schrauber-at-work
ww-robinie
Tach,
Gut ausgeführt, zur Ergänzung: zwischen Anode und Kathode befindet sich eine "Semi permäable Membran" ohne diese würde der Akku in Rauch (Feuer) aufgehen.
Na ja, flüssig ist Wasser. Ist eher pastös, andernfalls würden "pouches" wie, mittlerweile, die meisten solcher Akkus gebaut sind nicht funktionieren.
Klar verändert sich die Viskosität der "Pampe" abhängig von der Temperatur. Die Hauptgefahr geht aber weniger von der Chemie aus, eher von der Mechanik. Werden die Kristalle der "Pampe" zu kalt können Sie die o.g. Mebran mechanisch schädigen was zum abfackeln führt (entsteht munter Knallgas dabei...)
Gruß SAW
Die Ionen (elektrisch geladene Teilchen) im Akku bewegen sich in einer Flüssigkeit aus Elektrolyt zwischen der Kathode und der Anode hin und her.
Gut ausgeführt, zur Ergänzung: zwischen Anode und Kathode befindet sich eine "Semi permäable Membran" ohne diese würde der Akku in Rauch (Feuer) aufgehen.
Ist die Temperatur zu niedrig, wird die Elektrolyt-Flüssigkeit zäh
Na ja, flüssig ist Wasser. Ist eher pastös, andernfalls würden "pouches" wie, mittlerweile, die meisten solcher Akkus gebaut sind nicht funktionieren.
Klar verändert sich die Viskosität der "Pampe" abhängig von der Temperatur. Die Hauptgefahr geht aber weniger von der Chemie aus, eher von der Mechanik. Werden die Kristalle der "Pampe" zu kalt können Sie die o.g. Mebran mechanisch schädigen was zum abfackeln führt (entsteht munter Knallgas dabei...)
Gruß SAW