gelegentliche Lackierarbeiten

tischler20

ww-kastanie
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Hallo,

ich habe schon ein wenig gesucht, habe aber auf meine Fragen bisher keine richtigen Antworten gefunden.

Bisher habe ich meine Lackierarbeiten (Lösemittellack, gespritzt) immer draußen gemacht. Dadurch bin ich natürlich immer Wetterabhängig.
Da ich nur für mich "bastel" ist das auch nicht so schlimm, aber die Verunreinigungen (Staub, Insekten,...), die man nur schwer vermeiden kann, sind schon sehr ärgerlich.
Jetzt konnte ich relativ günstig eine gebrauchte Schuko Farbnebelabsaugbox (ca. 4500 m³/h) erstehen.

Wie muss ein Raum aussehen, in dem gelegentlich lackiert wird? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Tischler bei gelegentlichen Lackierarbeiten sogar an der offenen Werkstatttür lackieren dürfen. Stimmt das?
Die Absaugung wird die Luft nach draußen blasen und an anderer Stelle gibt es eine Öffnung, durch die Frischluft von draußen in den Raum gelangen kann.

Müssen in den Raum Ex-geschützte Lampen installiert sein? Wenn ja, habt ihr empfehlungen für solche?
Wie ist das mit Schaltern, müssen die besonders beschaffen sein oder sollte man die besser aus dem Raum verbannen, sprich von außen schalten?
Muss sonst noch was beachtet werden?

Danke schon im Voraus für eure Hilfe,
Gruß

tischler20
 

blueball

ww-robinie
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Alles elektrische muss ex sein. Auch du solltest tunlichst Kleidung vermeiden, welche sich statisch aufladen kann. Es genügen in ex-Atmosphäre kleinste Funken, welche man mit bloßem Auge nicht sehen kann zur Zündung explosiver Atmosphären. Einen kompletten Raum in Ex auszuführen kostet richtig was. Natürlich muss alles verbaute miteinander geerdet sein, damit sich unterschiedliche Ladungen ausgleichen können. Heikles Thema.
Ich würde keine Empfehlung hier geben es geht auch ohne Ex.
Ps: Erfahrung beruht auf paar Jahre arbeiten bei Lackhersteller.
Nur Wasserlack verwenden erspart dir das Ex
 

ölfisch

ww-robinie
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Alles elektrische muss ex sein. Auch du solltest tunlichst Kleidung vermeiden, welche sich statisch aufladen kann. Es genügen in ex-Atmosphäre kleinste Funken, welche man mit bloßem Auge nicht sehen kann zur Zündung explosiver Atmosphären. Einen kompletten Raum in Ex auszuführen kostet richtig was. Natürlich muss alles verbaute miteinander geerdet sein, damit sich unterschiedliche Ladungen ausgleichen können. Heikles Thema.
Ich würde keine Empfehlung hier geben es geht auch ohne Ex.
Ps: Erfahrung beruht auf paar Jahre arbeiten bei Lackhersteller.
Nur Wasserlack verwenden erspart dir das Ex

Das stimmt schlicht und ergreifend nicht!
Hier war die Frage nach einem gelegentlichen lackieren im privaten Bereich.

Selbst im gewerblichen Bereich ist das lackieren in einem nicht separatem Raum zulässig.
(Lackierstand)

Das müsste hier: BGI 740: Lackierräume und -einrichtungen für flüssige Beschichtungsstoffe, Titel
aufgeführt sein.
Ehrlich gesagt hab ich grad keinen Nerv zu suchen. Aber zu behaupten es müsste immer alles Ex geschützt sein ist schlichtweg eine Lüge. :mad:
Bitte erläutere mal deine Erfahrung!?!

Im übrigen wären dann zahlreiche KFZ Betriebe und Tischlereien schon Explodiert.
Darüber hinaus weiß ich von zwei Spritzständen an zwei FH´s welche nicht in Ex geschützter Umgebung stehen. Und leider sind dort ausgesprochene Korinthenka. mit der Betreuung beauftragt.


So, ich wünsche einen schönen Ostersonntag
 

blueball

ww-robinie
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Hier war die Frage nach einem gelegentlichen lackieren im privaten Bereich.

Es sind gelegentlich auch im privaten aber auch in Lackierereien und in Lackfabriken ganze Gebäude weg geflogen. So lasch würde ich mit dem Thema Ex nicht umgehen, so wie du es hier verkünden magst. Man sollte eher äusserst sensibel zu Werke gehen. Mit ex-fähigen Atmosphären ist wahrlich nicht zu spaßen, die sieht man nicht und kann sie nur messen. Zumal diese ganz fix entstehen können.
Bei anderen ist das und geht das hilft ihm sicher nicht, wenn die Hütte nicht mehr steht, zumal du die Umgebungsvariablen weder dort noch dort kennst. Oder unterschreibst du ihm eine volle Haftungserklärung nachdem du ihm sagst er braucht nicht...?
Zumal ich mit meiner, weil es notwendig und angebracht ist, doch provokanten Art und Weise eine dringend angeratene Sensibilisierung zu dem Thema Verneblung von Lösemitteln erreichen möchte. Zumindest ich gebe keinen Freifahrtsschein und würde ich mir trotz einiger verschiedener Ex-Kurse und - Lehrgänge nicht anmaßen.
In diesem Sinne auch von meiner Seite ein frohes Osterfest.
 

veter

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Es sind gelegentlich auch im privaten aber auch in Lackierereien und in Lackfabriken ganze Gebäude weg geflogen ...

So ein Schmarren! Also zu dieser Behauptung doch bitte nachprüfbare Belege aufführen! Man kann so etwas nicht im Raume stehen lassen; dazu ist das Thema zu ernst / wichtig!

Ich persönlich lackiere seit über 25 jahren mit airless und LVLP-Pistole (bis 3 bar) in meiner Kellerwerkstatt Alkydlacke, PU-Lacke und seit einem Monat auch wasserbasierende 2K-Lacke, ohne dass mein Haus in die Luft geflogen ist! Klar, bei lösungsmittelhaltigen und stark verdünnten Lacken (bis zu 30% Verdünnung) muss man schon etwas aufpassen. Meistens betrifft dieses "Aufpassen" jedoch die Gesundheitsgefährdung und weniger das in-die-Luft-sprengen seiner ureigensten Räumlichkeiten.

Also bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

-- veter
 

falco

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Das ist wie das Thema Staubexplosion und Heimwerkerabsaugung, da wird es keinen Nenner geben, also nicht drum streiten.

PS: Hummeln können nicht fliegen!

PPS: Blueball, aber in der Suche taucht nach erster Durchsicht kein Ergebnis auf, in dem einwandfrei steht dass es am lackieren lag. Und ich denke bei entsprechender Vorsicht kann das auch relativ gefahrenfrei ablaufen.
 

veter

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Sägenbremser

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Finde ich jetzt auch etwas overdressed.

Der Unterschied zwischen den Anforderungen eines
Spritzstandes, oder des Spritzraumes sind schon von der
BG und der bautechnischen Behörde deutlich hinterlegt.

Die orangene Schuco dürfte das Modell mit dem hufeisen-
förmigen Stahlblechkörper sein. Die Steuerleitung ist da so
lang ausgeführt das sie immer ausserhalb des Spritzstandes
angebracht werden kann. Die Frage nach wirklich exgeprüften
Beleuchtungsmitteln ist auch müssig, werden nicht gefordert
und wenn ein "Lackierraum" aufgebaut werden sollte, sind sie
Bestandteil der zu liefernden Leistungen. Auch wenn die Dinger
wirklich kostspielig sind, bei dem Gesamtaufwand fällt das nicht
wirklich mehr ins Gewicht. Schlicht gesagt, bau einfach ein paar
ordentliche Röhren in schalenabgedeckter Bauform ein und es
wird für einen "Spritzstand" immer ausreichen.

Gruss Harald
 

uli2003

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Also meine Schuco ist komplett silber :emoji_grin:

Die Absaugwand selbst ist Ex-Bereich, der Stand (wie der holzverarbeitende Betrieb auch) feuergefährdeter Bereich im Umkreis von 5m.

Dementsprechend muss nicht alles ex sein. Und was Azubis mit Verdünnung alles anzustellen
vermögen, da kann ich auch was von erzählen..

Grüße
Uli
 

ölfisch

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So, Nervensäge an:
BGI 740: Lackierräume und -einrichtungen für flüssige Beschichtungsstoffe, Explosionsschutz

Zitat: Erleichterte Anforderungen zum Explosionsschutz gelten....

Den Rest kann man sich ja Durchlesen. Das ist das was die BG vorschreibt. (Ein recht guter Anhaltspunkt, meiner bescheiden Meinung nach)
Im übrigen ist es nicht Sinnvoll aus Fahrzeuglackiererforen zu zitieren wenn ein Privatanwender seine Möbel lackieren will.

Hatte hier nicht jemand getönt er sei raus?
Ja, ja, das alte rein - raus....:emoji_wink:


Gruß M.
 

blueball

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@ölfisch
Das ist ja alles gut und schön. Nur finde ich, lehnst du dich viel zu weit aus dem Fenster. Du kennst ihn keinster Weise die Umgebungsvariablen vom TE, sprich sind die in der BGI 740 geforderten Bedingungen erfüllt? Das weißt du nicht und genau deswegen ist davon aus zu gehen, das sie das eben nicht sind. Alle anderen Empfehlungen sind verantwortungslos. Solange man die Bedingungen nicht kennt, ist immer vom schlechtesten auszugehen.
Ich weiss von einem Fall, dass ein Lackierer privat auch lackiert hat und viele Jahre immer Tür und Fenster offen hatte. Nie ist was passiert, er war erfahren. Nur einmal, nur ein einziges male, als es draussen stürmte und ihm Dreck in seinen Sprühraum, welcher sogar auch mit Absaugung ausgestattet war, blies, schloß er Türe und Fenster weil er fertig werden wollte und es gab eine schwere Verpuffung und er überlebte schwer verletzt und für immer deutlich gekennzeichnet.
Und genau aus diesem Grunde versuche ich jeden zu sensibilisieren NICHT so lasch und sorglos mit dem Thema umzugehen und schon garnicht, Laien, welche noch nie irgendwelche Berührungspunkte mit dem Thema Exschutz hatten, irgendwelche Amateurhaften Tipps, ohne die Umgebung zu kennen, zu geben. Was schließlich jeder für sich selbst macht, ist wirklich jedem überlassen. Wenn es aber darum geht, dass auch andere gefährdet werden, hört der Spaß ums experimentieren auf.
 

uli2003

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Ich denke, die Umgebung des TE ist hinreichend bekannt. Er möchte eine Farbnebelwand aufstellen, und sorgt an anderer Stelle für Zuluft.
Damit wird er dann nie und nimmer ein zündfähiges Gemisch erreichen können - es sei denn er schaltet die Wand nicht ein.

Ich sehe eher das Problem der ungefilterten Zuluft, hier wird eine Menge Dreck von draußen angesaugt, sodass der Vorteil innen zu lackieren schnell dahin ist :emoji_wink:
 

tischler20

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Hallo zusammen und frohe Ostern,

zunächst erst mal vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe mich nun durch die BGI 740 gearbeitet und finde das, was in dem Orangen Kasten steht, ist recht eindeutig:
aus BGI 740, Seite 12 Oranger Kasten:
Erleichterte Anforderungen zum Explosionsschutz gelten, wenn in Arbeitsrämen mit
  • einem Rauminhalt von mehr als 30 m³ und mit
  • einer Grundfläche von mehr als 10 m²
  • weniger als 20 ml Beschichtungsstoffe je m³ Rauminhalt in der Stunde und gleichzeitig
  • weniger als 5 l je Arbeitsschicht und Raum
    verarbeitet werden.
Nach BGR 500, Abschnitt 2.29 "Verarbeiten von Beschichtungsstoffen" werden dann nur Anforderungen an den Explosionsschutz elektrischer Spritz- und elektrostatischer Sprüheinrichtungen gestellt.

Das bedeutet aus meiner Sicht, dass es, in meinem Fall, ausreicht, normale Schalenabgedeckte Röhren zu montieren.

Weiter werde ich trotzdem versuchen, alles was Schalter sind außerhalb des Raumes zu positionieren, damit da auf jeden Fall nichts passieren kann. Stecksdosen gibt's in dem Raum ohnehin keine.

Der Raum, in dem ich lackieren möchte, ist größer als 10 m² und auch das Volumen ist größer 30 m³.
Rechnerisch dürfte ich, bei meiner Raumgröße, etwa 1,4 Liter pro Std. verarbeiten, was ich vermutlich nie erreichen werde...

Nichts desto trotz kann man sich ja auch mal intensiver mit dem Thema Wasserlack beschäftigen, damit würde das Thema ja noch mal um einiges entschärft. Wobei es da ja auch sonne und solche gibt.

Um nicht den Dreck von außen wieder in den Raum zu saugen, denke ich daran in die Öffnung auch ein Filterfleece zu setzen.

@blueball: Ich finde es richtig, dass du dich kritisch äußerst. Es ist ein äußerst gefährliches Thema, bei dem einem bei Fehlern u.U. alles um die Ohren fliegt.


Vielen Dank noch mal an alle,
Viele Grüße

tischler 20
 

WinfriedM

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Um nicht den Dreck von außen wieder in den Raum zu saugen, denke ich daran in die Öffnung auch ein Filterfleece zu setzen.

Das halte ich für zentral wichtig. Evtl. auch Taschenfilter verwenden, die haben mehr Oberfläche und bieten damit weniger Widerstand.

Das zentrale Ding ist, dass du die Lösemittelkonzentration in der Luft so niedrig hälst, dass das nie zu einem zündfähigen Gemisch wird. Ich denke, da müsste schon viel schief laufen, wenn du so hohe Konzentrationen in der Luft erreichst. Sobald eine Absaugung läuft, wird das ausgeschlossen sein. Auch im Sinne deiner Gesundheit ist natürlich gute Durchlüftung sehr sinnvoll.
 

uli2003

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Das lässt sich aber auch errechnen. Die untere anzunehmende Explosionsgrenze liegt bei 40g/cbm.

Nehmen wir mal ungünstige Bedingungen:
85% Lösemittelanteil
80% Lösemittelverdunstung
40g/cbm UEG
4500 cbm/h Absaugung
2 Liter Lackverbrauch/h
Sicherheitsfaktor *3

2000g*0,85*0,8*3/4500=0,9067g/cbm

Das wäre die maximal mögliche Konzentration.

Da passiert überhaupt nix.

Grüße
Uli
 

Kunstbohrer

ww-robinie
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Also ich würde EX-Leuchten (so teuer sind die auch nicht und machen ein Perfektes Licht) am besten in umlaufenden 45grad Winkeln an die Decke montieren und Fenster am bessten verdunkeln.
Absaugung Bündig in eine Ecke rein, Abziehlack am Boden und Wände, Rahmentür mit Taschenfilter ausstatten.
An die Wand ein paar Hordenregale zum wegklappen. Einen richtigen Lackschrank rein und in diesen die Druckluftfilter Montieren. Außen am Schrank die Anschlüsse und eine Halterung für die Becherpistole/Airless/Airmix, je nach System das du verwendest.
Ist nicht viel teuerer und macht danach richtig Spaß zum Lackieren in so nem Raum.
 

tirogast_2018

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Rechnerisch dürfte ich, bei meiner Raumgröße, etwa 1,4 Liter pro Std. verarbeiten, was ich vermutlich nie erreichen werde...

tischler 20
Hallo,
1,4 Lt/ Stunde sind, wenn du mit Becherpistole lackierst 3 Pistolenfüllungen.
Also die Menge bringst du beim lackieren locker zusammen.
Ebenso die Grenze von 5 lt/ pro Arbeitsschicht. Beide Punkte übersteigt man
bei lackierarbeiten mit Leichtigkeit.

Ich nehme an die in der angeführten BG Richtlinie wurde vordergründig dafür geschaffen, Betrieben welche ausschließlich Wachse oder Öle verwenden die teure Investition eines Lackierraumes zu ersparen.

Ganz auf die leichte Schulter nehmen würde ich das Thema Explosionsgefahr nicht,
konkret würde ich ungern die andiskutierten herkömmliche Wannenleuchten verbauen. Mag schon sein, dass unter "normalen" Umständen nichts passiert,
aber allzuschnell ändern sich die Umstände. Z.B. im Winter wenns kalt ist, dann
wird die Lüftung abgedreht weils draussen zu kalt ist, und man keine Zulufterwärmung hat. Dann ist ein explosionsfähiges Gemisch rasch erreicht,
und wenn man dann die Leuchten einschaltet... bummm?
 

tirogast_2018

Gäste
naja ich würd einfach behaupten das die 4 - 6 Leuchten (evtl. gebraucht) gar nicht so viel kosten können das ich auch nur ein eventuelles risiko einer Explosion antun würde.
Ich weiß keine aktuellen Preise, aber vor 20 Jahren haben meine zweiröhrigen Ex- Leuchten rund 400 Eur/ Stk. gekostet, billig sind die nicht gerade...
 

Kunstbohrer

ww-robinie
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naja günstig ist was anderes, aber ich hab so ein 6er Set doppelte 120mm Röhren mal für 150€ geschossen. Die machen ein super helles, gleichmäßiges Licht und benötigen daher auch kein Zusätzliches Tageslicht. So ist ein Lackierergebnis erheblich leichter zu reproduzieren.
 

tischler20

ww-kastanie
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Hallo,

ihr habt natürlich recht. 2 Becherpistolen sind schnell verarbeitet.

Ich werde mal schauen, dass ich mir ein paar gebrauchte Ex-Leuchten besorge.
Sicherheit geht vor!
Muss ich bei denen auf was besonderes achten oder ist jede Leuchte mit Ex Symbol ausreichend?

Gruß
tischler20
 
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