Gesellenstücke 2022

weissbuche

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Hier mal ein paar Fotos von den aktuellen Gesellenstücken. Gestern war bei die Freisprechung.
Gruß Eckard
 

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Claus HH

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Schöne Arbeiten. Konnten sich die Leute ihre Entwürfe selber machen, oder gab es festgelegte Vorschläge, aus denen gewählt werden durfte?

Ich bin immer noch traurig, daß weder bei meiner Gesellen- noch bei der Meisterprüfung komplette Werkstücke angefertigt werden durften, sondern nur viele Arbeitsproben geleistet werden mussten (Zweiradmechaniker- Handwerk). So ein Gesellen- oder Meisterstück ist doch was Besonderes und man hat eine Erinnerung und einen nützlichen Gegenstand.
 

weissbuche

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Wir machen die Prüfung schon seit Jahren nach dem sog. " Hamburger Model". Es gibt keine Vorgaben, sondern eine Kriterienliste. In dieser Liste sind bestimmte Anforderungen, Schwierigkeiten, Ausführungsmöglichkeiten usw. aufgeführt und beschrieben und mit jeweils einer bestimmten Punktezahl bewertet. Bekommt der Lehrling für seinen Entwurf 10 Punkte nach dieser Liste zusammen, wird er zugelassen. Das führt dazu, daß ein Tisch, obwohl er keine Tür oder Schubkasten hat, als Stück zugelassen werden kann, wenn er durch andere Schwierigkeiten, eine besondere Oberfläche o.ä. die 10 Punkte erreicht. Dadurch stehen bei uns nicht nur die klassischen Kastenmöbel. ( siehe Foto)
 

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Gelöschtes Mitglied 109767

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Schöne Arbeiten!!!
Die Gestalter und Erbauer dieser Stücke haben sich ihren Gesellenbrief definitiv verdient. Eine vernünftige, fundierte und breit gefächerte Ausbildung zahlt sich halt aus

Alois
 

Lorenzo

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Jetzt im Nachhinein bereu ich keine Bilder von den Gesellenstücken gemacht zu haben die mit meinem abgegeben wurden.
Hier gefällt mir der Tisch mit der Kumiko Front am Rollcontainer, und die Hängende Vitrine. Schöne Stücke!
@Claus HH : Die Gesellenstücke waren schon immer selbst zu entwerfen soweit ich weiss. Also auch noch zu ner Zeit als es ganz andere Vorgaben gab. Ein Drehendes Element (Türe, Klappe), ne gezinkte und klassisch geführte Schublade und ein eingelassener Beschlag waren lang die Anforderungen.
Jetzt ist das Hamburger Modell immer beliebter, was ich persönlich, und ich glaub auch 99% der an den Prüfungen beteiligten Lehrer und Ausbilder, sehr begrüße.
Ich stell mal ne PDF mit der Punkteliste hier rein, ich denk das sollte unproblematisch sein..
 

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Claus HH

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Ja, das hätte ich mir in meinem Beruf auch gewünscht. Da hätte es auch genügend Möglichkeiten gegeben...
Schön, daß es das zumindest in anderen Berufen noch gibt.
 

uli2003

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Was ist gestalterisch anders?
Finde ich etwas bieder bei euch, da fehlt mir die Moderne.

Schau mal exemplarisch in die gute Form aus unserem Kreis (Bilder der Stücke mag ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht online stellen, auf dem neuen Tischler-Schreiner-Campus soll dies nach Klärung aber noch geschehen):

Warendorf_2022: Tischler NRW
 

weissbuche

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Die Betriebsstruktur bei uns ist wahrscheinlich eine ganz Andere wie bei Euch. Wir haben hier eigentlich keine reinen Möbeltischlereien. Die Betriebe bei uns machen eigentlich alles. Für viele unserer Lehrlinge ist das Gesellenstück das erste komplette Möbel das gebaut wird. Deshalb versuchen wir bei der Gesellenstückberatung in die Richtung " Lieber etwas einfacher, aber dafür sauber und gut" zu steuern. ( natürlich ganz behutsam) Ich finde die Stücke bei Euch auch gut, sage jetzt aber etwas ketzerisch " dds läßt grüßen".:emoji_slight_smile: Nicht böse gemeint und nicht abwertend, ich will da auf keinen Fall missverstanden werden und keine Diskussion über Moderne oder so vom Zaun brechen. Wenn in einem Betrieb keine Hochglanzflächen gemacht werden, tauchen die natürlich auch in Gesellenstücken nicht auf. Mir persönlich ist im Zweifelsfall ein sauber gezeichnetes und gefertigtes Stück lieber .Außerdem achten wir auch auf die 100 Stunden, die für das Stück vorgesehen sind. Auch hier will ich jetzt keine Diskussion über Sinn und Unsinn dieser Regel, aber wenn ich auf der Ligna manchmal die Stücke sehe, denke ich doch eher an 200 Stunden, die für einige dieser tollen Stücke nötig gewesen sind. Aber wie ein großer Dichter unlängst sagte: lange Rede, garkein Sinn. Jeder so wie er kann, tolle Stücke die da überall entstehen und das wichtigste für unsere Jungs und Mädchen: alle die die Prüfung bestanden haben, arbeiten entweder im Lehrbetrieb weiter, oder haben eine neue Stelle.
Gruß Eckard
 

Claus HH

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" Lieber etwas einfacher, aber dafür sauber und gut"
...

Jeder so wie er kann, tolle Stücke die da überall entstehen und das wichtigste für unsere Jungs und Mädchen: alle die die Prüfung bestanden haben, arbeiten entweder im Lehrbetrieb weiter, oder haben eine neue Stelle.

Ich sehe das sehr ähnlich und hab deshalb extra nichts über das Design geschrieben.
Man muß ja auch sehen, daß das noch keine fertigen Handwerkspersonen sind, sondern welche, die sich am Ende ihrer Lehrzeit befinden. Dafür finde ich das Niveau schon ganz beachtlich.
Die wirklichen Kenntnisse und die Erfahrung für das Machbare und auch Bezahlbare kommen erst nach ein paar Jahren im Beruf. War bei mir auch so. Sowohl in der Gerberei als auch in der Motorradwerkstatt.
 

inselino

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Hätte mal eine Frage, da das überhaupt nicht mein Metier ist. Wie wird sowas benotet? (Wird das überhaupt benotet?)
Gibt es dann mehr Punkte wenn ich mehr Kriterien erfülle oder geht es drum wie sauber ich meinen Plan umgesetzt habe? Ist das eine subjektive Bewertung oder gibt es da auch einen Katalog entlang dem Punkte vergeben werden?

Ich freue mich auf jedenfall immer, wenn hier solche Stücke gezeigt werden auch wenn ich den praktischen Nutzen einiger Kunstwerke doch in Frage stellen würde :emoji_grin:
 

uli2003

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Die Betriebe bei uns machen eigentlich alles. Für viele unserer Lehrlinge ist das Gesellenstück das erste komplette Möbel das gebaut wird.
Jo, das machen wir hier auch, von den reinen fast schon industriellen Möbelfertigern mal abgesehen.

Was aber nicht heißt, dass man nicht über das Design von Gesellenstücken reden darf und kann. Und wenn es das erste ist, dass man den (Fast)Gesellen 100er Türfriese bei kleinen Kästchen beibringt - finde ich das einfach falsch.
Das ist natürlich jetzt hier meine persönliche Meinung, und soll auf gar keinen Fall die Leistung der Azubis herabsetzen!

sage jetzt aber etwas ketzerisch " dds läßt grüßen".
Die sich stellende Frage ist - was war eher, das Huhn oder das Ei? :emoji_slight_smile:

Mal so ganz am Rande:
Ich wäre froh gewesen, hätten mich die Lehrer damals etwas mehr in eine filigranere, zeitlosere Richtung geleitet.
Dann wäre mein Gesellenstück vielleicht noch nicht thermisch verwertet worden.
 

uli2003

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War das echt so schlimm?
Die Wucht in Tüten sage ich dir. Ich verweigere jede weitere Aussage :emoji_grin:

Nein, eigentlich bin ich froh, dass bei diversen Transporten dieses Klotzes durchs Haus niemand zu Schaden kam.
Auch eines von den unsäglich vielen Phonomöbeln Anfang der 80er, riesengroß, bleischwer, jedes Fach auf das Maß der damals mühsam zusammengesparten HIFI-Anlage fest eingeleimt, dann schön mit Rauchglas und Topfbändern und so...
Sogar mit Fach für den guten alten Röhrenfernseher, da könnte man heute drin wohnen.
 

weissbuche

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100er Rahmen sehe ich bei keinem der Stücke auf den Fotos. Was war eher, Huhn oder Ei. Dazu die Bemerkung eines Kollegen der 1964 in Garmisch die Meisterprüfung gemacht hat und als die ersten Sidebords und Hängeschränke im dds abgebildet waren meinte, daß wären ja wohl die Fotos der Stücke seines Jahrgangs die man jetzt gefunden und verspätet veröffentlicht hätte. Wenn Du Deine Prüfung in den 80ern gemacht hast, sind da ja schon ordentlich Erfahrungen dazu gekommen, die Lehrlinge sind gerade 3 Jahre dabei. Mehr möchte ich zu Designe usw. garnicht sagen, weil ich schon wieder in den " Gluckenmodus" verfallen und "meine" Lehrlinge in Schutz nehmen will.
Zu inselino's Fragen. Es gibt nicht mehr Punkte, wenn mehr Kriterien erfüllt werden. Vom Landesverband gibt es eine Liste, die Bewertungkriterien vorgibt. Übereinstimmung der Maße mit der Zeichnung, einlassen der Beschläge, Oberfläche, Verbindungen usw.. Die Gewichtung legt der Prüfungsausschuss fest. Die Gestaltung wird hier nicht bewertet. Geht meiner Meinung nach auch nicht, weil es keine verbindlichen Gestaltungsnormen gibt. Wat den einen sien Uhl, is dann annern sien Nachtigall. Für das Stück können max. 100 Punkte vergeben werden, für die Arbeitsprobe ebenfalls max. 100. Punkte. Zusammen also 200 Punkte, bestanden hat, wer mehr wie 100 Punkte erreicht hat.
Schlußsatz: Ich freue mich über viele kleine Details, die sauber gemacht sind und für viel Kreativität sprechen. Ich freue mich über vielfältige Stücke, die nicht zu vergleichen sind, mit dem was bei uns vor 50 Jahren verbrochen wurde. ( 5 Anrichten, 4 Nachtschränke, 7 mal Eiche P 43, 2 mal Rüster natur und alles mit Clou C 25 lackiert).
Anbei noch ein paar Detailfotos.
 

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uli2003

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Die Gestaltung wird hier nicht bewertet.
Nicht beim Hamburger Modell, wohl aber später mit 10 Punkten beim Stück, auch wenn es jetzt 'Gestaltung, Schwierigkeitsgrad und Funktion' lautet :emoji_wink:

Natürlich gibt es Gestaltungskriterien (frag mal einen Architekt oder Designer). Und auch das sollen und müssen Azubis erfahren, später sollen sie ja auch kundentaugliche Objekte planen und erstellen können.

Ich bin jetzt etwas unter 35 Jahren im Prüfungsausschuss, bin aber nie an irgendetwas gestalterisch hängengeblieben. Ich freue mich jedes Jahr auf neue Inspirationen und Herausforderungen (und das Hamburger Modell war dafür schon ein Fingerzeig in die richtige Richtung).
 

Dikado

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Finde ich etwas bieder bei euch, da fehlt mir die Moderne.

Ob bieder oder modern, kann ich nicht beurteilen. Vergleiche ich aber die Gesellenstücke von den Fotos von Weissbuche mit den Fotos von uli2003 (Warendorf), dann stelle ich für mich fest, dass mir die Warendorfer Gesellenstücke nicht annähernd so gut gefallen wie die Gesellenstücke auf den Fotos von weissbuche. Ist also alles eine Frage des Geschmacks.
 

weissbuche

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10 Punkte für Gestaltung, Schwierigkeit, Funktion. Schon richtig, aber da wird doch wohl eher danach geschaut ob Türen, Klappen und Schübe funktionieren und nicht ob das jetzt vom Designe besonders toll ist oder nicht. Das es Gestaltungkriterien gibt ist klar, aber eben keine Normen. Kriterien sind für mich " Leitsätze" gegen die auch schon mal verstoßen werden kann, über die ich vielleicht auch diskutieren kann. Für mich also schwer zu beurteilen und zu benoten. Normen sind klare Regeln, von denen nicht abgewichen wird und die somit eindeutig zu bewerten sind. Ich tue mich jedenfalls mit der Bewertung von Designe und Gestaltung sehr schwer und habe mich da immer sehr zurückgehalten. Wie Schwierig das ist, kann man sehr schön bei der Auswahl für die gute Form sehen. Wir haben uns mal ein Zeitlimet von max. 20-30 min. für die Benotung gesetzt. Maße, Funktion,Oberfläche überprüfen usw.. Die Leute die die Bewertung für die gute Form machen, also eigentlich nichts überprüfen müssen, nur die Gestaltung beurteilen sollen, brauchen meist 2-3 Stunden um sich zu einigen, weil es eben Schwierig ist. Die bollerigen Phonomöbel der 80er waren damals auch modern und schon ein Fortschritt zu den Anrichten usw. 10 Jahre vorher.
Gruß Eckard

,
 

Mitglied 59145

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Ich bin jetzt, eigentlich schon länger, fest überzeugt davon, dass Uli eigentlich ganz nach oben in die HWK gehört, dann überlege ich mir das auch nochmal :emoji_wink:.

ICh finde auch einige Stücke besonders schön und sehe das als i Tüpfelchen der Auszubildenden. Es gibt recht einfache Stücke und viele wo man sich fragt wie das in der Zeit gehen soll. Es hat halt auch jeder nen anderen Anspruch, ich bin froh, dass nicht alle den Anschein erwecken Designer zu werden. Ich freue mich auch einfach an gutem Handwerk.

Mein Gesellenstück war ein Waschtisch für das Haus in dem ich aufgewachsen bin. Haus ist weg und so ein großes Bad hat keiner....... Ich habe es aber auf einen Dachboden verbannt.
 

uli2003

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Schon richtig, aber da wird doch wohl eher danach geschaut ob Türen, Klappen und Schübe funktionieren und nicht ob das jetzt vom Designe besonders toll ist oder nicht.
Dafür gibt es 'Einbau der Beschläge' und 'Funktion und Gängigkeit beweglicher Teile'. Wir nutzen die letzte Sparte aber auch eher bedacht und mehr als 'Korrektur', weil die Bewertung eines Gesellenstückes mitnichten schwierig ist.
Die gelegentliche differenzierte Bewertung von zwei verschiedenen Ausschüssen zeigte jedoch, dass die Noten sehr ähnlich ausfallen. Nach Abschluss der Benotung gibt es immer eine Rücksprache mit einem anderen Ausschuss.
Der Ausschuss der guten Form ist ja personell ganz anders besetzt, viel weniger fachlich denn mehr gestalterisch/architektonisch. Natürlich sind die von mir verlinkten Stücke der guten Form Ausreißer und präsentieren eher ausgefallene Stücke. Wenn die 'anderen' online gehen, reiche ich sie gerne nach.
 

weissbuche

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Wir haben das nicht so aufgedröselt. Viele Punkte für die Maße und die Oberfläche, dann noch 2 - 3 weitere Kriterien mit weniger Punkten und Gewichtung. Bei schwierigen Entscheidungen die Stellvertreter mit ins Boot. Lagen dann oft nicht weit aus einander. Eigentlich müßten die Prüfungsausschüsse sich viel mehr austauschen. Was wir hier jetzt gemacht haben könnte doch in größerem Rahmen mit 3-4 Ausschüssen richtig gut sein.
Gruß Eckard
 
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