Hobelbank

Welches Holz für die Bankplatte?

  • Eiche

    Stimmen: 5 6,1%
  • Esche

    Stimmen: 6 7,3%
  • Hard Maple

    Stimmen: 4 4,9%
  • Buche

    Stimmen: 50 61,0%
  • Ahorn (europ.)

    Stimmen: 17 20,7%

  • Umfrageteilnehmer
    82

Jossel

ww-nussbaum
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Hallo,

erst mal zu meiner Person: bin bald mit der Zimmererlehre fertig und fang im Herbst an mit studieren, die liebe zum Holz bleibt aber. Um ordentlich zu arbeiten brauchts ne Hobelbank und weil kaufen langweilig ist und jeder kann will ich sie gerne selber bauen. (Günstiger ist das nicht aber definitiv spannender)
Ich hab mal ein paar Bilder angehängt wie ich mir das Vorstelle, Vorbild ist die vom Samurai Carpenter aus YT.
Nun ein paar Fragen:
erkennt jemand grobe Fehler die gar nicht gehen?
Holzauswahl: da bin ich mir am meisten unschlüssig... Buche ja ok aber das haben auch die meisten und ich will was besonderes :emoji_wink:. Darf dann auch ein paar Euro weiter kosten. Ich bin der Meinung ein Selbstbau kostet so viel Zeit da am Holz zu sparen wäre dumm. Ich möchte gerne mit Bohlen inkl. Waldkante beginnen und von da an alles selbst machen (Maschinenpark soweit vorhanden, hoffe ich :emoji_slight_smile:)
Ja Hard Maple wäre cool aber schwer zu bekommen und wahnsinnig teuer, deshalb meine Frage würde Eiche gehen? Hab gehört das verträgt sich nicht mit Metall stimmt das? Als alternative Esche, hab das ehrlich gesagt noch nie gesehen, aber soll ja ähnlich hart wie Buche, Eiche sein stimmt das? Die hellere Farbe würde mir besser gefallen.
Habe vor das Ausgangsmaterial auf Kleinanzeigen zu kaufen worauf sollte man achten? Ist es OK das luftgetrocknete Holz direkt zu verarbeiten?(Würde die Bohlen aufschneiden und reicht ein Monat liegen lassen vor dem Hobeln und verleimen) Die Bank steht später mal in einer unbeheizt aber trockenen Garage.

So das wars erst mal, bin für jede Hilfe dankbar auch auf Links zu anderen Threads wos vielleicht schon eine ähnliche Diskussion gab.

Gruß
Jossel
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IngoS

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Hallo,

ich habe schon selbst Eiche und Esche aufschneiden lassen und getrocknet (Lufttrocken) und viele Sachen daraus gebaut.
Meines Erachtens ist Eiche nicht so gut geeignet (spaltet leichter) Esche ist ein sehr zähes Holz und sollte sich gut für eine Hobelbank eignen.
Ich habe nie kammergetrocknetes Holz gehabt. Trotzdem haben alle Möbel gehalten. Man muss halt die Eigenschaften des Massivholzes und die anerkannten Handwerksregeln bei der Verarbeitung von Massivholz beachten.
Ich wünsch dir viel Spaß und Erfolg beim Bau der Bank.

Gruß

Ingo
 

ChrisOL

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Hallo Jossel,

für die Hobelbankplatte finde ich helles Holz sehr sinnvoll. Kanadischer Ahorn wäre da schon perfekt. Günstiger ist Buche, auch noch recht hell. Esche wird geölt schnell p.ssgelb, von der Härte aber voll in Ordnung. Eiche wäre mir schon zu dunkel.

In meiner Hobelbank sind auch runde Bankhaken. Jetzt im nachhinein hätte ich viel weniger Löcher gebohrt. Durch die Löcher verschwindet doch mal die ein oder andere Kleinigkeit wenn man nicht aufpasst. Durch die geteilte Bankplatte kannst du auch einfach eine Schraubzwinge einsetzen wenn es erforderlich wird.

Die unteren Schwingen sollten so hoch sein, dass die Füsse drunter passen.

Wie kann die Platte arbeiten wenn in der Mitte noch ein Einsatz ist. Hier musst du dem Massivholz etwas Luft lassen.

Ansonsten viel Spaß beim Bau deiner eigenen Hobelbank, das ist ein schönes Projekt.
 

Jossel

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Super danke Chris für deine Antwort!

Ok also eine pissgelbe Werkbank möchte ich nicht mal schauen ob ich da irgendwo mal geölte Esche begutachten kann.
Ja das einzige was mich von Eiche abhält ist eben die eben doch recht dunkle Farbe...
Ich werde will die Qual der Wahl haben mal sehen...
Danke für den Tip, ich werde in der Mitte genug Platzt lassen damit die Platte arbeiten kann das hätte ich jetzt fast vergessen macht aber absolut Sinn

Die unteren Schwingen sollten so hoch sein, dass die Füsse drunter passen.

Was meinst du damit? Ich raffs grade gar nicht

Gruß
Jossel
 

Schichtleiter

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Servus,
ich habe mich bei meinem Gesellenstück für verkernte Buche entschieden. Davor dachte ich auch an Esche.
 

Jossel

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Ah jetzt :emoji_slight_smile:
Ja das sind 16cm sollte reichen denkt man aber auch nicht unbedingt gleich dran...

War dein Gesellenstück ne Hobelbank? Wie siehts jetzt aus bist zufrieden oder hättest lieber was andres genommen? Was ist verkernte Buche hab ich bis jetzt noch nie gehört den Begriff
Gruß Jossel
 

Schichtleiter

ww-ahorn
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Bisher bin ich zufrieden, Note gibts die Tage erst. Wie es sich darauf arbeitet kann ich noch nicht sagen. Mir wurde oft zu Buche aufgrund der Feinporigkeit geraten. Manche empfinden Kernbuche aufgrund der dunklen kernanteile als Brennholz, ich wollte so der Hobelbank etwas Charakter geben.
Verkernte Buche ist Holz von älteren Buchen die im Kernbereich dunklere Inhaltsstoffe ablagern.(bitte verbessern, falls es falsch ist). Wenn du nach Falschkern oder Kernbuche suchst solltest du mehr Infos finden.

*Edit: album rechte sollten geändert sein.
 
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treeworx

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Ich habe meine Hobelbank aus Esche gebaut mit kleinen Absetzungen aus Walnuß.

Man braucht tatsächlich das richtige wachs damit sie nicht gelblich wird, aber dann gehts schon wie ich finde.

Grüße Thomas
 

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IngoS

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Hallo,

ich habe aus Esche unter Anderem einen großen Backtisch, Arbeitsplatten und Fensterbänke gemacht und auch nach Jahren nicht feststellen können, dass sich das Holz unangenehm gelb verfärbt hat.

Gruß

Ingo
 

Jossel

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Hallo Thomas,

Wow die sieht richtig gut aus! Was für wachs hast du genommen wenn ich fragen darf?
@Schichtleiter : Dein Album kann ich leider nicht anschauen ich hab zu wenig Rechte...

Gruß
Jossel
 

Jossel

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Hallo Ingo,

Danke das macht Mut. Wie lässt sich Esche allgemein verarbeiten? Und vor allem: Wie lässt es sich drauf Arbeiten? Wie hast du sie endbehandelt?

Gruß
Jossel
 

IngoS

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Hallo Ingo,
Danke das macht Mut. Wie lässt sich Esche allgemein verarbeiten? Und vor allem: Wie lässt es sich drauf Arbeiten? Wie hast du sie endbehandelt?
Jossel

Hallo Jossel,

Das Holz lässt sich eigentlich mit den üblichen Tischlereimaschinen gut bearbeiten. Besonders beim Fräsen spürt man schon die große Zähigkeit durch größere Vorschubkräfte, größer als bei Eiche.
Die Werkstücke habe ich mit Hartöl behandelt, den Backtisch unbehandelt gelassen.

Gruß

Ingo
 

treeworx

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Hallo Thomas,

Wow die sieht richtig gut aus! Was für wachs hast du genommen wenn ich fragen darf?

Gruß
Jossel

Das war das One Step Wachs von Festool. Das stand noch rum und machte mit Abstand die kleinste Gelbfärbung. Mit Arbeitsplattenöl von Osmo war das Versuchsstück schon ziemlich Pipigelb:emoji_astonished:

Zum Bearbeiten find ich Esche nen Traum, vor allem nach dem Hobeln sind die Oberflächen schon ziemlich gut.

Grüße Thomas
 

v8yunkie

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Also Kernbuche würde ich - auch wenn optisch ansprechend (wem's gefällt) - nicht nehmen. Da gibt es meiner Erfahrung später Risse, die sich öffnen. Rotbuche gedämpft würde ich nehmen, wenn Ahorn zu teuer ist.

Zur Konstruktion: Deine Querriegel am Ende sollten nicht so verzapft sein, wie von Dir dargestellt, denn das ermöglich der Platte keinerlei Quellung bzw. Schwindung in Querrichtung. Hier solltest Du mit einer Nut (in Querriegel und Platte) mit separater Leiste und entsprechender Verschraubung arbeiten - zumindest machen das so viele Hobelbank-Hersteller.

Gruss,
Thomas
 

borisffm

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Hallo,

Ich baue gerade auch eine Hobelbank und habe dafür Pollmeier Buche gekauft. Die sollte nicht so stark arbeiten.

Boris
 

borisffm

ww-robinie
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Ich habe meine Hobelbank aus Esche gebaut mit kleinen Absetzungen aus Walnuß.

Hallo Thomas,
Deine Hobelbank sieht schön aus. Und die Hardware finde ich super. Ich habe eine Frage zur Konstruktion.
Du hast die Hirnleiste für die Wagon Vice mit Nut befestigt. Hast du die danach festgeschraubt oder sind das doch ein Langloch?

Boris
 

schrauber-at-work

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baue gerade auch eine Hobelbank und habe dafür Pollmeier Buche gekauft. Die sollte nicht so stark arbeiten.
Hallo Boris,

hast Du den Versuch "beerdigt" die Platte selbst zu fügen?
Dachte eigentlich Du wolltest die Platte selbst verleimen.:emoji_thinking:

Also Kernbuche würde ich - auch wenn optisch ansprechend (wem's gefällt) - nicht nehmen. Da gibt es meiner Erfahrung später Risse, die sich öffnen.

Habe mittlerweile schon mehrere Platten aus "Kernbuche" (gestockter Buche) gebaut. Bisher hat es nirgendswo Risse gegeben! Weder an meinem Couchtisch (steht mittlerweile > 2 Jahre) noch an der Platte meines Werktisches.

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Gruß SAW
 

schrauber-at-work

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Hallo Boris,

ok, dachte Pollmeier vertreibt fertig verleimte Platten, in dem Fall ein Missverständnis.
Wie haben sich die Zwingen bewährt?
Gab es merkliche Absätze zwischen den einzelnen Leisten oder war alles schön eben?

Viel Erfolg weiterhin beim bauen der Hobelbank.

Gruß SAW
 

borisffm

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Hallo Boris,

ok, dachte Pollmeier vertreibt fertig verleimte Platten, in dem Fall ein Missverständnis.
Wie haben sich die Zwingen bewährt?
Gab es merkliche Absätze zwischen den einzelnen Leisten oder war alles schön eben?

Viel Erfolg weiterhin beim bauen der Hobelbank.

Gruß SAW
Hallo SAW,
Die Zwinge sind gar nicht so schlecht. Das Einlegen ist ein wenig aufwändig. Und ich empfehle unbedingt die Handschuhe zu tragen.
Die Zwinge sind sehr massiv und damit kann man viel Druck ausüben. Die Absätze waren wirklich nur minimal. Ich habe noch paar normale Zwinge dazu gemacht aus Angst, dass es zu wenig Druck wird. Eigentlich die 4 4-Way-Clamps wäre schon ok.
Danach habe ich die Platte noch mal durch Dickenhobel gezogen.

Boris
 

Mitglied 30872

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...Habe mittlerweile schon mehrere Platten aus "Kernbuche" (gestockter Buche) gebaut. Bisher hat es nirgendswo Risse gegeben!...

Mal kurz zum Begriff. Kernbuche ist ein Marketingbegriff und meint Buche mit rötlicher Färbung. Ein sogenannter fakultativer Farbkern, dessen Entstehung bisher nicht wirklich geklärt ist. Da gibt es noch verschiedene Ausformungen, Rotkern oder Spritzkern. Mit gestockter Buche hat das nichts zu tun. Stockflecken entstehen durch Pilzbefall bei Holz, das nicht fachgerecht getrocknet wurde, bspw. Buchenstamm vergraben und warten. Hatten wir hier erst kürzlich.
Risse in rotkerniger Buche wegen Kern kenne ich auch nicht.
 

schrauber-at-work

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Hallo Stefan,

klar Kernbuche ist ein Marketingbegriff, ist mir bewusst. (siehe auch Wildeiche)

das von mir verarbeitete war "kostnix" Holz, darauf wurde Terhürne Parkett angeliefert :emoji_upside_down:
Hat sowohl Farbkern als auch Stockungen (je nach Kantel). Wurde denk aussortiert aus dem Rohmaterial fürs Parkett und als Transportschutz/ Unterlegholz recycled.

Mit gestockter Buche hat das nichts zu tun. Stockflecken entstehen durch Pilzbefall bei Holz, das nicht fachgerecht getrocknet wurde, bspw. Buchenstamm vergraben

Ja, aber vergraben braucht man es dazu nicht.
Kenne Leute die gerne leicht gestocktes verarbeitet. 1-2 Jahre auf dem Waldboden, schattig und in Rinde dann erledigt sich das. Man darf nur nicht zu lange warten, sonst wird's Kompost:emoji_frowning2:

Gruß Stephan
 

Jossel

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Zur Konstruktion: Deine Querriegel am Ende sollten nicht so verzapft sein, wie von Dir dargestellt, denn das ermöglich der Platte keinerlei Quellung bzw. Schwindung in Querrichtung. Hier solltest Du mit einer Nut (in Querriegel und Platte) mit separater Leiste und entsprechender Verschraubung arbeiten - zumindest machen das so viele Hobelbank-Hersteller.

Gruss,
Thomas

Also ich häng mal nochmal 2 Bilder an darauf sollte ersichtlich sein das die Platte so wie ich das verzapfe eigentlich genug Luft in Querrichtung haben sollte oder?
Verschraubt wird bei dieser Hobelbank nichts das ist die „Challenge“ :emoji_wink: (bis auf Zangen natürlich)
Dadurch das diese Zapfen im Querriegel geschlitzt und dann ein Keil reingehauen wird hält die Platte oben nacher ohne Schrauben.

Ich hab heute nochmal mit meinem Chef geredet. Auch der meinte Esche für die Platte sollte kein Problem sein. Werde das vermutlich jetzt nehmen. Und mit verschiedenen Finishs testen was am wenigsten vergilbt.
Für die Querriegel werde ich als Kontrast nach wallnuss schauen für die Füße Eiche.
Die Backen: mal sehen vermutlich dann das was übrig bleibt...

Ich danke für das Feedback und werde weiter berichten sobald ich begonnen habe zu bauen.

Gruß Jossel
 

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Hallo Thomas,
Deine Hobelbank sieht schön aus. Und die Hardware finde ich super. Ich habe eine Frage zur Konstruktion.
Du hast die Hirnleiste für die Wagon Vice mit Nut befestigt. Hast du die danach festgeschraubt oder sind das doch ein Langloch?

Boris

Servus Boris,

Die Hirnleiste an der Schlittenzange ist mit Tonnenmuttern festgeschraubt ( glaube M12 Schrauben ). Die Löcher auf der Plattenseite haben ca. 4mm Übermaß so dass die Platte nach hinten arbeiten kann. Die Krafteinleitung erfolgt durch große Karosseriescheiben auf die Hirnleiste.

Gruß Thomas
 
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