HC260 neu einstellen - Messermitnahme, 0mm Einstellung

InstantMuffin

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Hallo,

ich habe hier eine HC260, die absolut verstellt ist.
Zunächst sucht man den Fehler bei sich, wenn man beim Abrichten auf einmal auf eine Dreiecksform zusteuert, aber nach der Demut kam der Hochmut und ich testete die Messereinbautiefe. Am Anschlag wird beim manuellen Drehen der Welle ein Stück Holz 1mm mitgenommen, auf der anderen Seite 5mm.

Jetzt ist die Originalanleitung sehr spärlich mit den wichtigen Details, also habe ich mir ein paar Videos angesehen.

Das hier ist schonmal Murks dachte ich mir.
Die Frage für mich ist zuerst "Ja auf wie viel Abnahmemenge stelle ich den Aufnahmetisch denn ein? Also wie weit drehe ich den Tisch zurück? 1mm?", und der Autor beantwortet das in den Kommentaren mit "Das ist egal, man stellt die Mitnahme auf den Abnahmetisch ein".
Das kann ja nicht sein, weil ich ja vom gesenkten Aufnahmetisch auf die Welle zuschiebe und dann auf dem Abgabetisch lande. Wenn ich also mit dem Messer über der Höhe des Abnahmetisches bin, habe ich ein Problem mit ungenauem, konvexen Resultat und Rückschlag.

Dies habe ich dann auch nochmal mit diesem Video bestätigen lassen, welches für mich sinnvoll beschreibt, dass die Messer beim Auflegen des Holzes auf dem Abgabetisch das Holz gerade so berühren müssen.

Ich muss mich ja vom nicht-verstellbaren Referenzteil weiterarbeiten. Das wäre der Aufnahmetisch. Darauf muss ich ja Messer und Abnahmetisch, und dann vom Messer den Dickentisch ausgleichen.
Ich habe beim Aufnahmetisch eine Skala mit 4 Strichen und einer Einschlagmarkierung auf dem Tisch.

1.) Ist als oberster Strich 0mm Abnahme gemeint? Das klingt mir am sinnvollsten, weil ich ja so eine Begrenzung habe, worauf ich zusteuern kann, ohne mit den Messern zu kollidieren. Außerdem habe ich 4 Striche und beim Abrichten laut Datenblatt 3mm maximale Abnahme.
2.) Wenn 1.) mit Ja zu beantworten ist: Ist diese Kerbe ab Werk eingeschlagen? Weil ich bei Einstellung auf die Kerbe, wenn ich ein Holz über die Welle nur auf dem Aufnahmetisch lege, sehr nah an der Hobelwelle bin (ohne Messer). Das scheint mir, auch wenn die Messer eingestellt wären, zu nah dran und würde zum Abhobeln führen. Bei richtig gesetzter Kerbe von Werk aus, hätte ich dann ja wohl noch ein Zusatzproblem.

Entschuldigt so viel Text für 2 kleine Fragen. Ich möchte das nur richtig machen, wenn ich das jetzt einstelle.
Meine Vermutung ist die Kerbe ist nicht ab Werk, sonderm vom Vorbesitzer reingesetzt worden und ich müsste das vernünftig anzeichnen nach dem Nullen.

Die Messer sind auch schartenfrei und scharf. Untereinander auch Unterschiede in der Mitnahme (beide nehmen links 5mm mit, rechts das eine 1mm, das andere nichts).

Es grüßt der, der mit den Muffins tanzt (und sie isst).

PS: Als Idiot beim Kauf damit ich mir Distanz spare beim Probehobeln den Anschlag nach links vorgeschoben. Da sieht man den dann kleineren Unterschied auch nicht bei einem dicken Stück Holz in der Aufregung. Die Tische sind soweit parallel zur Hobelwelle plan (-+0,025mm).
 

magmog

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Moin,
viel Text, viele Unklarheiten.
Sind beide Tische in der Höhe einstellbar?
Der rechte ist der Aufgabetisch, der linke der Abnahmetisch bei den üblichen Maschinen.
Der Aufgabetisch sollte knapp unter dem Messerflugkreis eingestellt sein.
Bei verstellbarem Abnahmetisch ist der Messerüberstand auf 1 bis 1,1 mm über Messerwellenkörper einzustellen.
 

InstantMuffin

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Hallo,
danke für die Antwort!

Sind beide Tische in der Höhe einstellbar?

Der Aufgabetisch ist nur über die Spanabnahmestärke in der Höhe verstellbar.

Der Aufgabetisch sollte knapp unter dem Messerflugkreis eingestellt sein.

Bei wie viel eingestellter Spanabnahme? 0mm oder 1mm?
Nach meinem Verständnis bei 1mm. Bei 0mm soll das Werkstück ja nicht den Messerflugkreis berühren. Ich will ja dann 0mm Spanabnahme.

EDIT:
So...
http://www.holzwurm-page.de/technik/tischler/maschinen/abrichtho.htm
Nach Holzwurm Mitnahme bei 1mm (erdeute ich). Also wie ich dachte bzw. wie das im 2. Video erklärt wird. Weil der Abnahmetisch ja mit der Messertangente in der Flucht sein soll.
 
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InstantMuffin

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Wird immer besser.

Ich habe mal einen Messereinsatz mit Messer ausgebaut.
Habe vom Vorbesitzer Einwegwendemesser bekommen und HSS-Messer. Dazu dann Einsätze für die Wendemesser, und Einsätze für die HSS-Messer.
Ich mache gleich Bilder. Aber so wie das aussieht, hat er die HSS-Messer in die Wendemesseraufnahme eingebaut...-.-

War so eingebaut:
IMG_20210730_171230.jpg

Und lose beigelegt waren diese (richtigen) Aufnahmen...
IMG_20210730_171303.jpg

Bin ich blöd, oder hat er tatsächlich falsch eingebaut?

Das hier sieht auch sehr unrund aus. Ist das noch okay?
IMG_20210730_172037.jpg IMG_20210730_172028.jpg IMG_20210730_172013.jpg IMG_20210730_172002.jpg IMG_20210730_171956.jpg
 
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Lico

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Abnahmetischseitig kann man an der Maschine nichts verstellen. Man kann nur die Messer, unter Einhaltung der Vorschriften, so einstellen, dass die Schneiden genau so hoch stehen wie der Tisch.

Lico
 

InstantMuffin

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Kann ich die Messeraufnahmen mit Aceton entharzen, oder greift es das mir unbekannte Metall an?
 

Lico

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Ob Aceton das geeignete Lösungsmittel ist, mit Verharzungen klar zu kommen, kann ich nicht sagen, aber der Messereelle (Stahl) dürfte das nichts ausmachen.
 

InstantMuffin

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magmog

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Moin,

sorry, Mist geschrieben. Es muss statt “Der Aufgabetisch” Der Abnahmetisch heissen, und weiter: sollte knapp unter dem Messerflugkreis eingestellt sein.
Bei verstellbarem Abnahmetisch ist der Messerüberstand auf 1 bis 1,1 mm über Messerwellenkörper einzustellen.
 

InstantMuffin

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So, ich konnte die Schraube retten.
Ich habe sie in einem Metallschraubstock mehrmals verpresst mit Muttern und Unterlegscheiben. Konnte sie so begradigen und auch beide Kopfflächen ebnen. Das Gewinde musste ich nachschneiden. Danach wollte ich eigentlich versuchen, den vergrößerten Kopfdurchmesser zu reduzieren und rundzuschleifen, das funktionierte aber schon so gut, dass die Hobelmaschine wieder läuft.
Ich konnte bis auf eine Messerseite alles auf 5mm stellen (die eine hat 6 oder 7). Hobelergebnis ist okay, es ist aber zu spät um das genau zu beurteilen. Ich müsste mal eines abrichten und durch die Dicke schicken, dann gucken ob das Brett nach nochmaligem Abrichten dann nicht mehr so planparallel ist.
Das ist jetzt für 1mm Abnahme, die ich wohl auf die 0 gestellt habe. Ich hatte ganz vergessen das zu korrigieren, bzw. zu gucken ob bei 0mm der Aufnahmetisch in der Tangente der Hobelwelle ohne Messer liegt.

Bonusfrage:
Ich habe einen Satz Wendemesser, original von EB und noch verpackt. Dazu zwei Sätze HSS-Messer.
Die HSS-Messer sind alle gebraucht (Holzstaub in den Rillen zum Einstellen), haben aber keine Ausbrüche. Jetzt habe ich die Wendemesser kurz ausgepackt, die sind absurd verboten scharf. Mir fehlt der Vergleich, meines Wissens nach sind HSS-Messer weniger scharf im Vergleich, aber dafür härter. Aber sind die zufällig schon stumpf? Beide HSS-Sätze fühlen sich gleich an. Ich habe keine Brandspuren oder Ähnliches, das einzige was ich bemängeln würde bzw. vielleicht ist es noch Bedienerfahrung, die ich brauche (Gefühl für richtigen Druck), bei dünnen Brettchen (10x2x30cm) muss ich ordentlich drücken, dass ich bei 2mm nicht von der Hobelwelle Stöße bekomme. Mein Vorschub ist langsam und unter dem was der Dickenhobel ziehen würde. Bei einem 12x12x50 Stück ist das kein Problem, es reißt nur manchmal leicht aus (astige Fichte), das Werkstück zu drehen reicht aber meistens.
 
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rorob

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Die Wendemesser sind normalerweise auch HSS-Messer. Sind die zwei Sätze "HSS-Messer" keine Wendemesser? Du brauchst für Wendemesser und "nachschleifbare" Messer verschiedene Klemmvorrichtungen.
 

InstantMuffin

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Die Wendemesser sind nicht nachschleifbar.
Ob die jetzt HSS sind, oder nicht, es steht einfach nicht drauf.
Ja, ich habe von den Klemmvorrichtungen gesprochen. Der Vorbesitzer hat sie, wie auf den Bildern zu sehen ist, vertauscht.
 

InstantMuffin

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Ja, das ist natürlich alles korrekt.
Ich bin ein bisschen unsicher wie nachher das Hobelergebnis aussieht. Ich habe mal testweise die verpackten Wendemesser eingebaut, kann aber leider nichts ausprobieren, weil Sonntag.
Mir fiel auf, weil bei dem Wendemesserhalter 3 Madenschrauben sind und nicht 2, dass parallel zur Messerwelle beide Tische zentral mit Fokus in Anschlagsrichtung so abgenutzt sind, dass die Tische da .1-.1,5mm eingebuchtet sind, gemessen mit einem der Messer als Lineal und einem Messfühlerset. Das überrascht mich etwas, aber andererseits auch nicht, weil der Vorbesitzer mit der Maschine absolut schlecht umging, aber auch weil das ungehärtetes Alu zu sein scheint.
Im Zweifel muss ich irgendwo her eine Steinfliese holen und die planen. Und ich gabe keine Ahnung wie ich vorsichtig die Passstifte für den Aufnahmetisch entferne.
Aber ich muss da erstmal das Ergebnis abwarten und gucken was ich da so rausholen kann.
Habe so einiges gelernt worauf man bei Gebrauchtkauf achten muss...
 

InstantMuffin

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Kleines Update:

Ich konnte die Messer jetzt gut genug einstellen.
Mein letztes Problem, ist dass ich am Werkstück 10cm nach Anfang auf den Rest des Stückes eine Vertiefung habe (also die ersten 10cm sind dicker), und die letzten 3cm sind nochmals etwas dünner.
Soweit ich das mit der Wasserwaage überprüfen konnte (was genaueres habe ich noch nicht), sind die Tische bei 0mm Spanabnahme parallel. Neigung/Senkung nach hinten beim Abnahmetisch habe ich entsprechend auch eingestellt.
Offensichtlich ist die Waage nicht genau genug und ich muss mir was besseres suchen, oder ich führe das Werkstück falsch.
Aber vielleicht kann mir jemand anhand des beschriebenen Hobelbildes in etwa sagen, was vorliegt, damit ich weiß in welche Richtung ich suchen soll.

Ich benutze die Abrichte nach Jonas Winklers Einweisungsvideo:
 
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magmog

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Moin,

sorry, aber ich kann Deine Beschreibung " dass ich am Werkstück 10cm nach Anfang auf den Rest des Stückes eine Vertiefung habe (also die ersten 10cm sind dicker), und die letzten 3cm sind nochmals etwas dünner." nicht ganz nachvollziehen.
Wie ist dabei der Aufgabetisch eingestellt?
Wie sieht das Werkstück nach drei Durchgängen aus?
Kannst Du irgendwie Dein Arbeiten filmen (lassen)?
 

InstantMuffin

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Am dicksten sind die ersten 10cm. Danach wird es schlagartig mit Abrundung dünner auf ganzer Länge (nicht gemessen, aber nach Lichtspalt .2-.3mm). Dasselbe bei den letzten 3cm noch oben drauf, wie "planer snipe". (nochmal 2-3 Zehntel).
Ja, auch nach Wiederholung und geringer Spanabnahme. Ich arbeite in den letzten Durchgängen immer mit 0.5mm. Am Anfang mit 1mm Abnahme.
Das Problem betrifft kleine, leichte, aber auch große, schwere und lange Werkstücke.
Das mit dem Filmen ist ein guter Vorschlag, ich melde mich dann morgen mit Video, danke!
 

InstantMuffin

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Ich muss das verschieben.
Der Antriebsriemen vom Dickenvorschub springt auf einmal nach dem Starten der Maschine innerhalb von 3 Sekunden ab.
Ich habe jetzt die Möglichkeit das alles neu sauber zu machen und zu fetten, dann raten, ob es der Riemen, oder die Scheibe ist, oder gleich ein Reparaturset bestellen für 50€. Mir fällt schonmal auf die Scheibe kann ein bisschen vor und zurückbewegt werden, da ist trotz Sprengring leichtes Spiel.
Tag ist gerade gelaufen. :emoji_frowning2:

Zweite Sache, die mich nie gestört hat, aber Tür und Angel Frage:
Die Unterlegscheiben an den Enden der Hobelwelle eiern, die sind beide nicht richtig zentriert.

Ich mache am besten von allem und dem Abspringen Bilder/Videos und melde mich dann wieder.

Ich möchte aber auch die Gelegenheit nutzen um nochmal allen Leuten hier zu danken. Ihr seid alle top!

EDIT:
Ich habe jetzt ausgiebig alle Vorschublager und Läufe mit WD-40 Bike eingesprüht (PTFE-Spray) und die Maschine mal ein bisschen laufen lassen. Auch Dickenhobeln mit Fichte geht jetzt wieder.
Trotzdem nochmal ein Video des Fehlerbildes, des axialen Spieles der Scheibe, und der nicht zentrierten Unterlegscheiben.
 
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InstantMuffin

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Hallo,

leider ist es mir nicht gelungen mich selbst beim Abrichten zu filmen. Einen Kameramenschen konnte ich nicht organisieren.
Allerdings konnte ich das Problem beheben. Es lag daran, dass der Abgabetisch zu niedrig eingestellt war.
Ich hatte große Schwierigkeiten ihn richtig einzustellen, bis mir auffiel, dass die Madenschrauben zur Kippeinstellung den Tisch auch vorne abhoben bzw. senkten.
Das Hobelbild hat jetzt keine Vertiefungen mehr, allerdings habe ich beim Fügen noch eine Spitzfuge von .15mm auf 35cm.

Wieso senken/heben die Madenschrauben hinten den Tisch vorne?
Nun, mir fiel auf, dass die Kontaktschiene links und rechts, wo der Verschlusshebel berührt, nach unten um 3 Zehntel eingebogen ist an der Seite. Ursächlich müsste ein zu festes Anziehen/zu fest eingestellter Hebel bei gleichzeitiger Anhebung durch die Madenschrauben gewesen sein.
Da ist bei mir der Drehpunkt für den Abgabetisch, jedoch müsste dieser idealerweise direkt vorne an der Spitze des Tisches sein.

Bild:
IMG_20210807_210052.jpg

Hier lege ich das gerade Hobelmesser von oben an die untere Seite, also die Kontaktfläche, dieser Schiene. Links auf der Unterseite ist die Kerbe, wo der Schnellspanner Kontakt mit der Schiene hat, oben rechts im Bild sieht man den Lichtspalt.

An die anderen HC260-Besitzer:
Habt ihr das auch? Bewegt sich die Kante des Tisches in Richtung Hobel entgegen der Madenschraubeneinstellung bei euch?
Wenn nicht, feile/schleife ich mir das kurz runter oder hole mir einen neuen Satz dieser Schienen für nen Zehner.

Schönes Wochenende an euch alle!
 
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InstantMuffin

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Ich konnte das Abfeilen und so den Drehpunkt nach vorne setzen!

Mich stört es nur, dass bei der Madeneinstellung der Grad zwischen Spitzfuge und Hohlfuge 1 6tel Umdrehung ist. Aber das ist eher den kleinen Tischen geschuldet und einem Gewinde der Madenschraube, was wohl nicht (noch) feiner sein kann.

Vielen vielen Dank an alle!!!
 
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