Geräte anschliessen, Watt, Ampere, Sicherheit

heissim

ww-esche
Registriert
30. März 2016
Beiträge
414
Ort
Schwerzenbach
Hallo zusammen,

Ich besitze mittlerweile einen recht ansehnlichen Maschinenpark in meiner kleinen Werkstatt in der Schweiz. Wohlgemerkt, ich habe nur 230V, also nix Drehstrom.

Jetzt mache ich mir langsam Gedanken bzgl. Sicherheit, Sicherungen etc. Ich weiss, das macht man vorher aber ich habe klein angefangen und "es ging so".

In meiner alten Werkstatt ist mir die Sicherung immer rausgescheppert wenn ich Abrichte und Sauger mit Anlaufautomatik angeschalten habe. In der neuen Werkstatt ist das nicht mehr der Fall. Die Steckdose sei mindestens mit 13A abgesichert (laut Verwaltung)

Geräte die ich oft kombiniert einsetze sind:

Mafell Erika 60E und meinen Kärcher Absauger
EB HC 260M und meinen Kärcher Absauger
EB BAS315 und meinen Kärcher Absauger

Nun ist mein neues Baby Felder AF14 dazu gekommen und der Kärcher wird demnächst gegen nen CTL 26 ausgetauscht. Nun habe ich mir im Zusammenhang mal über die Leistung der Geräte Gedanken gemacht.

Folgende Werte haben die Maschinen nach Recherche:

HC260 - 2200W -> 9.56A :eek:
BAS315 - 810W ->3.52A
Felder AF14 -> 1100W -> 4.78A
Kärcher -> 1000W -> 4.35A
Festool -> 1200W -> 5.22A
Erika 60E -> 1300W -> 5.65A

Wenn ich nun überlege, wie ich das Zeugs angeschlossen habe (Kärcher und Abrichte bspw.) an einem Mehrfachstecker (techn. Daten unbekannt) wundert mich, dass da nix passiert ist.

Die beiden kombiniert geben 13.91A und dann sollte eigentlich die Sicherung n Abgang machen oder? Es sei denn es sind 16A?:confused:

Ich bin kein Elektriker und mache mir einfach nun Gedanken, was passiert wenn ich die Felder mit der Abrichte kombiniere?
Das sind dann 14.35A usw.

Weiterhin mache ich mir Gedanken, wegen Mehrfachsteckerleisten - worauf sollte ich achten? Was ist gefährlich, wo gehe ich Risiken ein?

Würde mich über Euren Input sehr freuen.

Gruss Simon
 

ok.58

ww-eiche
Registriert
29. Februar 2016
Beiträge
381
Ort
Leipzig
.... ich freue mich jetzt schon auf den nun folgenden Schlagabtausch der Elekto-"Experten":emoji_grin:

In dem Sinne schon mal "Frohe Ostern" an alle!
 

Komihaxu

ww-robinie
Registriert
18. Februar 2014
Beiträge
3.524
Ort
Oberfranken
Die beiden kombiniert geben 13.91A und dann sollte eigentlich die Sicherung n Abgang machen oder? Es sei denn es sind 16A
Nein.
Ich gehe mal davon aus, dass deine Steckdosen mit 16 Ampere abgesichert sind (Standard).
Es ist wichtig zu wissen, dass eine 16A-Sicherung bei 16A Belastung nicht gleich auslöst. Belastest du diese 16A-Sicherung zum Beispiel mit 20A, dauert es rund 5 Minuten, bis die Sicherung kommt!
Beim doppelten Nennstrom (32A) wären es noch 5 Sekunden.
Hier sieht man so eine Kennlinie.
https://library.e.abb.com/public/cb55bc645d4ab271c12579c200283b3c/2CDC400002D0104.pdf

Bei einer etwas älteren, ausgenudelten Steckdose kann es sein, dass die in der Zeit schon anfängt, ziemlich heiß zu werden. Eine ordentlich gebaute, einigermaßen instand gehaltene Elektroinstallation dürfte diese Belastung abkönnen.

Wenn du also deine Maschinen mal mehrere Minuten unter voller Laste hattest wäre es anzuraten, von Zeit zu Zeit die Steckdosen auf Erwärmung (Hand auflegen und auch optisch) zu kontrollieren.

Zu deiner Erleichterung: wenige deiner Maschinen ziehen die auf dem Typenschild angegebene Last dauerhaft.
Eine Absaugung gibt fast ständig volle Last, aber eine Kreissäge oder Bandsäge ja nur für die Zeit, in der du Holz durchlässt.

Ich habe meine 85er Erika und einen Festool CTL eine Zeit lang an einer B10-Sicherung betrieben. :eek: Diese hat nur wenige Male ausgelöst, wenn ich Hartholz über 50mm über die Erika geschoben habe.

Für diesen Maschinenpark wäre es vielleicht langsam nicht schlecht, über Drehstrom nachzudenken. Dann verteilt sich die Belastung auf 3 Phasen.

Falls das nicht geht:
Bei Steckdosen und Verlängerungsleitungen nur wirklich hochwertiges Material verwenden. Eine billige Baumarkt-Steckdosenleiste hat in so einer Werkstatt nichts zu suchen!

Jegliche Elektrik immer schön sauber von Holzstaub halten.

Ein Schaum-Feuerlöscher in die Nähe der Werkstatt ist in jedem Fall zu empfehlen. Nicht nur wegen Elektrik, auch bei Glutbildung beim Fräsen und ähnlichem.
Wenn der 100 Liter große Sack einer Absaugung mal Feuer fängt, löscht du das nicht mehr mit nur einem Eimer Wasser.
 

zehlaus

ww-robinie
Registriert
20. April 2013
Beiträge
1.570
Ort
im Norden
Nein.
Ich gehe mal davon aus, dass deine Steckdosen mit 16 Ampere abgesichert sind (Standard).

Nicht in der Schweiz, dort sind 13A tatsächlich üblich bei Wohnungsabsicherungen.

@ok.58 und @ Möbler

Wenn ihr keine sachlichen Beiträge bringen könnt, dann wäre eine Alternative einfach nichts zu schreiben. Denn gerade durch solche Bemerkungen eskaliert es leider oft. Muss doch nicht sein, oder?
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Nicht in der Schweiz, dort sind 13A tatsächlich üblich bei Wohnungsabsicherungen.

Da war wieder jemand schneller......:emoji_grin:

Wie schon gesagt wenn keine bessere Installation möglich ist, nur recht neue hochwertige Mehrfachsteckdosen nutzen und diese sauber halten.
Ab und an mal die Erwärmung prüfen kann auch nicht schaden, wenn diese zu heiß werden austauschen.

Denn bei alten Steckdosen leiern die Kontakte aus und haben manchmal sogar Brandspuren. Das erhöht den Übergangswiderstand und ein hoher Übergangswiderstand heißt Erwärmung. Ein Teufelskreis denn Erwärmung hat oft eine erhöhte Oxidation zu Folge, also wie ein erhöhter Übergangswiderstand..........
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Wenn der 100 Liter große Sack einer Absaugung mal Feuer fängt, löscht du das nicht mehr mit nur einem Eimer Wasser.


Ich behaupte mal nur mit einem Feuerlöscher auch nicht. Bei einem solchen Brand muß man unbedingt Kühlen, ein kleiner 15kg Feuerlöscher erstickt nur das Feuer. Das heißt ein griffbereiter gut gefüllter 15L Eimer ist nie verkehrt.

Bei Löschübungen der Feuerwehr habe ich es schon ein paar mal gesehen, dass das Feuer nach dem Löchen mit Schaum eines Feuerlöscher wieder aufflammte. Das ist für manche Brände zu wenig.
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.247
Ort
Halle/Saale
Deshalb ist es wichtig, sofort die Feuerwehr zu alarmieren und erst dann mit der Eigenlöschung zu beginnen. Umgekehrt wird es meistens nix mehr mit dem Löschen, da wird nur noch kontrolliert abgebrannt.

Grüße
Fred
 

Time_to_wonder

ww-robinie
Registriert
19. August 2014
Beiträge
5.402
Alter
50
Ort
Saarlouis
Ich habe mal bei nem Umzug in die Schweiz geholfen. Da brauchten wir für die Waschmaschine einen Adapter für den Stecker. Der Baumarkt bot nur Material bis 10 Ampere an. Das ist wohl in der Schweiz noch gängig. Achte also bitte auf die Angaben auf den Mehrfachsteckdosen. Da muss eine Bemessungsleistung oder Stromstärke angegeben sein. Die darf man unter keinen Umständen überschreiten.

In der Wohnung wo mein Bekannter eingezogen ist, war alles mit 10 Ampere abgesichert, das gibts da wohl auch. Das würde ich mal überprüfen.
 

heissim

ww-esche
Registriert
30. März 2016
Beiträge
414
Ort
Schwerzenbach
Hallo zusammen,

danke für Euren Input und dass hier kein "Elektrobashing" losging, grosses Lob an die konstruktiv beteiligten.

Meine alte Werkstatt war m.W. sogar nur mit 10A gesichert. Jetzt hoffe ich, dass es wenigstens 13A sind. Ich bedanke mich für die wertvollen Tipps, vor allem der Feuerlöscher ist ein ganz toller, an den ich nie gedacht habe.
Ich werde entsprechend ne neue gute Steckerleiste holen (ich habe fast nur Schuko) und für die Felder brauche ich (wurde ohne Montagestecker geliefert :mad:) einen vernünftigen.

Vielen Dank für die kleine Lehrstunde

Gruss Simon
 

Holzfummler

ww-robinie
Registriert
16. Januar 2013
Beiträge
1.955
Ort
Berlin
Hi heissim,

geh weiter die Ursache an.

Meiner Meinung bist du mit deinen Geräten an der Grenze. Befrage lieber einen Elektriker vor Ort bzw. deine Hausverwaltung bzgl. einer werkstattgerechten, sicheren E-Installation für deine Ausstattung.

Feuerlöscher sollte aber trotzdem vorhanden sein.

Gruß
Thomas
 

tupilak

ww-esche
Registriert
16. November 2014
Beiträge
444
Ort
Im Norden
Ich werde entsprechend ne neue gute Steckerleiste holen (ich habe fast nur Schuko) und für die Felder brauche ich (wurde ohne Montagestecker geliefert :mad:) einen vernünftigen.

Vielen Dank für die kleine Lehrstunde

Gruss Simon

Statt "gute" Steckerleisten würde ich an deiner Stelle bis
zur fixen Installation einen kleinen Baustromverteiler nutzen.
Gibt es in allen erdenklichen Ausbaustufen,
ein Elektriker schraubt dir den auch nach Vorgabe/Wunsch zusammen.
 

heissim

ww-esche
Registriert
30. März 2016
Beiträge
414
Ort
Schwerzenbach
Hoi zusammen,

das ist noch ein guter Tipp mit dem Baustromverteiler. Hat da jmd. eine Empfehlung (230V only). Wie schliesse ich den denn dann an?

Gruss Simon
 

ok.58

ww-eiche
Registriert
29. Februar 2016
Beiträge
381
Ort
Leipzig
.... danke für Euren Input und dass hier kein "Elektrobashing" losging, grosses Lob an die konstruktiv beteiligten.

Dann hat ja mein bewusst gleich am Anfang geschriebener Beitrag sein Ziel erreicht. :emoji_wink:

Das sollte keinesfalls ein Draufhauen oder "Bashing" -wie der Deutsache sagen würde- sein. Ich wollte mit meinem Kommentar lediglich ganz dezent (und zugegeben auch etwas sarkastisch) vermeiden, daß dieses Thema gleich wieder von den Sicherheits- und Elektroexperten als Schlachtfeld genutzt wird, um sich ständig zu überbieten und die Welt mit angestautem Fachwissen zu überfluten. :rolleyes:

Schön, daß Du deine erhofften Informationen schnell, und ohne seitenweise Belehrungen und hochwissenschaftliche Erklärungen zum Thema Elektrik lesen zu müssen, erhalten hast.

Nix für ungut, und sorry wenn mein Beitrag falsch angekommen ist. Das war nicht meine Absicht.
 

Time_to_wonder

ww-robinie
Registriert
19. August 2014
Beiträge
5.402
Alter
50
Ort
Saarlouis
Dann hat ja mein bewusst gleich am Anfang geschriebener Beitrag sein Ziel erreicht. :emoji_wink:

Ja, Du hast Großartiges geleistet. Dir und allein Dir und Deinem kühnem Einsatz hier ist es zu verdanken, dass der Weltfrieden nun auf alle Zeit gesichert ist. Danke! Ich schlage Dich hiermit für den Goldenen Woodworker 2018 vor!

Betroffene Hunde bellen? Na klar!
 

Holzfummler

ww-robinie
Registriert
16. Januar 2013
Beiträge
1.955
Ort
Berlin
Hi Simon,

denke nicht, dass dir ein Baustromverteiler weiterhilft.

Die sind für Anschlußstromwerte größer 25 A ausgelegt, haben meist auch Drehstromanschluß und ein paar 230V Steckdosen sowie ggf. extra Sicherungen für die Abgänge.

@ holzfritze

Oxidation bei Steckdosen kenne ich so nicht, eher bei Schaltern (Stichwort Lichtbogen) oder den Schraubverbindungen, wo die "Quetschkraft" Schraube zu Kupfer im Laufe der Zeit nachläßt und es dann zum brutzeln kommt (ähnlich wie beim Schalter).

Natürlich muß bei Steckdosen auch eine wertige Ausführung des Innenlebens, gleichmäßiges Umfassen der Steckerkontakte, kein Versatz, korrekte Kontaktfläche, vorhanden sein. Dies kann sich jeder in den Baumärkten die Aufbau-Varianten entsprechend den Preisklassen anschauen.

Gruß
Thomas
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.247
Ort
Halle/Saale
Zum Anmerken: Es gibt auch Baustromverteiler für 230V, sogar mit integriertem FI-Schutzschalter im Anschlussstecker. Hersteller Brennenstuhl

Grüße
Fred
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Oxidation bei Steckdosen kenne ich so nicht, eher bei Schaltern (Stichwort Lichtbogen) oder den Schraubverbindungen, wo die "Quetschkraft" Schraube zu Kupfer im Laufe der Zeit nachläßt und es dann zum brutzeln kommt (ähnlich wie beim Schalter).

Tja ich schon, das ist regelmäßig der Grund warum Steckdosen von Trocknern abrauchen.
 

zehlaus

ww-robinie
Registriert
20. April 2013
Beiträge
1.570
Ort
im Norden
Bei solch einem Stecker bleibt die Steckdose auch nicht ohne Spuren, es sind ja auch Stellen zu sehen, wo ein Funkenüberschlag stattgefunden hat. Akuter Handlungsbedarf? Bei Gelegenheit vielleicht...
 

Anhänge

  • Stecker.jpg
    Stecker.jpg
    103,1 KB · Aufrufe: 28

tupilak

ww-esche
Registriert
16. November 2014
Beiträge
444
Ort
Im Norden
Hoi zusammen,

das ist noch ein guter Tipp mit dem Baustromverteiler. Hat da jmd. eine Empfehlung (230V only). Wie schliesse ich den denn dann an?

Gruss Simon

Das machst du am besten gar nicht, sondern lässt es von einem Elektriker machen.
Der wird den Anschluss dann je nach vorhandener E-Installation fachgerecht vornehmen.
Wenn du Glück hast und ihr "einen Draht" zueinander findet,
wird derjenige dich dann auch bezüglich der Endlösung beraten bzw.
diese bewerkstelligen.
 

heissim

ww-esche
Registriert
30. März 2016
Beiträge
414
Ort
Schwerzenbach
Zusammenfassend kann ich sagen:

1. Drehstrom legen lassen - wird angefragt, habe aber wenig Hoffnung und wird teuer
2. Baustromverteiler wird nix - wenn dann vom Elektriker
3. Ich habe eine schweizer Steckerleiste gekauft. IP54 mit einem vernünftigen PUR-Kabel. Die Anschlüsse sind allesamt mit einem Deckel gegen Staub geschützt.
4. Ich werde nach und nach alle Geräte von Schuko auf CH umrüsten - der Wechsel nervt - Auch hier leider nur 10A auf der Leiste

Aktueller Stand:
1. Ich habe die Felder mit einem schweizer Stecker versehen. Die haben so wie ich das derzeit sehe alle "nur" 10A/230V. Ich bin sehr sicher, dass ich den Stecker korrekt angeschlossen habe, wobei der Stecker aufgrund des dicken Kabel etwas "schwer schliesst".
Resultat: Eingesteckt - Ciao Sicherung. Rausgeflogen.

Der Typenschild der Felder zeigt interessante Informationen. Kann es sein dass der Anlaufstrom bei bis zu 12.5A und darum die Sicherung fliegt? Ich hänge später noch Bilder an.

Gruss Simon
 

HolzUndMetall

ww-fichte
Registriert
10. März 2016
Beiträge
15
Servus!

Die Beste Lösung wäre meiner Meinung nach in der Werkstatt eine
Unterverteilung zu errichten.
Dann kann die ganze Elektrik der Werkstatt mal auf Vordermann gebracht werden.
Es können dann großzügig Drehstromsteckdosen installiert werden, die jeweils
einzeln abgesichert werden. In der Regel bedient man sich dreipolige LS-Schaltern
der Charakteristik C, die einen höheren Anlaufstrom tolerieren, denn Drehstrommotoren
können den fünf- bis achtfachen des Nennstroms "ziehen".
Um festzustellen, welche Charakteristik möglich ist, muss jedoch die Schleifenimpedanz gemessen
werden. So wird eine sichere Abschaltung im Kurzschlussfall gewährleistet.

Es hat sich auch bewährt, Steckdosen, an denen große Lasten
betrieben werden, mit 2,5 mm² Leitung anzufahren.

Es sei aber auch noch gesagt, dass die angegebene Leistung an den Typenschildern
nur bei Volllast abgegeben wird, d. h. der Strom im Leerlauf beispielsweise einer
Kreissäge ist viel niedriger.

Unerlässlich ist dann eine fachgerechte Prüfung der neuen Elektroinstallation,
sprich Messung des Auslösestrom des RCD sowie der Auslösezeit, Schleifenimpedanz,
Niederohmmessung des Schutzleiters, Isolationsmessung usw.
Dies wird aber nur eine Elektrofachkraft fachgerecht durchführen können.

Steckdosen und Leitungen am Limit zu betrieben, ggf. auch mit Mehrfachsteckern,
ist immer schlecht.

Meine bescheidene Meinung als Mechatroniker-Azubi, zumeist tätig im Schaltschrankbau.
 
Oben Unten