Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin mit meiner Frage hier überhaupt richtig.
Ich habe letztes Jahr im Sommer mein neues Gartenhaus / Werkstatt fertig gestellt und bin nun soweit, dass ich die Innenwände dämme.
Ich hatte mir letztes Jahr Anfang Dezember die Dämmung (Steinwolle Rockwool 90mm) besorgt, zugeschnitten und schonmal in die Zwischenräume eingesetzt.
Als ich nun, die Stücke teilweise wieder herausnehmen musste um die Kabel zu verlegen, ist mir aufgefallen, dass die Außenwand (24mm Rauspund) doch stark am schwitzen war und sogar vereinzelt kleine Tröpfchen die Wand herunter gelaufen sind. Die Dämmung an sich war nur oberflächlich feucht und ist auch nach kurzer Zeit wieder trocken gewesen. Außen haben wir im Moment so 0-3° und drinnen heize ich natürlich beim arbeiten. Es ist aber nicht durchgeheizt sondern immer nur wenn ich am werkeln bin.
War es vielleicht ein Fehler die Dämmung so lange ohne Wandverkleidung offen zu lassen, so das die Luftfeuchtigkeit ungehindert durch konnte und sich jetzt an deer Außenwand niederschlägt? Ich habe sie jetzt wieder heraus genommen, gewartet bis alles wieder abgetrocknet ist und dann nur in das Feld eingesetzt welches ich auch gerade verkleide.
Ich habe das auch schon bei anderen Projekten genauso gemacht und hatte da auch jetzt nach 15 Jahren noch keine Probleme. Allerdings habe ich da auch nicht noch einmal hinter geguckt.
Die Frage ist ob das ein Problem werden kann, oder ob das Eindrigen der Luftfeuchtigkeit jetzt durch die Wandverkleidung weitestgehend verhindert wird?
Verkleidet werden die Wände mit 19mm Profilholz.

ich hoffe ich bin mit meiner Frage hier überhaupt richtig.
Ich habe letztes Jahr im Sommer mein neues Gartenhaus / Werkstatt fertig gestellt und bin nun soweit, dass ich die Innenwände dämme.
Ich hatte mir letztes Jahr Anfang Dezember die Dämmung (Steinwolle Rockwool 90mm) besorgt, zugeschnitten und schonmal in die Zwischenräume eingesetzt.
Als ich nun, die Stücke teilweise wieder herausnehmen musste um die Kabel zu verlegen, ist mir aufgefallen, dass die Außenwand (24mm Rauspund) doch stark am schwitzen war und sogar vereinzelt kleine Tröpfchen die Wand herunter gelaufen sind. Die Dämmung an sich war nur oberflächlich feucht und ist auch nach kurzer Zeit wieder trocken gewesen. Außen haben wir im Moment so 0-3° und drinnen heize ich natürlich beim arbeiten. Es ist aber nicht durchgeheizt sondern immer nur wenn ich am werkeln bin.
War es vielleicht ein Fehler die Dämmung so lange ohne Wandverkleidung offen zu lassen, so das die Luftfeuchtigkeit ungehindert durch konnte und sich jetzt an deer Außenwand niederschlägt? Ich habe sie jetzt wieder heraus genommen, gewartet bis alles wieder abgetrocknet ist und dann nur in das Feld eingesetzt welches ich auch gerade verkleide.
Ich habe das auch schon bei anderen Projekten genauso gemacht und hatte da auch jetzt nach 15 Jahren noch keine Probleme. Allerdings habe ich da auch nicht noch einmal hinter geguckt.
Die Frage ist ob das ein Problem werden kann, oder ob das Eindrigen der Luftfeuchtigkeit jetzt durch die Wandverkleidung weitestgehend verhindert wird?
Verkleidet werden die Wände mit 19mm Profilholz.





