile. Der Spähnehauten ist auch schon ganz beachtlich :emoji_slight_smile:
 

tiepel

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Hi,
Ich frage mal einfach.
Hat es evtl. einen Grund, dass es Dielen in dieser Dicke nicht gibt?
Ist das überhaupt sinnvoll? 30cm breit, 19dick. Kann das funktionieren? Und dann noch auf Fußbodenheizung?
Wie sollen die Dielen denn befestigt werden?
Gruß Reimund
 

ClintNorthwood

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Da ich bald vor dem gleichen Problem stehen werde, habe ich mir die ganze Zeit Gedanken gemacht.
Vor kurzem sah ich bei einem Baumaschinenverleiher tatsächlich eine Baukreissäge mit einer Schnitttiefe von 14 cm.
Über dem Spaltkeil war ein Metallelement quer aufgesetzt, um das Hochschlagen des Brettes im Falle eines Falle zu bremsen oder zu entschärfen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein passendes Sägeblatt mit wenig Zähnen zielführender wäre als stundenlanges hobeln.

Ich habe es noch nie probiert, doch würde ich das machen. Eine Bohle (in meinem Fall 7 cm stark) zu spalten mittels Kreissäge halten die einen für bescheuert, die anderen für machbar die ich gefragt habe.

Wie gesagt kein Ratschlag, sondern vielleicht eine zielführende Idee.

Viel Erfolg!
 

Dietrich

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Hallo,
das ist eine sisyphus Arbeit.
Kurz gerechnet, pro Durchgang 0,5mm d.h. bei 19mm Abnahme 38 Durchgänge mit jedem Brett mal 5m Länge macht 190m Hobelweg bei einem einzigen Brett.
Wieviele Bretter sind es?
Sollten das 50 oder gar 100 Bretter sein kauf gleich noch 2 Hobelmaschinen dazu...entsprächen 9,5 bzw 19 km Hobelweg, bei 5m/min wären das mehr als 30 bzw. 60 Std reine Hobelzeit,multipliziert mit Faktor 2 oder 3 würde real dauern.
Ohne Messerwechsel.
Mit einer guten Bandsäge würden ein bzw. 2 Hobeldurchgänge reichen und man bräuchte nur halb soviel Holz einkaufen.
Bitte nicht weitermachen lohnt nicht.

Gruß Dietrich
 

Fritze

ww-eiche
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Ich würde damit zum nächsten Tischler, Zimmerer fahren. Die Dinger auf die Kreissäge, von 2 Seiten auftrennen, anschließend 1-2 Gänge durch die Dickte.
Die Abschnitte, wenn selber keine Verwendung, dann bei Kleinanzeigen rein. Ein paar Euros sollten da noch drin sein.
 

ChrisOL

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@Dietrich und @Bastelheiko

Das sind 5m lange Bretter, 30cm breit. Wie wollt ihr die sauber längs auftrennen, das ist im Handling mal herausfordernd.

Mir erscheint das ganze Thema fragwürdig. Steffen hat schon darauf hingewiesen. Dann noch weiche Fichte als Fußboden, nur weil es das günstige ist? Die Arbeitszeit und das Verarbeiten kosten doch auch Geld. Für mich klingt das nach keinem guten Plan.
 

tomkaes

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Tag zusammen,

ich bin gerade dabei Massivholzdielen für unser Erdgeschoss herzustellen. Material ist Fi/Ta 38mm stark 5m lang, 30cm breit.
Um die Wirksamkeit der Fußbodenheizung nicht zu verlieren müssen die Bretter auf < 20mm gebracht werden.
Oder macht durchsägen doch Sinn? Wenn ja: Wie?

Gruß

Das ist die Standardanwendung für eine Trennbandsäge in einem Sägewerk. Die hat normal sogar eine Mittelschnitteinrichtung, d.h. es kommen abzuglich Schnittfuge 2 identische Brettstärken raus. So ein Betrieb besitzt auch eine leistungsfähige Hobelanlage mit entsprechender Absaugung. Da wo ich füher gearbeitet habe gab es auch das Fräswerkzeug / die Maschinen für Fußbodendielen herzustellen.
Gelbe Seiten: Betriebe freundlich abtelefonieren, wer helfen kann/will und was es kostet.
 

Zahltag

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Das ist die Standardanwendung für eine Trennbandsäge in einem Sägewerk. Die hat normal sogar eine Mittelschnitteinrichtung, d.h. es kommen abzuglich Schnittfuge 2 identische Brettstärken raus. So ein Betrieb besitzt auch eine leistungsfähige Hobelanlage mit entsprechender Absaugung. Da wo ich füher gearbeitet habe gab es auch das Fräswerkzeug / die Maschinen für Fußbodendielen herzustellen.
Gelbe Seiten: Betriebe freundlich abtelefonieren, wer helfen kann/will und was es kostet.
klingt doch im grunde optimal. man braucht auch nur die hälfte an material (bzw hat wenig verschnitt)
nach den durchsägen nochmal beidseitig etwas glatthobeln und man landet sicherlich so bei 17mm.

ob der spaß später überhaupt gerade bleibt?
 

Glismann

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Wie feucht ist das Holz?
Ein Tichler kann das sicher schneller und besser.
Was das kostst?
Kommt auf die Menge an.
 

Pinky

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Tag zusammen,
und schonmal vielen Dank für die Wertvollen Antworten. Ihr habt natürlich recht, so geht es nicht. (weiter)

Ich habe beim Tischler angerufen, der bietet mir fü 40€ die Stunde an die dinger zu hobeln. Er nimmt etwa 4-5 mm auf einmal weg, also 4-5 Durchläufe. Ein Durchlauf wird wohl etwa eine Minute dauern, plus wechsel der spähnesäcke und einlegen der Bretter etc, dauert ein Brett sicher 10 min. Das sind runtergerechnet etwa ~7€ das Brett.

Ich brauche etwa 90 Bretter, demnach bin ich unterm Strich bei ~700€ die beim Tischler landen. In dieser Größenordnung kann ich auch schon in Richtung einer größeren Hobelmaschine denken und wieder selbst hobeln - nur mit besserem Equipment. Der Vorteil ist natürlich, dass ich den Hobel anschießend mein Eigen nennen kann und auch für weitere Projekte einsetzen kann.

Demnach habe ich mich etwas umgeguckt und folgende für mich passende Maschine gefunden.
https://holzprofi.com/maschinen/hob...belmaschine Hans Schreiner ML393Q 310 mm 400V

Frage: Ist das noch Spielzeug, oder lässt sich das Projekt damit realisieren?

Die Alternative ist diese Maschine:
https://holzprofi.com/maschinen/hob...&#8209; Dickenhobelmaschine Holzprofi ADM 320

Hier ist in den technischen Daten die maximale Spähneabnahme mit 3-5mm angegeben. "Runterhobeln" mit 5mm kann ich über die Abrichte, auf dicke Hobeln dann mit 3mm pro Durchlauf. Das klingt anzeptabel in meinen Ohren. Leider hat der erste Hobel, der ja auch gut 500€ günstier ist die maximale Spähneabnahme nicht mit angegeben, aber ich gehe davon aus, dass sie ähnlich ist.. (Frage das vorher aber nochmal nach)

Könnte der Plan aufgehen? Oder bin ich mit diesen Maschinen immer noch zu klein unterwegs? Im Preis noch höher zu gehen ist dann nicht mehr drin - das ist nicht mehr wirtschaftlich. Und da ich auch tatsächlich kein Schreiner bin kommen die Maschinen auch nicht mehr in DER Menge zum Einsatz, dass ein Investment in noch größere Summen rechtfertigt.

Kennt jemand von euch die Maschinen? Taugen die was? Gibts bessere/günstigere? Geht der Plan auf?

Gruß


P.S.:
- Auftrennen lassen beim Sägewerk... Gute Idee. Hake ich nach
- Holz dünner kaufen - tatsächlich nicht möglich und auch nicht sinnvoll. In dünner aber in dieser Breite gibt es das Holz nicht, weil es sonst Konvex/Konkav wird während es lagert. Unser Holz ist aber recht gut durchgetrocknet und wird im Anschluss ans dünner hobeln direkt verklebt. Leichte! Verformungen sind in meinen Augen charismatisch und hinnehmbar. Zu starke Verformungen erwarte ich im Nachhinein aber nicht, da wir vollflächig verkleben.
 

michaelhild

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Zum Verständnis.
"Maximale Spanabnahme" ist das was ein Hobel maximal bei weichem Holz und schmalen Breiten runterhobeln kann.
Die 300mm Breite mit Deinen angedachten Werten kannst Du vergessen. Da braucht es schon eine ganz andere Größenordnung an Maschine.
 

Pinky

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Hab gerade mal mit dem Anbieter telefoniert. Er sagte, auf der vollen Breite wird es mit der Motorleistung dann etwas knapp aber bei weichem Holz sollten bei beiden Maschinen 4-5mm drin sein. Mit Fi/Ta bin ich ja relativ weich unterwegs, insofern sollten 3mm doch machbar sein. Das ist ja schon eine deutliche Verbesserung zu 0,5 die ich momentan schaffe.

Die Aussage war: 4mm schaffen sie MINDESTENS. Nagut, die wollen auch verkaufen. Die VOLLE breite wären ja auch 31cm - ich komme ja mit 28 um die Ecke. Das ist zwar fast voll, aber 3 sollten doch drin sein oder?

Update: Habe nochmal nachgehakt und ganz speziell auf die VOLLE Breite angesprochen: Da wurde dann auch reagiert und die aussage entwas nach unten korrigiert. Mit diesen Maschinen sollte ich also 2mm einrechnen, die realistisch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

tomkaes

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Tag zusammen,
und schonmal vielen Dank für die Wertvollen Antworten. Ihr habt natürlich recht, so geht es nicht. (weiter)

...
Demnach habe ich mich etwas umgeguckt und folgende für mich passende Maschine gefunden.
https://holzprofi.com/maschinen/hob...belmaschine Hans Schreiner ML393Q 310 mm 400V

Frage: Ist das noch Spielzeug, oder lässt sich das Projekt damit realisieren?

Die Alternative ist diese Maschine:
https://holzprofi.com/maschinen/hob...&#8209; Dickenhobelmaschine Holzprofi ADM 320
...
Gruß

Die würde ich beide nicht neu kaufen:
- bei beiden klappen die Tische nach vorne auf, das nervt, und ist immer im Weg.
- die Erste Maschine hat keine Option "Wendemesser", d.h. Streifenhobelmesser mit der Lehre beim Wechsel einstellen.
- die Zweite ist solider und massiver, hat die Option "Wendemesser", kommt im Preis aber nochmal oben drauf.
 

carsten

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Hallo

klassischer Fall von: hättest du mal vorher gefragt.
Bzw den falsche gefragt.
Diese Dimension mag es velleicht nicht standardmäßig geben aber jedes Sägewerk was die 38er Bretter herstellen konnte kann die auch so einschneiden und aushobeln dass zum Schluss 19 mm rauskommen.
Und es ist ja doch eine Menge bei der sich handeln läßt.
Bedenken hätte ich aber auch bei Fichte fest verklebt bei Fußbodenheizung.
Da würde ich auf jeden Fall mal einen der Klenerhersteller fragen oder auch mal gogeln ob es etabierte Anbieter von soooooooooo breiten Dielen gibt die für Fußbodenheizung ausgelegt sind.
Wenn man sich dem gewissen Risiko bewusst ist würde ich auf jeden Fall Entlastungsnuten auf der Unterseite einfräsen.
Und auch Nut und Feder anfräsen.
Mag jetzt heftig klingen aber ich würde die Option in Erwägung ziehen die 38er Dielen zu verkaufen und mir passende zusägen zu lassen. Evtl gleich mit Entlastungsnuten, Nut und Feder. UND auf die pasende Holzfeuchte runter trocknen lassen.
Wobei dann immer noch die Überbreite mit der Fußbodenheizung mir ungünstig erscheint.
 

tomkaes

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Ich habe beim Tischler angerufen, der bietet mir fü 40€ die Stunde an die dinger zu hobeln. Er nimmt etwa 4-5 mm auf einmal weg, also 4-5 Durchläufe. Ein Durchlauf wird wohl etwa eine Minute dauern, plus wechsel der spähnesäcke und einlegen der Bretter etc, dauert ein Brett sicher 10 min.

Nochmal:
Du fragst im falschen Unternehmen:
Im Hobbykeller werden Spänesäcke gewechselt, im Sägewerk gehts in einen Späneturm.
4-5 mm schafft eine gute Mittelklassemaschine mit 5 m/Min, da wäre das Sägewerk längst pleite bei der Leistung / Durchlaufzeit.
Da stehen 2 Leute: 1x vor der Hobelanlage 1x hinter der Hobelanlage jeweils mit einem vollen / leeren Gleiswagen mit deinen Brettern
und füttern die Maschine ohne Lücke dazwischen.
 

mahe00

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Google brachte mich hier her.
Bist du mittlerweile fertig oder noch am Hobeln? :emoji_wink:
 
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