woodfarmer
ww-pappel
- Registriert
- 4. Januar 2014
- Beiträge
- 3
Hallo!
Wie haben die Menschen in Zeiten vor der Handkreissäge gerade Schnitte gesägt und Tische gebaut?
Als Neuling habe ich für die absolut simple Werkbank in der Tat 10 Bretter zersägt (quer) keines davon gerade. Ich habe mit einer Lade versucht, Führungsklötzchen, und eine japanische Ryoba (fein Seite) benutzt, da ich mit dieser die "besten" Ergebnisse habe.
Dass die Säge dem Anriss folgt, habe ich bereits herausgefunden.
Mal ehrlich: Was ist der Trick? Abgesehen von "viel Übung", "Handkreissäge" und "lass mal den Fachmann machen".
Ich kann mir nicht erklären, wie die Alten ohne Maschinen nur mit Strich und Faden gerade Schnitte hingezaubert haben.
Der Schnitt driftete grundätzlich nach hinten hin ab bei mir, oder war an mehreren Ecken bis zu 1 mm versetzt, was dazu ausreicht, dass es dann gar nicht mehr passt mit dem Rahmen.
Muss ich eine grössere Säge nehmen? Ich habe nach unten gezogen immer gerade mit der Schwerkraft ohne Gewalt ohne Druck, mit Geduld. ging auch schön sauber, manchmal sah es perfekt aus, war aber dann doch nicht rechtwinklig.
Noch eine Frage: Wie kann man solche Enden (mit der Hand) dann nacharbeiten?
Gibt es da spezielle Hobel für das Hirnholz oder gibt es andere Methoden?
Ich habe nicht unbedingt extrem ungeschickt, aber das gerade Sägen lässt mich schier ratlos. Gerade Bohren kann ich allerdings bereits ganz gut, und gut eingespannt war auch alles.
Grütze,
woodfarmer
Wie haben die Menschen in Zeiten vor der Handkreissäge gerade Schnitte gesägt und Tische gebaut?
Als Neuling habe ich für die absolut simple Werkbank in der Tat 10 Bretter zersägt (quer) keines davon gerade. Ich habe mit einer Lade versucht, Führungsklötzchen, und eine japanische Ryoba (fein Seite) benutzt, da ich mit dieser die "besten" Ergebnisse habe.
Dass die Säge dem Anriss folgt, habe ich bereits herausgefunden.
Mal ehrlich: Was ist der Trick? Abgesehen von "viel Übung", "Handkreissäge" und "lass mal den Fachmann machen".
Ich kann mir nicht erklären, wie die Alten ohne Maschinen nur mit Strich und Faden gerade Schnitte hingezaubert haben.
Der Schnitt driftete grundätzlich nach hinten hin ab bei mir, oder war an mehreren Ecken bis zu 1 mm versetzt, was dazu ausreicht, dass es dann gar nicht mehr passt mit dem Rahmen.
Muss ich eine grössere Säge nehmen? Ich habe nach unten gezogen immer gerade mit der Schwerkraft ohne Gewalt ohne Druck, mit Geduld. ging auch schön sauber, manchmal sah es perfekt aus, war aber dann doch nicht rechtwinklig.
Noch eine Frage: Wie kann man solche Enden (mit der Hand) dann nacharbeiten?
Gibt es da spezielle Hobel für das Hirnholz oder gibt es andere Methoden?
Ich habe nicht unbedingt extrem ungeschickt, aber das gerade Sägen lässt mich schier ratlos. Gerade Bohren kann ich allerdings bereits ganz gut, und gut eingespannt war auch alles.
Grütze,
woodfarmer