Lorenzo

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Hi Leute,
ich hab gestern meinen Anbaumessschieber bekommen, und heut hab ich ihn an meiner Hobelmaschine installiert.

War eigentlich nicht sehr aufwändig, bisschen flexen, paar Löcher bohren, paar Gewinde schneiden. Ich hab recht viel improvisiert mit Krams der hier rumlag.
Also nen Winkelstahl abgelängt, Gewinde geschnitten und durch frisch gebohrte Löcher am Dickentisch verschraubt. Der überbrückt die Distanz zum Messgeber.
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Am Messgeber selbst ein abgeflexter Kleiderhaken. Im Messgeber waren nur wenige Möglichkeiten etwas anzuschrauben, und die Löcher waren sehr klein, ich musste eines aufbohren und ein neues M3 Gewinde reinschneiden. Löcher in den ehemaligen Kleiderhaken... Fertig.
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Dazwischen sitzen einfach 2 Magneten. Das find ich besonders praktisch, dann gibt es da keine wirklich feste Verbindung, kann im Fall der Fälle bedeuten das etwas nicht bricht oder verbogen wird.

Der ganze Anbaumessschieber ist auch abgelängt worden, gabs nur in 20 und 30cm, 24cm reichen aber. Ich hab den schlicht abgeflext, geht ohne Probleme.
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Außerdem hab ich noch ein zwei Löcher gebohrt um das Kabel zum Display nen großen Teil der Strecke innerhalb der Maschine zu führen. Ich kann das Display umsetzen, das hat einen Magneten eingebaut.
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Und ich muss sagen.. Geil!! :emoji_grin:
Ich kann mit der Feineinstellung 0.2mm weise den Tisch nach oben verfahren. Das ist zwar an sich schon fein genug, aber wenn ich unbedingt pingelig sein will kann ich auch nochmal n Stückchen nach unten, und neu rantasten. Die Anzeige auf hundertstel ist natürlich unnötig. Aber Zehntel find ich schon gut.
So kann ich jetz auch nochmal ein Stück nachhobeln und wirklich auf die selbe Dicke kommen die die anderen Teile schon haben. Und komfortabel im Normalbetrieb ist es auch.
 
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Alceste

ww-robinie
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So kann ich jetz auch nochmal ein Stück nachhobeln und wirklich auf die selbe Dicke kommen die die anderen Teile schon haben.

Naja aber bekommst du dann nicht irgendwann Transportschäden am Holz - also die Spuren die die Transportrollen hinterlassen die normalerweise weggehobelt würden, aber bei einem zehntel eben nicht mehr?

Was ist wenn Du sie wechseln musst, wird der letzte Wert dann gespeichert ?

Das würde mich auch interessieren - musst du dann wieder nullen?
 

Alceste

ww-robinie
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er hat doch von nachhobeln gesprochen - das liest sich für mcih nicht wie direkt passend hobeln. Aber klar kann man das, dann hat man das Problem nicht, sorry wenn ich hier offensichtliches verlautbart habe
 

foobar

ww-ulme
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Für gewöhnlich kündigt sich eine leerer werdende Batterie bei entsprechenden Geräten durch heller werdende Anzeigen an (so jedenfalls bei meinen Messschiebern und früher auch Taschenrechnern). Es sollte möglich sein, vor dem geplanten Batteriewechsel eine definierte Einstellung zu wählen und den Messschieber danach zu korrigieren („nullen“). Vielleicht kann @Alos, der ja eine ähnliche Lösung in Betrieb hat, Erfahrungswerte bzgl. Batteriewechsel beisteuern.
 

Lorenzo

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Okay, erst mal zur Geschichte mit dem Nachhobeln. Da hät ich mich klarer ausdrücken sollen. Da gings eher um den Fall dass ich ein Teil versaut oder einfach vergessen hab, das die gleiche Dicke wie andere Teile haben soll, die Einstellung aber nicht mehr vorhanden ist beim Dickenhobel. Mit meinem Ex-Hobel ist mir das einmal passiert, und ich war wahrscheinlich auch unnötig pingelig, und hab dann alles nochmal durch den Hobel geschoben. Aber wie Ben schon sagte, mit rantasten war bei dem Ding nix, ich musst immer mindestens nen halben mm abnehmen, bei schmalen Teilen noch bisschen mehr. Das Problem hab ich jetz nicht mehr. Egal ob ich irgendwas auf nen festen Wert oder den der sich ergibt wenn man genau so viel hobelt bis alle Sägespuren raus sind. Messschieber dran halten, den Wert einstellen und der kommt dann auch raus.

Die Anzeige an deiner Bernardo, @Holzrad09 ,sollte bei der FS410 eigentlich auch dran sein, ich glaub meine Maschine wurde nachträglich mit der elektrischen Höhenverstellung ausgerüstet, da schaut auch immer noch die Welle für die Kurbel aus dem Maschinenkorpus. Auf nem Bild der Maschine mit Höhenverstellung war das anders. Keine Welle aber genau so ein Kästchen mit Zählwerk

Zum Batteriewechsel: Also das Teil merkt sich solang die Batterie noch Saft hat die momentane Einstellung. Wenn die Batterie leer ist werd ich wieder neu kalibrieren müssen. Ist aber kein großer Aufwand. Ich kann einfach einen Wert für die momentane Einstellung vorgeben. Ich hab also 2 Möglichkeiten. Entweder ich Hobel mal ein Stück aus in der absolut höchstmöglichen Einstellung des Dickentisches. Das mess ich aus und merk mir den Wert. (Sollten recht genau 3mm sein) Dann fahr ich den Tisch zum Neueinstellen einfach ganz hoch, da wird der Tisch mit einem Endschalter eh gestoppt. Und dann geb ich den ermittelten Wert ein.
Oder ich Hobel einfach schnell ein x-beliebiges Stück Holz aus, mess dass und geb den Wert ein.

Was ich ganz interessant finde, ich hab unter dem Batteriedeckel 2 Plätze für CR2032 Batterien, das Gerät läuft aber auch mit nur einer. Es wurde auch nur eine mitgeschickt. Hab mich schon geärgert, weil ich dachte ich muss extra nochmal los. Vielleicht geht ein fliegender Wechsel? Müsste man halt wissen ob die Batterien parallel oder in Reihe geschalten sind. Ich schau mal ob ich das schon so an der Platine sehen kann.
 
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Alceste

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ielleicht geht ein fliegender Wechsel? Müsste man halt wissen ob die Batterien parallel oder in Reihe geschalten sind. Ich schau mal ob ich das schon so an der Platine sehen kann.

Das wäre halt mega cool! Auch wenn du recht hast das erneute Kalibrieren ist kein Ding, aber wies nunmal so ist sowas steht immer genau dann auf dem Zettel wenn man eigentlich was anderes machen will.

meine Maschine wurde nachträglich mit der elektrischen Höhenverstellung ausgerüstet, da schaut auch immer noch die Welle für die Kurbel aus dem Maschinenkorpus.

Ui sowas gibts!? Hat das hier schon mal jemand gemacht und evtl. dokumentiert?
 

Lorenzo

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Es gibt auch nen Anschluss für ein Netzteil. Ich könnte also auch auf Batterien ganz verzichten. Das neu kalibrieren ist wirklich kein Problem, das geht ruckzuck, doof ist wenn die Batterie recht plötzlich leer ist. Mal schauen. Theoretisch könnt ich das Netzteil in der Maschine anschließen und mit nem Schalter koppeln der auch die Höhenverstellung und den Vorschub überhaupt erst zulässt. Der ist an der Haube die man fürs Dickenhobeln hochklappt. Dann wär immer im Dickenmodus auch der Messschieber automatisch angeschalten. Dafür muss ich aber wohl erst rausfinden wie lang die Batterie hält, und wie überraschend sie leer ist. :emoji_wink:

Ich hab bei meiner alten Maschine drüber nachgedacht nen Motor nachzurüsten. Im Prinzip ist das nicht so furchtbar schwer. Irgendwo dreht sich da was, und da muss man dann mit nem Motor ran :emoji_wink: Bei meiner hätte der aber nicht in den Maschinensockel gepasst, und außen anflanschen wollte ich nicht, das wäre doof aus der Maschine rausgestanden.
Bei der SCM sieht das intern schon so aus als ob alles original wäre, aber vielleicht halt trotzdem nachträglich eingebaut durch nen Monteur oder die entsprechenden Ersatzteile durch den Vorbesitzer.
 

Dietrich

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Mitglied 24010 keks

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Top Lösung!
Magst vielleicht noch kundtun welches Produkt genau, du wo gekauft hast?
Das wird bei mir auch installiert! Meine Maßskala am Klapperhobel ist nicht mal eine ernstzunehmende Schätzung... Katastrophe! Irgendwer hat da Mal was von +1.5 drangeschrieben... Das kommt auch so in etwa hin... :emoji_grin: natürlich ist da nichts einstellbar...
Also erscheint mir das was du da hast eine sehr attraktive Lösung.

Gruß Daniel
 

Lorenzo

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@Dietrich Dafür hätte ich dann ein unnützes Handrad, ne mechanische Uhr die teurer ist, und ne Messung die am Anfang einer Mechanik steht, statt wie jetz direkt am Tisch. Aber schon echt erstaunlich was Ganter alles verkauft. Super Laden.
Ich muss sagen, ich wollt auch einfach mal so ein Teil verbauen. Hab schon drüber nachgedacht den PA der Säge auch damit auszustatten. Aber ich glaub das lass ich. Der lässt sich auch so sehr präzise einstellen.
Das was bei mir am Hobel verbaut war, zusammen mit der elektrischen Höhenverstellung... das ging so nicht :emoji_sunglasses:
 

brubu

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Hallo
Ich habe nicht alles gelesen, wundere mich aber welche "Übungen" bei heutigen Maschinen notwendig sind um nur schon an reproduzierbare
Stärken beim Hobeln heranzukommen. Bei den guten, alten Maschinen ist eine einfache Millimeterskala und für die Feineinstellung eine in Zehntel durch hinten am Handrad eingeprägte Striche. Die kann durch leichtes Drehen geeicht werden. Alles ganz einfach und kein Krimskrams.
Gruss brubu
 

Lorenzo

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@keks010982 : https://praezisionstools.de/mwgpt/laengenmessung/extern/anbaumessschieber_V102922.html
Das hab ich gekauft. Es gibt da bestimmt auch günstigere. Ich fand genau diese Bauform und das große Display angenehm.

@brubu : Wenn du alles gelesen hättest, dann wüsstest du das normalerweise an der Maschine eine gute mechanische Messuhr verbaut ist. Gebrauchtkauf, das Teil hat gefehlt. Ich denk dass ich selbst wenn ich die genau richtige Messuhr günstiger bekommen hätte, ich trotzdem den Anbaumessschieber verwendet hätte. Die Messuhr ist sehr weit unten am Maschinenständer, das Display jetzt kann ich gemütlich im Stehen ablesen.
Aber ja, ich ich weiß was du meinst, schöne Gusshandräder mit sauber gefertigten Skalen etc haben schon was. Aber auch die hochwertigsten Maschinen heutzutage haben Tastenfeld oder Display mit Touchscreen und ne Enter Taste... So is der Lauf der Zeit. Gegenüber meiner alten Maschine ist mir der neue Hobel viel viel lieber! N stubenreines schnurrendes Kätzchen :emoji_slight_smile:
 
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Wikipediot

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Hallo,

ich wollte das auch mal machen. Das war vor meiner Arduino-Zeit. Ich wollte dafür diese China DROs nehmen, die sind dann aber mal sprunghaft angestiegen. (Ja, habe gerade mal nachgeguckt bei A-Z. Die sind da 2,5 mal teuer als vor Corona.)
Das sieht mir auch nach einem umgelabelten Chinaprodukt aus. Die Schiene und Befestigung sind gleich. Ich glaube aber der Schieber und das Bedienelement sind anders.
Wie funktioniert da die Nullung/Kalibrierung? Und wird die gehalten? (Sehe gerade, das hattest du beantwortet. Ich frage mich aber trotzdem wofür die Tasten genau stehen.) Das hatte mich zusätzlich zum Preisanstieg damals vom Kauf abgehalten.

Dafür muss ich aber wohl erst rausfinden wie lang die Batterie hält, und wie überraschend sie leer ist.

Was ich gelesen habe von den China-Kalipern und DROs ist, dass die gerne mal im ausgeschalteten Zustand viel Strom verbrauchen. Bei digitalen Messschiebern nimmt man dann sogar die Batterie raus.
Das Teil ist über USB angeschlossen. Es kann sein, dass tatsächlich USB direkt benutzt wird über einen CH340 oder ähnlichem, oder einfach nur die Kabel/Schnittstelle so benutzt wird aus Kostengründen.
Viele haben aber, teils recht gut zugänglich, einen Anschluss zum Auslesen. Wenn du das schon permanent bestromen und einbauen willst, kannst du gleich einen Arduino dazwischen schalten und die Kalibrierdaten im EEPROM speichern.

Ich finde die Lösung mit dem Magneten sehr gut. Die gucke ich mir denke ich mal ab.

Grüße
 
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Lorenzo

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Klar, das Zeug wird nicht hier produziert. Aber ich hab immerhin nen Ansprechpartner. Wegen mir hätten auch zwei drei Knöpfe weniger getan.. :emoji_wink: Das Ding is halt für unterschiedliche Anwendungen ausgelegt. Kalibrieren, Nullen, temporär Nullen, Messwert speichern.. etc.
Ich wollt mich nicht weiter reinfuchsen sondern einfach ein passendes Produkt kaufen, mit Arduino und Co kann man da sicher coole Sachen machen. Aber die Werkstatt war jetzt lang genug stillgelegt..
 

saeger9

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Klar, das Zeug wird nicht hier produziert.

Sowas wird schon lange nicht mehr in Deutschland hergestellt , sondern fast nur noch in China . An eine Hobelmaschine würde ich mir jedoch eher sowas dranbauen . Großer Vorteil dabei ist , das man einen beliebigen Referenzwert ( z.b. 40mm ) einprogrammieren und so schnell die Anzeige kalibrieren kann . Vergleichbare Anzeigen von "deutschen" Herstellern ( z. b. Elgo ) kosten dann eher an die 400 € .
Deine Lösung gefällt mir deshalb nicht so sehr , weil sie zu nahe im Kollisionsbereich ist . Ich hätte die Messmimik eher auf der Ausgabeseite des Tisches angebracht . Funktioniert natürlich auch am Auslegertisch einer Formatsäge :emoji_wink:
 

Gelöscht FrankRK

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Eine genaue Anzeige ist viel Wert! Vor allen Dingen bei der Wiederholungsgenauigkeit.
Bei meinem Hobel ist eine Radumdrehung genau 2mm, wenn das Griffstück des Handrads auf 12 Uhr ist, habe ich eine genaue ungrade Zahl und auf 6Uhr die Graden. So komme ich auf eine Genauigkeit von 1 Zehntel. Der Luxus einer Digitalanzeige ist auf jeden fall Bedienungsfreundlicher.

Bei meiner Tischfräse bin ich auch an überlegen eine Anzeige zu integrieren. Mal schauen.
 

DZaech

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Die von @saeger9 verlinkte M503 ist wirklich super, habe mittlerweile 4 Stück davon im Einsatz an der TKS, Fräse und zwei jetzt neu an der Striebig. Sind sehr gut verarbeitet, die Batterie hält etwa ein Jahr, die Anzeige muss/kann nicht abgeschaltet werden. Funktionieren bisher einwandfrei und mit ca. 100.- pro Stück sind die wirklich preiswert. Kann man bedenkenlos empfehlen. Das Programmieren des Referenzwerts ist ganz einfach, und die Anzeige ist (holzbearbeitungstauglich) auf 1 Kommastelle genau.
 

Lorenzo

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Die Kollisionagefahr ist da, das stimmt. Ich bin alleine in der Werkstatt und neige nicht zur Hektik. Ich denk ich kriegs so hin. Aber es is n guter Tipp das auf die andere Seite zu legen, dann hat das lange Kabel auch nen Zweck. Ich hab allerdings für die Ausgangsseite eine Tischverlängerung eingeplant die sich unten am Maschinentisch abstützt, das würde sicher auch beides auf der selben Seite gehen, oder aber dann wirds fummelig mit Löcher bohren und Gewinde schneiden.. Ich wollte die Maschine nicht großartig zerlegen wenn sie schonmal direkt einsatzfertig hier ankommt.
Wobei ichs fast ein bisschen schade find nicht jede Schraube zu kennen.. :emoji_wink:
Das Alibaba Teil sieht gut aus, der Preis is super! Evtl. Kommt siwas an der Säge doch noch zum Einsatz.
Aber: für den Hobel is es jetzt zu spät! :emoji_wink:
 

Micha83

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Sieht super aus, gleitet der Fühler so leicht auf dem Messbalken, das es da keine Probleme gibt?
Bin mir auch ziemlich sicher, das da bei dir jemand was nachgerüstet hat.
Original sind die Bedienelemente bei älteren Maschinen dämlicherweise neben dem Hauptschalter verbaut.
Wenn man bei Dickenhobeln dahinter steht muss man immer seitlich rumfassen und sieht die Höhen Anzeige nicht direkt.
Das ist bei meiner 2252 ergonomisch besser gelöst.
Das mechanische Zählwerk ist in etwa dort wo dein Display sitzt.
Dort läuft die elektrische Höhenverstellung nicht über einen eigenen Motor.

Gruß Micha
 
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