kurztipp
ww-kastanie
- Registriert
- 1. Mai 2015
- Beiträge
- 34
Hallo,
ich möchte mir eine Hobelbank bauen. Ich habe mir schon Gedanken über die Konstruktion gemacht und die Unterkonstruktion soll der des Maschinentisches von Guido Henn folgen, damit ich später Staukästen integrieren kann.
Laut des Bauplanes soll die Unterkonstruktion aus Vollholz sein. Der Bauplan empfiehlt Buche/Birke. Im Forum/Netz habe ich gelesen, dass Birkenholz dem der Buche vorzuziehen ist, da es sich weniger verzieht. Traditionell wurde bei Hobelbänken wohl Ahorn verwendet – vielleicht auch nur im anglo-amerikanischen Raum? In einigen Anleitungen habe ich auch schon Fichte für die Unterkonstruktion gesehen.
Welches Holz empfiehlt sich am ehesten?
Muss die Unterkonstruktion – mit Blick auf Verzug, etc. – aus dem selben Holz sein, wie die spätere Platte (Ich wollte erstmal eine MPX Platte benutzen und erst später eine Vollholzplatte bauen)?
Wenn nicht bietet es sich ja an, die Unterkonstruktion aus dem günstigeren Fichtenholz und die Platte dann aus Ahorn herzustellen, oder?
Fichte könnte man im Baumarkt einfach in der gewünschten Balkenstärke beziehen und die Unterkonstruktion bauen. Das möchte ich aber eigentlich nicht, da die Qualität nur mäßig ist.
Für die Unterkonstruktion möchte ich daher lieber Holzbohlen von einem Sägewerk beziehen und diese verarbeiten.
Ich habe mir überlegt, ca 30-40mm starke Bohlen zu kaufen. Die möchte ich dann mit meiner Tischkreissäge (CS 70) ablängen, besäumen und zurechtschneiden und mit meiner Raubank. Danach will ich die Teile verleimen, um auf die 64/76mm Balkenstärke zu kommen.
Worauf muss ich beim verarbeiten der Bohle achten?
Wie schneide ich die Bohle am besten zu?
Muss der Splint abgetrennt werden?
ich möchte mir eine Hobelbank bauen. Ich habe mir schon Gedanken über die Konstruktion gemacht und die Unterkonstruktion soll der des Maschinentisches von Guido Henn folgen, damit ich später Staukästen integrieren kann.
Laut des Bauplanes soll die Unterkonstruktion aus Vollholz sein. Der Bauplan empfiehlt Buche/Birke. Im Forum/Netz habe ich gelesen, dass Birkenholz dem der Buche vorzuziehen ist, da es sich weniger verzieht. Traditionell wurde bei Hobelbänken wohl Ahorn verwendet – vielleicht auch nur im anglo-amerikanischen Raum? In einigen Anleitungen habe ich auch schon Fichte für die Unterkonstruktion gesehen.
Welches Holz empfiehlt sich am ehesten?
Muss die Unterkonstruktion – mit Blick auf Verzug, etc. – aus dem selben Holz sein, wie die spätere Platte (Ich wollte erstmal eine MPX Platte benutzen und erst später eine Vollholzplatte bauen)?
Wenn nicht bietet es sich ja an, die Unterkonstruktion aus dem günstigeren Fichtenholz und die Platte dann aus Ahorn herzustellen, oder?
Fichte könnte man im Baumarkt einfach in der gewünschten Balkenstärke beziehen und die Unterkonstruktion bauen. Das möchte ich aber eigentlich nicht, da die Qualität nur mäßig ist.
Für die Unterkonstruktion möchte ich daher lieber Holzbohlen von einem Sägewerk beziehen und diese verarbeiten.
Ich habe mir überlegt, ca 30-40mm starke Bohlen zu kaufen. Die möchte ich dann mit meiner Tischkreissäge (CS 70) ablängen, besäumen und zurechtschneiden und mit meiner Raubank. Danach will ich die Teile verleimen, um auf die 64/76mm Balkenstärke zu kommen.
Worauf muss ich beim verarbeiten der Bohle achten?
Wie schneide ich die Bohle am besten zu?
Muss der Splint abgetrennt werden?