Hobelbanklöcher aufbohren

Nudelwurm

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Ich habe eine Sjöbergs Hobelbank mit 19 mm Löchern. Ich bin am Überlegen ob ich die auf 20mm aufbohre da es einiges Zubehör für 20mm gibt. Allerdings habe ich da auch keinen vollumfänglichen Überblick. Was mich auf jedenfall stört sind die Spannmittel die ich momentan benutze. Die vereiern die Löcher. Bevor ich mir neue und andere Spannelemente kaufe wollte ich das erst mal mit dem Lochdurchmesser geklärt haben.

An Spannmöglichkeiten brauche ich etwas was von oben Druck aus übt und welche die von der Seite Druck ausüben.

Was habt ihr denn so für Löcher und Spannmittel?

Bilder kommen noch falls nicht genau klar sein sollte wo das Problem liegt.

Es handelt sich um diese Hobelbank. https://sjobergs.se/de/product/sjoebergs-nordic-1450-schrank-0042-35011/
 

IngoS

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Die vereiern die Löcher.

Hallo,

Das passiert doch mit allen Spannmitteln. Kommt letzten Endes auf die Härte des Holzes der Hobelbank, die Dicke der Platte und die Intensität der Nutzung an, wie lange das im gebrauchsfähigen Zustand bleibt. Versprich dir da nicht zu viel von einem Umbau, der auch wieder neue, teure Spannmittel nach sich zieht.

Gruß

Ingo, der auch seit 40 Jahren eine Lochreihe mit rechteckigen Löchern in seiner Hobelbank hat.
 

schrauber-at-work

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Moin,

Was habt ihr denn so für Löcher und Spannmittel?
Habe 20-er Löcher. Hier mal paar Spannmittel.
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Um Senkrecht Spanndruck aufbauen zu können habe ich sowas (z.B. für Kniehebel-Spanner) gebastelt.



20-er Buchen Rundholz (Messschieber im Baumarkt ist Pflicht da die Toleranzstreuung Recht groß ist), durchgebohrt, im unteren Teil ne M6 Denkkopfschraube eingeklebt, oben die Bohrung auf 8mm aufgebohrt (damit es sich radial verschieben kann). Verspannt wird dann von oben mit Ner M6 Kreuzgriff Mutter.
Zum Sägen der Schräge auf der TKS hatte ich mir damals eine kleine Vorrichtung gebaut um dies sicher sägen zu können (Stück Kantholz mit durchgehender 20-er Bohrung, dies dann am Heringsanschlag der FKS fixiert).
Hält bombig und nudelt nichts an den Bohrungen aus.
der auch wieder neue, teure Spannmittel nach sich zieht.
Spannmittel müssen nicht teuer sein, kann man, mit etwas Geschick und nachdenken, einfach und günstig selber bauen.


Gruß SAW

Edit: Das waren die ersten. Sind noch ein paar andere entstanden, als diese benötigt wurden.
 

MTrp

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Ich glaube ebenfalls nicht, dass Dir das Aufbohren der Löcher von 19 auf 20mm etwas bringen wird. Das Vereiern der Löcher kommt mMn kaum von den verwendeten Spannmittel, sondern von dem Umstand, dass die Bankplatte lediglich 28mm dick ist. Meiner Meinung nach ist das deutlich zu dünn, ev. ist das Birkenholz auch zu weich.

Meine Bankplatte ist aus 38mm Buchen-Leimholz, die Löcher haben 19mm. Ein Vereiern der Löcher kann ich nicht ansatzweise feststellen. Ich verwende diese Spannmittel:
  • Gramercy Holdfast: Für diese ist eine Mindestdicke der Platte von 40mm angegeben. 38mm funktionieren ebenfalls noch einwandfrei - 28mm kann ich mir allerdings nicht mehr vorstellen.
  • Juuma Werkstück-Niederhalter
Beide findest Du hier: https://www.feinewerkzeuge.de/holdfast.html
  • Veritas Bench Pups
  • Flache Kunststoff-Haken: Diese verwende ich eigentlich am allermeisten. Sie sind billig, haben eine größere Auflagefläche und falls ein Hobeleisen diesen mal zu nahe kommen sollte, ist nichts passiert.
Beide findest Du hier: https://www.feinewerkzeuge.de/spann1.html

Grundsätzlich muss ich meinen Bestand an Spannvorrichtungen noch aufbauen, Kniehebelspanner und Horizontalspanner stehen da ganz oben auf meiner Liste.

Zu Deinem Problem mit dem Vereiern der Löcher: Für horizontales Spannen (z. B. mit der Zange) würde ich wo immer möglich 2x 2 Spannhaken nehmen und für Horizontalspanner nach Möglichkeit eine Grundplatte verwenden, die in 2 Löcher eingehängt wird. Die beste - aber auch aufwendigste - Lösung wäre aus meiner Sicht das Austauschen der Bankplatte. Vom Aufbohren der Löcher von 19 auf 20mm würde ich mir gar nichts erhoffen, außer dass Du die Unförmigkeit ggf. vorübergehend los bist. Wenn Du die Löcher ändern willst und bereit bist, hierfür alle Spanner zu ersetzen, dann würde ich auf eckige Löcher umsteigen.
 

brubu

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Hallo
Wir haben nur normale Hobelbänke mit Rechtecklöchern. Als Profi weiss ich nicht wozu es zusätzliche Spannmöglichkeiten braucht, wir sind uns gewohnt die Teile teilweise zu halten und einhändig zu arbeiten.
Aber ein anderer Tipp statt die Löcher aufzubohren, ich würde die Spannmittel wenn möglich abdrehen.
Gruss brubu
 

Mitglied 67188

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aufbohren:
- 19er Rundmaterial einleimen und dann mit einem 20er Bohrer durch.
Forstnerbohrer könnte wegrutschen wenn Spiel im Bohrständer oder Bohrmaschine ist.
- Schablone bauen und mit Kopierhülse oder Anlaufring oben, auffräsen...

28mm Bankplatte ist zu dünn für Holdfast.
auch die Steckzwingen wie man sie auf Schweißtischen nutzt belasten diese kurzen Löcher zu sehr.
Möglichkeit wäre die Bankplatte unten mit einer Buchenleiste aufzudoppeln...
Edit: nur da wo die Löcher sind, da langt ja ≈ 60mm breit und ≈ 30 mm hoch
(würde ich machen)

meine Bankplatte ist 68 mm Kiefer, Löcher 19mm, nach 3 Jahren keine Veränderung.
Allerdings verklemmen sich die Holdfast so gut, dass nur leichte Schläge genügen.
(gibt natürlich ab und an die Situation bei der ich die Holdfast auch kräftig einschlagen muss)
 
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schrauber-at-work

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Forstnerbohrer könnte wegrutschen wenn Spiel im Bohrständer oder Bohrmaschine ist.
Deshalb habe ich mit einem Hundsgewöhnlichen Metall Spiralbohrer mit 20mm gebohrt. Geht einwandfrei, auch zum aufbohren.
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Schablone bauen und mit Kopierhülse oder Anlaufring oben, auffräsen...
Viel zu aufwendig.
Grad noch ein Bild mit Kniehebel-Spanner im Einsatz gefunden.
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Und im Gesamten.

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Nutze ich in 38mm Arbeitsplatte (Bohrung mit Leim "stabilisiert" und anschließend mit Reibahle "geglättet) und 45mm Buche Leimholz.

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Gruß SAW
 

Nudelwurm

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Hier sind erst mal Bilder.
 

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@Nudelwurm : Diese Spanner aus Metall, mit "integrierter" Feile, waren mir schon immer etwas suspekt was den Verschleiß der Platte angeht. In einer sauberen Bohrung reicht eine glatte Oberfläche, die Reibung entstehen durch das "verkanten".

Gruß SAW
 

brubu

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Hallo
Jeder Bohrer der bei tiefen Bohrungen nicht auf der ganzen Länge im Bohrloch geführt wird kann abdriften. Dadurch wird das tiefe Loch nicht gerade.
Gruss brubu
 

pedder

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Das würde mich bei einem Forstnerbohrer mit dessen Führung (Zentrierspitze plus Schneide am Außenrand) ziemlich wundern. Oder meinst Du eigentlich Kunstbohrer?
Beim Aufbohren eines kleineren Lochs hat Zentrierspitze keine Funktion. Beim Eintauchen kann jede Maschine, auch eine große TBM wandern.
 

schrauber-at-work

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Aufbohren geht mit Forstner auch. Man muss halt eine "Zentrierschablone" machen. Diese konzentrisch auszurichten ist halt so eine Sache.
Ansonsten wie @brubu schreibt:emoji_open_mouth:hne "Nebenschneide" wird es ab einer gewissen Tiefe halt ungenau.
Daher bevorzuge ich für solche Bohrungen normale HSS Spiralbohrer, da ist durch die Nebenschneide die Führung auch bei tiefen Bohrungen gewährleistet.

Gruß SAW
 

Nudelwurm

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Uff, erst mal vielen Dank an Euch alle.

Versprich dir da nicht zu viel von einem Umbau, der auch wieder neue, teure Spannmittel nach sich zieht.
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Habe 20-er Löcher. Hier mal paar Spannmittel.
Das sind Schöne und Hilfreiche. Werde mich später darum kümmern, denn...
Ich glaube ebenfalls nicht, dass Dir das Aufbohren der Löcher von 19 auf 20mm etwas bringen wird. Das Vereiern der Löcher kommt mMn kaum von den verwendeten Spannmittel, sondern von dem Umstand, dass die Bankplatte lediglich 28mm dick ist. Meiner Meinung nach ist das deutlich zu dünn, ev. ist das Birkenholz auch zu weich.
Ich habe mir mal die Platte genauer angeschaut. Hätte ich schon früher drauf kommen können.
Diese Spanner aus Metall, mit "integrierter" Feile, waren mir schon immer etwas suspekt was den Verschleiß der Platte angeht. In einer sauberen Bohrung reicht eine glatte Oberfläche, die Reibung entstehen durch das "verkanten".
Ich hätte noch 2K Plyesterspachtel (oder wie das heißt) da. Damit könnte ich die Rillen füllen und glatt schleifen. Wie lange das hält wird sich dann zeigen. bei den nächsten dieser Art achte ich beim Kauf darauf glatte zu nehmen.

Aus der Summe entnehme ich dass die Platte zu Dünn ist und ich Sie aufdoppeln werde und die Löcher bei 19mm belassen. Denn an den Zangen die 70mm haben stecken die deutlich besser und gerader drinnen.

Fragt sich noch welches Holz ich da verwende und wie ich es befestige. Leimen oder schrauben. Und die Dimensionen. Ich denke jetzt erst mal an...
Edit: nur da wo die Löcher sind, da langt ja ≈ 60mm breit und ≈ 30 mm hoch
(würde ich machen)
reicht 60mm breit wenn ich mehr Druck aufbauen will aus? In der Stärke würde ich es so Dick machen dass ich insgesamt auf 70mm komme. Anschließend würde ich dann mit einem 19mm Metallbohrer das neu entstandene Sackloch nach unten erweitern/ durchbohren.

Zu meiner Anwendung: Ich verleime auf der Platte auch Furniere und andere Dinge und dazu habe ich die vertikalen Spanner benutzt um Druck auf zu bauen was dann zu dem Problem geführt hat.
 

Nudelwurm

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Spaßmodus einschalten:
Sieht bisschen aus wie von Ikea.
Spassmodus ausschalten
:emoji_joy:
Ach nu, Ihr wieder mit euren 3 Meterbänken in Vollgussholz 550 Kiloschwer.

Ja mei, mehr geht halt nicht rein in meinen Keller. Und das was ich bastel und schreinern tue geht schon bis auf aktuelles Problem was sich ja nu beheben lässt. In der Größe gibt es weitaus schlimmeres.

Siehe hier: https://www.amazon.de/Hobelbank-Sch...9109243&s=diy&sprefix=hobelbank,diy,99&sr=1-5
 

Mitglied 67188

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einem Hundsgewöhnlichen Metall Spiralbohrer mit 20mm gebohrt.
müßte mal gucken ob ich einen 20mm Metallbohrer überhaupt habe.
Du hast ja eine komplett ausgerüstete Metallerwerkstatt.
Aber klar wäre das dann die einfachste Möglichkeit wenn er sich nicht dumm verhakt.
In Buche oder Pressspan etc. geht das noch, bei Kiefer z.B. reißt das gerne mal aus.

Ab 16 mm bohre ich ( in Metall) mit einem Stufenbohrer und für ein paar Sonderfälle habe ich entsprechend
gekauft.
Dagegen habe ich für Holz in u.a. Ø 20 mm, Flachbohrer, Forstnerbohrer und Schlangenbohrer...
also in allen Ø relativ große Auswahl...

Bei der Kniehebellösung bin ich mir nicht sicher ob das einer kräftigen Bearbeitung standhält
und sich das drehen beginnt, auch die Keilbolzen à la alter Fahrradlenkervorbau überzeugen mich persönlich nicht.
Habe ja jede Menge von den Kniehebeln....
für leichte bis mittlere Fixieraufgaben ja klar ,
bevorzuge aber die Holdfast weil die mehr Power haben und längeren Ausleger (170 mm), dass
ist nicht nur von Vorteil wegen größeren Aktionsradius sonder auch weil der mir nicht bei der Bearbeitung groß im Weg ist.

Jeder hat andere Arbeitsweisen, falsch wäre, seine als einzig richtige zu betrachten...
 

schrauber-at-work

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Du hast ja eine komplett ausgerüstete Metallerwerkstatt.
Nöö, Potential nach oben vorhanden...(Kantbank wäre geil) aber gibt der Platz nicht her.
Aber klar wäre das dann die einfachste Möglichkeit wenn er sich nicht dumm verhakt.
Wie meinst mit verhaken?
Mutter lösen (1-2 Umdrehungen), dann kurz auf die Mutter drücken, frei rausziehen (einfach mal ausprobieren). Im Loch verspreitz sich das ohne merkbare Spuren.

Ab 16 mm bohre ich ( in Metall) mit einem Stufenbohrer und für ein paar Sonderfälle habe ich entsprechend
gekauft.
In Metall welcher dicke?
Ab 10-12mm stell ich mir das zäh vor.
Keinerlei Erfahrung/ Berührungspunkte bisher. Funktioniert das wirklich (sinnvoll)?

Bei der Kniehebellösung bin ich mir nicht sicher ob das einer kräftigen Bearbeitung standhält
und sich das drehen beginnt, auch die Keilbolzen à la alter Fahrradlenkervorbau überzeugen mich persönlich nicht.
Die gezeigte für kleinere Dinge definitv.
Klar ne 52- er Bohle beim Besäumen nicht.

Der Keilbolzen (im gezeigten Fall) sieht i.d.R. nur axiale Kräfte, nicht wie am Fahrrad Vorderrad vs. Bordstein vs. Gabel vs. Keilbolzen vs. Hebel des Lenkers vs. Masse des Nutzers.
Anderes Kräfteparallelogramm in dem Fall :emoji_grin:

Jeder hat andere Arbeitsweisen, falsch wäre, seine als einzig richtige zu betrachten
Und genau hier schließt sich der Kreis wieder.

Schönes WE

SAW
 

Mitglied 67188

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Wie meinst mit verhaken?
nein ich mein den Bohrer selbst.
Ab 10-12mm stell ich mir das zäh vor.
ja, seltenst über 8 mm.

Funktioniert das wirklich (sinnvoll)?
und wie das funktioniert aber, ist halt günstig...
selbst... die High End Hobelbank die hier von Pedulla Studio vorgestellt wurde bohrt seine Löcher mit Flachbohrern...
kosten halt nur 6,- ... und kann man selbst nachschleifen...
Klar ne 52- er Bohle beim Besäumen nicht.
ich besäum doch keine 52er Bohle auf der Werkbank...?
nicht wie am Fahrrad Vorderrad vs. Bordstein vs. Gabel vs. Keilbolzen vs. Hebel
die alten Vorbaumontagen entsprechen exakt deiner, ich sag jetzt mal Keilbolzen, die mußten nur den Lenker in Höhe
und Drehrichtung halten...
den Rest macht der Steuerrohrsatz und das Steuerrohr...

Und genau hier schließt sich der Kreis wieder.
mein ich doch...
 

Johannes

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Zu meiner Anwendung: Ich verleime auf der Platte auch Furniere und andere Dinge und dazu habe ich die vertikalen Spanner benutzt um Druck auf zu bauen was dann zu dem Problem geführt hat.
Hallo,
das wird nicht dauerhaft funktionieren. Für solche Verleimungen wird ziemlich viel Druck benötigt, das kann die Platte mit den in die Löcher gesteckten Zwingen nicht leisten. Besser du besorgst dir ein Reststück Küchenarbeitsplatte (Span mit Laminat) und machst da 4cm Füße dran. Dann kannst du Schraubzwingen verwenden und richtig Druck aufbauen.

Es grüßt Johannes
 
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