holzer1998
ww-robinie
Hallo zusammen
nachdem ich Anfang des Jahres wieder Lust auf Holz hattw, habe meinen Maschinenpark ein wenig aufgerüstet.
Das erste größere Projekt ließ nicht lange auf sich warten. Wir suchen schon länger einen neuen Gartentisch für unseren Unterstand.
Warum also nicht selbest machen...?
Die Ausführung stand dann irgendwann fest als Tisch 140x80cm mit zwei Ansetzplatten. Anregungen zur Ausführung der Auszüge und Befestigung
mit Nutklötzen habe ich dann hier im Forum bekommen.
Blieb noch die Frage der Holzart. Eiche wolte ich nicht (macht aktuell ja jeder...) und auch nichts Tropisches. Blieben also erstmal noch Lärche oder Douglasie.
Und dann kam ich auf Robinie. So weit so gut. Bekommen habe ich es dann im Schwarzwald. Wenn ich geahnt hätte, wie krumm die Bäume wachsen und
was das dann an Verschnitt bedeutet...
Also ging es los mit Material holen und der ersten Auswahl:
Nach dem Zuschnitt kam die "Trockenkammer" - Hier habe ich das Holz ca. 3 Wochen liegen lassen.:
Da meine Werkstatt recht kompakt ist habe ich zuerst das Gestell in Angriff genommen:
Aushoblen und Füße verleimen.
Dabei kam die krumme Wuchsform voll zum Tragen. Egal wie rum, teilweise muss ich leider mit dem einen oder anderen Ausriss leben.
Die abgesetzten Zapfen habe ich an der Tischfräse gemacht, die Schlitze sind mit der Oberfräse entstanden.
Hier schon Bilder von der Platte.
Die inneren Querverstrebungen habe ich mit Lamellos verbunden. Da ich keine Buche Lamellos verwenden wollte habe ich mit die 4 Stück einfach
selbst gemacht:
Und dann kam der große Moment des Verleimens - passt. Zwischenlagerung im Nachbarraum...

nachdem ich Anfang des Jahres wieder Lust auf Holz hattw, habe meinen Maschinenpark ein wenig aufgerüstet.
Das erste größere Projekt ließ nicht lange auf sich warten. Wir suchen schon länger einen neuen Gartentisch für unseren Unterstand.
Warum also nicht selbest machen...?
Die Ausführung stand dann irgendwann fest als Tisch 140x80cm mit zwei Ansetzplatten. Anregungen zur Ausführung der Auszüge und Befestigung
mit Nutklötzen habe ich dann hier im Forum bekommen.
Blieb noch die Frage der Holzart. Eiche wolte ich nicht (macht aktuell ja jeder...) und auch nichts Tropisches. Blieben also erstmal noch Lärche oder Douglasie.
Und dann kam ich auf Robinie. So weit so gut. Bekommen habe ich es dann im Schwarzwald. Wenn ich geahnt hätte, wie krumm die Bäume wachsen und
was das dann an Verschnitt bedeutet...
Also ging es los mit Material holen und der ersten Auswahl:


Nach dem Zuschnitt kam die "Trockenkammer" - Hier habe ich das Holz ca. 3 Wochen liegen lassen.:

Da meine Werkstatt recht kompakt ist habe ich zuerst das Gestell in Angriff genommen:
Aushoblen und Füße verleimen.
Dabei kam die krumme Wuchsform voll zum Tragen. Egal wie rum, teilweise muss ich leider mit dem einen oder anderen Ausriss leben.


Die abgesetzten Zapfen habe ich an der Tischfräse gemacht, die Schlitze sind mit der Oberfräse entstanden.
Hier schon Bilder von der Platte.


Die inneren Querverstrebungen habe ich mit Lamellos verbunden. Da ich keine Buche Lamellos verwenden wollte habe ich mit die 4 Stück einfach
selbst gemacht:

Und dann kam der große Moment des Verleimens - passt. Zwischenlagerung im Nachbarraum...

