freiwillige Spende/Abgabe zur Aufforstung neuer Wälder

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MaHo

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Hallo, liebe Profis (und Holzwerkler)
wir alle Konsumieren Holz in Fülle alltäglich, alljährlich
Machen wir uns auch Gedanken um gesunde neue Mischwälder ?
Nicht nur für uns Holzverarbeitendes Handwerk und Industrie für die nächsten Generationen sondern auch gerade für unsere Atemluft !!
Ist der verbrauch von Exotenhölzer aus dem Regenwald rückläufig geworden ?
Macht Ihr euch Gedanken um die Herkunft eurer bevorzugten Holzarten ?
Stichwort : Raubbau in den Ostblockstatten, die Mitglied der EU sind. so nach dem Motto was wir Deutschen nicht mehr haben, sollen die neuen EU-Staaten gefälligs liefern , spricht Rumänien,Polen usw.
Ich denke wir(Zimmerer,Holztechniker,Architekten, Künstler eingeschlossen), die Maschinenhersteller für die Holzverarbeitung, die Holzindustrie,der Staat , die Kunden (privat wie geschäftlich, einschliesslich der Millionäre,Milliardäre, die geradezu verschwenderische Wünsche haben ) müßten anteilig ihr Beitrag leisten . 5 Mitspieler -jeder 20 % Anteil an den Kosten der Aufforstung und Pflege neuer Wälder.

wie handhabt ihr es freiwillig? Wie vereinbart ihr euer Tun mit den natürliche resourcen unserer Erde .
Ihr wisst ja alle, dass wir schon im Mai unser Limit an natürlichen resourcen eines jeden Jahres aufgebraucht haben !! Konsequenterweise müßten wir ab 1.Juni unser Tun stillegen bis zum 1.Jan des nächsten Jahres.
Wir alle glauben einem Wirtschaft-Sytem folgen zu müssen, das uns die Oberschicht auferlegt hat .
Nachdenkliche Grüße Marc
 

kberg10

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Hopfgarten
Hallo, wie wärs sich selber ein Stück Wald zuzulegen? Da könnte man dann selber die Verantwortung übernehmen. Anstatt alles den Großgrundbesitzern
> 500ha zu überlassen. Als Kleinwaldbesitzer hat man einfach einen Bezug zu seinem Wald und arbeitet gerne damit.
Vom Aufforsten, Ausdünnen bis zur Einzelstammentnahme. Und dann das Holz selber zu verarbeiten.
L. G. Matthias
 

Holzrad09

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vom Lande
Letzten Sommer kaufte Ich bei meinem Holzhändler eine größere Menge Fichtenbohlen, meine Anfrage nach Preisnachlass wegen Überschuß durch Borkenkäferbefall beantwortete er mit ....
Mehr wie 2 % zum Kundenrabatt könne er nicht gewähren, die Preise wären trotzdem hoch, da uns Länder wie Indien, Pakistan oder China das Holz aus den Händen reißen .
Dazu fand Ich noch diesen Artikel. https://www.wald-und-holz.nrw.de/waldblatt/rfa-06/1904-containerholz
LG
 

benben

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Ich denke Idealismus ist immer schön und hilft auch. Um wirklich was zu erreichen müsste die Gesetzeslage aber stringenter werden. Solange das nicht unter Strafe steht und nicht wirklich geahndet wird, wird es auch jemand tun.
Es ist Lobenswert etwas zu tun, nur wird das immer ien Tropfen bleiben. Das macht es aber nicht weniger richtig.

Unser Betrieb ist in den 80er Jahren entstanden, eben aus diesem Ideal herraus. Von daher arbeite ich dieses Jahr lieber noch weiter:emoji_wink:.

Wir haben Privat vor einigen Jahren ein waldstück aufgeforste, bzw. bin ich da dabei seit ich 15 bin. Inzwischen über 20 Jahre. Ist vom Holzzuwachs so, dass es die Tischlerei des Besitzers mit Holz verorgen würde.

Privat habe ich einige andere Sachen die ich mit kleinen Geldbeträgen unterstütze.

Edit: Fast vergessen, Kauft mehr Altholz!!!:emoji_sunglasses::emoji_sunglasses:

Gruss
Ben
 

FredT

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Hier bei uns mußte jeder irgend erreichbare Zipfel Wald privatisiert werden mit der Folge, daß jetzt die Forstbesitzer nach staatlicher(!) Unterstützung schreien, weil ihre geplanten Gewinne wegbrechen. Andere schlechte Beispiele sind zB der Harz, wo man kahlschlag gemacht hat, und das Schadholz einfach liegen läßt, denn die Natur würde sich schon selbst helfen. Nicht auszudenken, was im Brandfall geschähe...
Ignoranz und Dumm heit auf der ganzen Linie..
Dafür noch zu spenden, würde mich jeder Cent reuen, den ich mühsam im Minijob verdiene.

Lieber unterstütze ich Soloselbständige mit meinen Unterrichtsgebühren.
 

magmog

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Guuden,

wenn ich beispielsweise die Büros der auch so sehr "umweltschützenden" NGOs sehe, mit z.B. lauter Ikea Ivar Regalen und sonstigen Möbeln aus gleicher oder ähnlichen Quellen bestückt, geht mir der Hut hoch.
Für die privaten Einrichtungen der Mitarbeiter und Unterstützer befürchte ich ähnliches.

Ikea ist z.B. einer der größen Aufkäufer von Nadelholz-, Birkenbeständen und Waldflächen in Karelien, im Baltikum und Rumänien, sowie weltweit.
So ist Ikea z.B. der größte private Waldbesitzer in Rumänien.
https://www.google.de/search?biw=962&bih=461&ei=JccBXIWsJMK1kwXLj6H4DA&q=ikea+rumänien+wald&oq=ikea+Rumänien&gs_l=psy-ab.1.1.0l3j0i22i30l3.462279.465115..468697...0.0..0.70.400.6....2..0....1j2..gws-wiz.......0i67j0i131.i08dpeFK8f0

Dieser Aufgabenbereich ist im Konzern der IRI Investments bv Ikea Group übertragen.
https://www.google.de/search?biw=96...z.......0i7i30i19j0i7i30j0i8i7i30.ACg1wgDtWAs

Die eigene Fertigung von Ikea ist erstaunlich umfangreich und tief, es wird auch Material an Zulieferer weitergeliefert.
https://de.statista.com/statistik/d...age/wichtigste-produktionsstandorte-von-ikea/

Da ein Teil der Spenden auch in diese Ausstattungen fließt, möchte ich diesen Raubbau nicht unterstützen.
 

FredT

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Das Problem geht ja noch weiter: Die Umweltschützenden sind Vegetarier und Veganer, und alles auf Basis oder mit Soja. Und wo kommt das her? Aus Brasilien, genauer gesagt Amazonien, wo dafür riesige Waldflächen sterben müssen. Da geht dann der Hut noch weiter hoch....
 

FredT

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Wenn es nur einfach Totholz wäre, aber im Beispiel ist es käferbefallenes Schadholz... Und der Hinweis auf den Menschen ist auch nicht zielführend, weil es in der Urgesellschaft noch keine effiziente Waldbewirtschaftung, aber schon Menschen gab. Die änderte sich erst nach dem Mittelalter und der späteren industriellen Revolution... Im Prinzip hast du recht, speziell aber leider nicht...
 

benben

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Das Problem geht ja noch weiter: Die Umweltschützenden sind Vegetarier und Veganer, und alles auf Basis oder mit Soja. Und wo kommt das her? Aus Brasilien, genauer gesagt Amazonien, wo dafür riesige Waldflächen sterben müssen. Da geht dann der Hut noch weiter hoch....

Nahezu 100% des Sojaanbaus geht in die Futtermittelindustrie. Das die Vegetarier/Veganer den Regenwald leer fressen stimmt einfach nicht. Soja ist weltweit das Tierfutter Nummer 1, wenn man dann sieht wieviel davon verfüttert werden muss um 1 Kilo Fleisch zu produzieren, merkt man recht zügig das der Amazonas der Tierhaltung zum Opfer fällt.
Weiter achtet der durchschnittliche Veganer doch eher auf die Herkunft und die Anbaubedingungen, ist aber ein verschwindend geringer Anteil.

Sorry für OT, aber das war so falsch......

Ich habe jahrelang Vegan gelebt und esse Fleisch und tierisches immer noch äusserst selten, quasi wie vor 100 Jahren. Stück Fleisch ist was besonderes und ich freu mich auch drauf. Aber selten bis fast nicht.

Gruss
Ben
 

Macchia

ww-robinie
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ist doch wie mit allem.
Die Konsumgier und Wegwerfgesellschaft.
Hier ist der Endverbraucher gefragt, denn das ist die Wurzel des Problems.
Würden wir mehr wertige Möbel kaufen und nicht nach Mode alle 7 Jahre wegschmeißen
bräuchten wir a) nicht so viel Holz und b) der Schreinerberuf wäre damit viel interessanter.

Bei Klamotten ist das noch viel schlimmer.

Schlimm ist wirklich das unser Fleischkonsum maßgeblich an den Waldrodungen in Brasilien
verantwortlich ist.

Mein Spendenbudget ist für den Tierschutz, meine Möbel halten ewig und ich liebe
Altholz.
 

19rudi99

ww-esche
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Machen wir uns auch Gedanken um gesunde neue Mischwälder ?

Moin Marc,

ich glaube da brauchst Du Dir - zumindest in Deutschland - keinen Kopp zu machen.

1.) der deutsche Wald wächst (2002 - 2012 runde 50.000 ha)

2.) Forstwirtschaft ist profitabel

Da achten die Waldeigner schon von alleine auf eine gesunde und nachhaltige Bewirtschaftung. Tendentiell geht es von der ungesunden Monokultur zur gesunden Mischkultur. Neben den großen Staatsforsten und den meist adeligen großen Forstbesitzern rentiert sich auch der Besitz von kleineren Wäldern, die eher hobbymäßig betrieben werden. Sie erwirtschaften zwar keine Reichtümer, sind aber im Vergleich zur Bank profitabler (was momentan auch keine Kunst ist).

Außerhalb Deutschlands würde ich nicht spenden wollen.

Privat kaufe ich lokale Holzsorten (Spessarteiche) oder europäische Kirsche ein.
Exotische Hölzer versuche ich zu meiden.

Grüße
 

FredT

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Uups, da scheint es doch zwischen Berchtesgaden BY und LSA einen gewaltigen Unterschied zu geben, denn hier jammern die Privatforstbesitzer massiv nach Landesknete..., wie im Anfangspost von mir dargelegt. denen muss es also verdamt schlecht gehen mit Windbruch, Borkenkäfer, Umsatz/Gewinneinbruch...
 

19rudi99

ww-esche
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Uups, da scheint es doch zwischen Berchtesgaden BY und LSA einen gewaltigen Unterschied zu geben, denn hier jammern die Privatforstbesitzer massiv nach Landesknete..., wie im Anfangspost von mir dargelegt. denen muss es also verdamt schlecht gehen mit Windbruch, Borkenkäfer, Umsatz/Gewinneinbruch...

Du betrachtest doch das "Jammern" nach stattlicher Unterstützung nicht ernsthaft als Indikator, ob eine Unternehmung profitabel ist oder nicht?
 

FredT

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Naja, mehr Anhaltspunkte hab ich da als Otto N. schon nicht. Aber sicher gehört Klappern zum Handwerk... Könnte ja doch sein, daß...
 

Lorenzo

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Danke Ben für deinen Beitrag zum Thema Sojakonsum, vegane und vegetarische Ernährungsweise. Das zuvor genannte Argument ist Stammtischniveau um sich über andere lustig zu machen und den eigenen Fleischkonsum zu legitimieren. Und @FredT ,schau dir doch mal an wo die vegetarischen und veganen Produkte zu nem Großteil ihre Rohstoffe beziehen. Es wächst sehr viel Soja in Frankreich, Deutschland Österreich und der Schweiz. Und es gibt inzwischen viele Alternativen zu Soja. Ich will auch niemanden überzeugen vegetarisch oder vegan zu leben, ich ess selber ab und zu Fleisch. Aber bitte check die Fakten und setzte nicht falsche Behauptungen in die Welt.
 

FredT

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Ich denke mal, mit 1-2 fleischanteiligen Mahlzeiten unter der Woche brauch ich da nix legitimieren. Von daher gegessen.
 

Macchia

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Du betrachtest doch das "Jammern" nach stattlicher Unterstützung nicht ernsthaft als Indikator
jepp,
ist wie am Unfallort die, die am lautesten schreien geht es noch verhältnismäßig gut,
kümmern muss man sich meist um die, die kaum oder gar nichts mehr sagen können.

Damit sind nicht nur die Forstbesitzer gemeint,
wenn ich mir so die Schlagzeilen durchlese...
 

benben

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Ich denke mal, mit 1-2 fleischanteiligen Mahlzeiten unter der Woche brauch ich da nix legitimieren. Von daher gegessen.

Nein, brauchst du nicht. Hat auch niemand gesagt. Aber die Sprüche waren einfach falsch und entbehren jeglicher Sachlichkeit. Man sollte sich halt bewusst machen, was man da auf dem Teller hat und wo es herkommt. Dann kann das auch jeder für sich entscheiden.

Da ist man dann schnell wieder bei dem Thema Abholzung, das passiert halt wenig bis nicht für die Beilagen.

Wenn einem das klar ist, würde man nicht sowas öffentlich schreiben. Deshalb musste ich das aufgreifen.

War und bleibt einfach falsch.....

Gruss
Ben
 

uli2003

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Machen wir uns auch Gedanken um gesunde neue Mischwälder ?
Nicht nur für uns Holzverarbeitendes Handwerk und Industrie für die nächsten Generationen sondern auch gerade für unsere Atemluft !!
Deutschland macht sich schon Gedanken um seinen Wald. Der Holzvorrat in D steigt stetig, wenn man der Schutzgemeinschaft deutscher Wald Glauben schenken darf, und soll so hoch sein wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Aktuelle Zahlen des Bundes bestätigen dies.

Warum sollten 'wir' jetzt noch zusätzlich einen Beitrag dazu leisten?

Ich esse übrigens gerne Fleisch. Vom Metzger um die Ecke, und der hats vom Bauern um die Ecke. Und hab nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei.
 

MaHo

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@uli2003: wir können nie genug Wald wiederherstellen, meine damit, die Anstrengungen können noch vervielfacht werden.
Auf der anderen Seite aber die wälder anderer Länder verstärkt nachfragen ,nur um unseren zu schützen-halt ich für scheinheilig:
die Österreische Holzmafia vergreift sich intensiv am Rumänischen Raubbau-das belegt "euro nature", halte es naheliegend ,das Deutschland ähnlich vorgeht
https://www.euronatur.org/unsere-themen/kampagnen-und-initiativen/save-paradise-forests/
 

19rudi99

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@uli2003: wir können nie genug Wald wiederherstellen, meine damit, die Anstrengungen können noch vervielfacht werden.
Auf der anderen Seite aber die wälder anderer Länder verstärkt nachfragen ,nur um unseren zu schützen-halt ich für scheinheilig:
die Österreische Holzmafia vergreift sich intensiv am Rumänischen Raubbau-das belegt "euro nature", halte es naheliegend ,das Deutschland ähnlich vorgeht
https://www.euronatur.org/unsere-themen/kampagnen-und-initiativen/save-paradise-forests/

Na ja, 1/3 Deutschlands ist ja bereits bewaldet.
Illegalen oder fragwürdigen Holzabbau wirst Du nicht mit freiwilligen Spenden Herr. Da hilft eher bewusstes Einkaufen.
 

uli2003

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wir können nie genug Wald wiederherstellen, meine damit, die Anstrengungen können noch vervielfacht werden.
Nun ja, primär können wir nur unseren Wald beackern. Bestimmt ist in Rumänien, aber in einigen anderen Ländern auch, der Raubbau hoch und das globale Interesse an diesem Holz sicher vorhanden.
Das hat leider viel mit den wirtschaftlichen wie auch politischen Verhältnissen in diesen Ländern zu tun, welche man vermutlich nur dann einzuschätzen vermag wenn man sie miterlebt. Es sagt sich hier im Westen immer so leicht, alles zu kompensieren und steuern zu wollen.
 

teluke

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Die Lösung kann doch nicht sein Rumänien die Nutzung seiner Wälder zu untersagen.
Das führt ins Nirgendwo.
Ein Wald der nicht genutzt werden kann ist, für die Leute dort, nutzlos.
Die Lösung muss doch sein für eine geordnete nachhaltige Nutzung Sorge zu tragen.

Dass das keiner NGO in den Kram passt ist schon klar.
Aber von deren hehren Zielen wird die Bevölkerung dort nicht satt.
 
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