Ja, ja. Darauf habe ich nun 14 Tage verzichten müssen!
Schön das Einhell Jetzt auch Metall Getriebe verbaut.:rolleyes:
Was Akkuschrauber angeht, kann ich mich auch an andere Zeiten erinnern.
Mir ist es des öfteren passiert, dass ich beim Bohren plötzlich in einer Plastikqualmwolke gestanden habe und der Schrauber war Schrott.
Den letzten Schrauber habe ich vor 5 oder 6 Jahren gekauft.
Zusammen mit einem ganzen schwall Akku Maschinen.
Alle bis auf den Winkelschleifer brauchbar.
Vom Hocker gehauen haben sie mich nicht.
Deswegen empfehle ich sie auch nicht weiter.
Das heißt jetzt nicht das die Maschinen schlecht sind.
Es ist nur so, das bei realistischer Betrachtung eine 240-V-Maschine eben doch das höhere Drehmoment hat.
Was nützt es mir wenn meine 18V Handkreissäge theoretisch 50mm Tiefe Schnitte machen kann.
In der Realität aber schon bei 25mm Schnitttiefe in Fichtenholz Schluss ist, weil das Drehmoment nicht reicht.
Das gilt übrigens für alle Akku betriebenen Handkreissägen bis 18 V.
Da ist es egal ob da Makita oder Dewalt oder Ryobi draufsteht.
Als Notbehelf sind sie zu gebrauchen aber als Ersatz für eine 240-V-Maschine nicht zu empfehlen.
Auch wenn tract etwas anderes behauptet ein guter Bohrhammer ist auch in sensiblem Untergrund gut zu gebrauchen.
Ich habe mit meiner Hilti auch in Kacheln oder Ziegeln keine Probleme. Man muss nur die Schlagzahl anpassen.
Lattengustel hat nach Qualität gefragt und nach der Marke Bosch.
Die frage ist grundsätzlich sehr einfach zu beantworten.
Bosch Grün ist nicht zu empfehlen.
An erster Stelle stehen für mich Festool und Fein, gleich danach kommen Makita und Mafell.
Das mag einige unter euch wohl ein wenig irritieren.
Denn angeblich hasse ich die Firma Festool ja.
Leider haben da mal wieder einige von euch zu viel im Kaffeesatz gelesen.
Für mich kommen die Maschinen der Firma Festool nicht infrage, weil sie mir einfach zu teuer sind.
Trotzdem respektiere ich diese Firma, denn sie steht wie wohl kaum eine andere Firma für made in Germany.
Die Produkte sind sehr hochwertig und langlebig aber zu teuer.
Was ihr mit euren Schraubenschlüsseln habt, kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
Ich habe 3 Sätze.
Einen Satz Ringgabelschlüssel unbekannter Herkunft. Für unter 10 Euro gekauft. Vom Gebrauchswert hervorragend.
Einen Ratschensatz von Bahco. Für unter 30 Euro gekauft. Gebrauchswert hervorragend.
Einen Satz für den Druckluftschrauber. Wahrscheinlich Made in China allerdings TÜV geprüft und für gut befunden. Der Satz hat auch nicht mehr als 50 Euro gekostet.
Eine Zulassung für die Luftfahrtindustrie, wäre für mich ehr ein Ausschluss Kriterium. Denn das bedeutet gleichzeitig das dieses Werkzeug zu teuer ist. Wer von euch ist schon in der Lage auf einen hundertstel mm genau zu arbeiten.
So das wäre es. Ich habe meine Meinung gesagt. Ich werde hier nicht meine Zeit verschwenden, indem ich mich auf Diskussionen mit tract einlasse.