Schmalztopf
ww-pappel
- Registriert
- 4. Oktober 2016
- Beiträge
- 6
Ich baue gerade ein Steckbett aus Fichtenbohlen und hatte vor, die Oberfläche mit einem Hobel zu glätten, statt zu schleifen. Den Lärm beim schleifen mag ich eh nicht, der Staub ist lästig und ständig neue teure Schleifpads für die Maschine kaufen will ich auch nicht.
Also habe ich mir im Baumarkt einen Connex Doppelhobel gekauft.
Über die Einstellarbeiten gab das Internet Aufschluss, also habe ich erst mal das Messer geschärft, den Spanbrecher bis ganz kurz vor die Schneide eingestellt und lasse das Eisen nur so weit raus schauen, das es dünne Späne gibt.
Trotzdem reißt der Hobel gerade in der Nähe von Ästen einfach Stücke aus dem Holz.
Die weitere Recherche ergab, dass das Hobelmaul möglichst eng sein sollte, damit die Späne möglichst früh gebrochen werden. Hier muss ich (wie die Bilder zeigen) gar nicht erst nachmessen, das etwa ein Zentimeter breite Hobelmaul kommt der Forderung nach 1-2mm nicht nach.
Das Ding habe ich aber genau so gekauft. Ist das bei einem Doppelhobel normal oder nicht? Kann ich das noch optimieren, um den Hobel behalten zu können, oder muss ein neuer her?
Dass ein Doppelhobel nicht die erste Wahl ist um sägerauhe Bohlen abzurichten, weiß ich inzwischen. Eine Rauhbank wird heute noch bestellt. Einen Doppelhobel werde ich aber so oder so brauchen. Deswegen frage ich, ob ich diesen behalten kann, oder gleich einen neuen mitbestellen sollte. Kann ich den irgendwie optimieren und noch retten, indem ich zum Beispiel ein Stück Holz an der Stelle einlege? Ist das überhaupt nötig, oder ist das breite Maul beim Doppelhobel normal?
Also habe ich mir im Baumarkt einen Connex Doppelhobel gekauft.
Über die Einstellarbeiten gab das Internet Aufschluss, also habe ich erst mal das Messer geschärft, den Spanbrecher bis ganz kurz vor die Schneide eingestellt und lasse das Eisen nur so weit raus schauen, das es dünne Späne gibt.
Trotzdem reißt der Hobel gerade in der Nähe von Ästen einfach Stücke aus dem Holz.
Die weitere Recherche ergab, dass das Hobelmaul möglichst eng sein sollte, damit die Späne möglichst früh gebrochen werden. Hier muss ich (wie die Bilder zeigen) gar nicht erst nachmessen, das etwa ein Zentimeter breite Hobelmaul kommt der Forderung nach 1-2mm nicht nach.
Das Ding habe ich aber genau so gekauft. Ist das bei einem Doppelhobel normal oder nicht? Kann ich das noch optimieren, um den Hobel behalten zu können, oder muss ein neuer her?
Dass ein Doppelhobel nicht die erste Wahl ist um sägerauhe Bohlen abzurichten, weiß ich inzwischen. Eine Rauhbank wird heute noch bestellt. Einen Doppelhobel werde ich aber so oder so brauchen. Deswegen frage ich, ob ich diesen behalten kann, oder gleich einen neuen mitbestellen sollte. Kann ich den irgendwie optimieren und noch retten, indem ich zum Beispiel ein Stück Holz an der Stelle einlege? Ist das überhaupt nötig, oder ist das breite Maul beim Doppelhobel normal?