Hallo Leute
Ich habe eine spezielle Frage an die Profis. Ich mache mir Holzhobel selber. So weit so gut.
Brauche ich von zb. Falzhobel zwei Hobel (wegen der Faser-Richtung). Ich habe ja einige Hobel und damit auch schon einiges gearbeitet. Bei einem Buchenstück (Längsfries einer Türe) , hatte ich einmal in der Faserrichtung und beim zweiten gegen die Richtung. Mit scharfem Eisen geht das zwar ganz gut (ohne ausreissen o.ä.). Bei Weichholz stelle ich mir das schwerer vor.
Aber es stellt sich die Frage, ob die alten Meister hier einfach zwei Hobel hatten. Quasi spiegelgleich.
Dazu noch eine zweite Frage: Hat irgendwer Angaben über die Gradstellung der Hobeleisen, bezüglich Holzart usw. Habe dazu zwar einiges im Netz gefunden, aber sicherlich gibts da noch einiges dass ich nicht weiss.
Übrigens werde ich dazu einige Workshops auf meiner HP machen (für die interessierten Hobby-Tischler). Eine Seite im Netz (Phillys Planes) habe ich gefunden.
Grüsse, Johann
Ich habe eine spezielle Frage an die Profis. Ich mache mir Holzhobel selber. So weit so gut.
Brauche ich von zb. Falzhobel zwei Hobel (wegen der Faser-Richtung). Ich habe ja einige Hobel und damit auch schon einiges gearbeitet. Bei einem Buchenstück (Längsfries einer Türe) , hatte ich einmal in der Faserrichtung und beim zweiten gegen die Richtung. Mit scharfem Eisen geht das zwar ganz gut (ohne ausreissen o.ä.). Bei Weichholz stelle ich mir das schwerer vor.
Aber es stellt sich die Frage, ob die alten Meister hier einfach zwei Hobel hatten. Quasi spiegelgleich.
Dazu noch eine zweite Frage: Hat irgendwer Angaben über die Gradstellung der Hobeleisen, bezüglich Holzart usw. Habe dazu zwar einiges im Netz gefunden, aber sicherlich gibts da noch einiges dass ich nicht weiss.
Übrigens werde ich dazu einige Workshops auf meiner HP machen (für die interessierten Hobby-Tischler). Eine Seite im Netz (Phillys Planes) habe ich gefunden.
Grüsse, Johann