elmgi
ww-robinie
Hallo miteinander,
vor ein paar Tagen hatte mich mein Nachbar angesprochen, dass ich mir doch einmal seinen alten Weichholzschrank ansehen sollte. Eine schnelle Ansicht ergab, dass der sog. Holzwurm aktiv ist
(etliche Bohrmehlhäufchen) und besonders am hinteren, linken Schrankfuß wohl schon seit längerer Zeit
"professionelle Nagekäferarbeit" geleistet hat.
Da alle Teile des Schrankes Spuren des Holzwurms aufwiesen, wurde dieser komplett zerlegt und bekam in
der Sauna der Nachbarn eine "Wärmebehandlung" mit ca. 60° C, die zum Absterben evtl. aktiver Larven führt.
Heute morgen habe ich mit der Arbeit an dem Unterteil des Schrankes begonnen. Glücklicherweise bat mich mein Nachbar nur um die Reparatur des linken, hinteren Schrankfußes, der vom Wurmfraß völlig zerstört war. Anschaulicher als viele Worte sind die beigefügten Bilder, die das schon Geschilderte verständlich vor Augen führen.
Leider handelte es sich nicht nur um einen untergesetzten Fuß, wie es bei solchen Schränken meist üblich war, sondern um einen Fuß in "Stollenbauweise".
Das völlig zerfressene Holz wurde entfernt bis sich die Situation in Bild 3703 ergab.
vor ein paar Tagen hatte mich mein Nachbar angesprochen, dass ich mir doch einmal seinen alten Weichholzschrank ansehen sollte. Eine schnelle Ansicht ergab, dass der sog. Holzwurm aktiv ist
(etliche Bohrmehlhäufchen) und besonders am hinteren, linken Schrankfuß wohl schon seit längerer Zeit
"professionelle Nagekäferarbeit" geleistet hat.
Da alle Teile des Schrankes Spuren des Holzwurms aufwiesen, wurde dieser komplett zerlegt und bekam in
der Sauna der Nachbarn eine "Wärmebehandlung" mit ca. 60° C, die zum Absterben evtl. aktiver Larven führt.
Heute morgen habe ich mit der Arbeit an dem Unterteil des Schrankes begonnen. Glücklicherweise bat mich mein Nachbar nur um die Reparatur des linken, hinteren Schrankfußes, der vom Wurmfraß völlig zerstört war. Anschaulicher als viele Worte sind die beigefügten Bilder, die das schon Geschilderte verständlich vor Augen führen.
Leider handelte es sich nicht nur um einen untergesetzten Fuß, wie es bei solchen Schränken meist üblich war, sondern um einen Fuß in "Stollenbauweise".
Das völlig zerfressene Holz wurde entfernt bis sich die Situation in Bild 3703 ergab.