Mr.Firefly
ww-pappel
Hallo Forum,
ich habe ein Problem beim Bau von Bilderrahmen... Holz lagert in der Werkstatt (Integriert in Scheune - Nicht beheizt und nicht isoliert). In der Werkstatt bekomme ich perfekte Gehrungen ohne Probleme hin, ich verleime die Kanten und Tackere diese dann mit einem V-Nail zusammen. Mein Problem ist, dass die Gehrung, sobald der Rahmen dann im warmen (und trockenerem) Haus ist, bei einigen Rahmen wieder aufgeht. Sprich von innen nach aussen richtig schön spaltet. Mal gar nicht, mal kaum Sichtbar, aber auch mal bis zu 1mm...
Unterscheidet sich je nach Holz. Ich benutze alte sonnenverbrannte Bretter, alte Fußböden aber auch Multiplex (da ist es am schlimmsten) die jeweils seit Monaten in der Scheune liegen.
Ursache ist mit Sicherheit die Differenz in Temperatur und Luftfeuchtigkeit (@ Werkstatt atm Außentemp bei 70-80% relative Feuchte | im Haus 23 Grad bei 35% relative Feuchte) -> Die Frage ist aber ob jemand eine gute Idee hat, wie ich das Problem lösen könnte ohne in meinem Wohnzimmer ein Holzlager ein zu richten oder die Werktsatt dauerhaft zu beheizen?
Oder kann ich das unter den gegebenen Umständen einfach nicht ändern und muß damit leben? Wie haben das die "alten Schreiner" früher gemacht, als es noch keine vollautomatisch beheizten Werkstätten gab?
Danke und Grüße,
ich habe ein Problem beim Bau von Bilderrahmen... Holz lagert in der Werkstatt (Integriert in Scheune - Nicht beheizt und nicht isoliert). In der Werkstatt bekomme ich perfekte Gehrungen ohne Probleme hin, ich verleime die Kanten und Tackere diese dann mit einem V-Nail zusammen. Mein Problem ist, dass die Gehrung, sobald der Rahmen dann im warmen (und trockenerem) Haus ist, bei einigen Rahmen wieder aufgeht. Sprich von innen nach aussen richtig schön spaltet. Mal gar nicht, mal kaum Sichtbar, aber auch mal bis zu 1mm...
Unterscheidet sich je nach Holz. Ich benutze alte sonnenverbrannte Bretter, alte Fußböden aber auch Multiplex (da ist es am schlimmsten) die jeweils seit Monaten in der Scheune liegen.
Ursache ist mit Sicherheit die Differenz in Temperatur und Luftfeuchtigkeit (@ Werkstatt atm Außentemp bei 70-80% relative Feuchte | im Haus 23 Grad bei 35% relative Feuchte) -> Die Frage ist aber ob jemand eine gute Idee hat, wie ich das Problem lösen könnte ohne in meinem Wohnzimmer ein Holzlager ein zu richten oder die Werktsatt dauerhaft zu beheizen?
Oder kann ich das unter den gegebenen Umständen einfach nicht ändern und muß damit leben? Wie haben das die "alten Schreiner" früher gemacht, als es noch keine vollautomatisch beheizten Werkstätten gab?
Danke und Grüße,