ickeooch
ww-ulme
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Eine Billigmaschine wie die Woodster dürfte rausgeschmissenes Geld sein. Da würde ich mir eher die richtigen Arbeitsweisen aneignen, damit es auch mit der Makita geht.
Hierzu:
Ein Experiment beginnt | Holzwerkerblog von Heiko Rech
Drei Jahre ohne Abrichthobelmaschine | Holzwerkerblog von Heiko Rech
Video „Abrichten mit Handhobeln“ ist fertig | Holzwerkerblog von Heiko Rech
Genau danach habe ich bisher gearbeitet.
Und es geht, das ist keine Frage.
Die Frage, die ich mir stelle, ist: Was will man am Samstag / Feierabend schaffen, wenn man auch noch andere Dinge zu erledigen hat. Oder ist man bereit 1 Jahr oder länger an einem Projekt zu arbeiten.
Mir geht es nicht um das Arbeiten, der Arbeit willen. Es muss irgendwann auch etwas Fertiges dabei raus kommen. Nur dann ist das Hobby für mich rund.
Die Woodster soll ein Test werden.
Die Bohlen werden vorgeschnitten und haben max. 80 mm Breite und 1400 mm Länge. Betrieben als reine Abrichte, auf 0,5 mm Abnahme eingestellt, sollte das bis zu einer Dickenhobel tauglichen Seite funktionieren. Mehr erwarte ich nicht von der Woodster. Wenn sie noch eine gefügte Kante hin bekommt, wäre das schön, aber es wäre schon mehr als erhofft :rolleyes:
Außerdem soll die 105 besser sein als die 85, bei der wackelt sogar der Anschlag.