Hallo zusammen,
nachdem ich gestern mich wieder einmal über meinen zu leichten Werktisch geärgert habe – ein MFT Nachbau mit 40x40 Item Profilen, tolle Spannmöglichkeiten, aber einfach keine Masse - , habe ich mich entschlossen eine Hobelbank zu bauen.
Aufgrund meiner Wohnsitutation – Mietswohnung, Wunsch auf Eigenheim, aber natürlich noch nichts in Aussicht – möchte ich die Hobelbank so günstig wie möglich halten, so dass ich einerseits eine vernünftige Stabilität habe und mich sowohl beim Bau als auch danach an Handwerkzeugen üben kann, anderseits es nicht über gebühr weh tut, wenn die Hobelbank in 5 Jahren nicht so ins Haus passt oder vielleicht ja auch viel zu klein ist und ich eine neue bauen möchte.
Aus diesem Grund habe ich mich für 80x100 / 100x100 Fichtenholz ungehobelt aus dem Baumarkt entschieden. Die Zangen sollen, nachdem man diese ja auch weiterverwenden könnte, was ordentliches sein. Bei der Vorderzange tendiere ich zur tschechischen Variante, bei der Hinterzange möchte ich mittels Hobelbankspindel eine günstige Schlittenhinterzange realisieren.
Meine aktuelle Planung sieht aus wie folgt, die Holzverbindungen möchte ich als gestemmte Zapfenverbindungen ausführen.
Natürlich ergeben sich zwangsläufig viele Fragen, an denen ich euch teilhaben lassen „möchte“. Sprich, ich brauch Rat
Viele Grüße Alex
PS: Jetzt sehe ich grad, gerade unter meinem Thema ein ähnliches Es macht halt einfach Spaß zu holzwerkeln
nachdem ich gestern mich wieder einmal über meinen zu leichten Werktisch geärgert habe – ein MFT Nachbau mit 40x40 Item Profilen, tolle Spannmöglichkeiten, aber einfach keine Masse - , habe ich mich entschlossen eine Hobelbank zu bauen.
Aufgrund meiner Wohnsitutation – Mietswohnung, Wunsch auf Eigenheim, aber natürlich noch nichts in Aussicht – möchte ich die Hobelbank so günstig wie möglich halten, so dass ich einerseits eine vernünftige Stabilität habe und mich sowohl beim Bau als auch danach an Handwerkzeugen üben kann, anderseits es nicht über gebühr weh tut, wenn die Hobelbank in 5 Jahren nicht so ins Haus passt oder vielleicht ja auch viel zu klein ist und ich eine neue bauen möchte.
Aus diesem Grund habe ich mich für 80x100 / 100x100 Fichtenholz ungehobelt aus dem Baumarkt entschieden. Die Zangen sollen, nachdem man diese ja auch weiterverwenden könnte, was ordentliches sein. Bei der Vorderzange tendiere ich zur tschechischen Variante, bei der Hinterzange möchte ich mittels Hobelbankspindel eine günstige Schlittenhinterzange realisieren.
Meine aktuelle Planung sieht aus wie folgt, die Holzverbindungen möchte ich als gestemmte Zapfenverbindungen ausführen.
Natürlich ergeben sich zwangsläufig viele Fragen, an denen ich euch teilhaben lassen „möchte“. Sprich, ich brauch Rat
- Schürzen – sinnvoll oder unnötig?
- Das selbe Thema beim Dead Man – die wenigsten haben ja eine, nutzt man diesen ausreichend?
- Was haltet ihr von so einem „Schlitz“ in der Mitte, in dem ein versenkbarer Anschlag liegt?
- Was haltet ihr von der Hinterzange ansich? Der Verfahrweg ist leider sehr beschränkt, es werden so 80-90mm sein.
- Die Kraft der Hinterzange wirkt auf das eine, kleine Plattensegment 100x100x80 – denkt ihr das reicht oder sollte man auf das Hirnholz noch eine Querlatte setzten, so dass die Kraft verteilt wird?
Viele Grüße Alex
PS: Jetzt sehe ich grad, gerade unter meinem Thema ein ähnliches Es macht halt einfach Spaß zu holzwerkeln