Frage zur Holzterrasse

frankundmarta82

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Guten Tag zusammen,

bin schon länger hier im Forum als Gast aktiv. Ich bin gerade unsere neue Terrasse am planen. Die Terrasse wird 47 m² groß und aus Ipe. Der Terrassenaufbau ist wie folgt geplant:

Pflanzring 20cm
Gummigranulat 8mm
Unterkonstruktion 7 cm aus Bongossi
Ferax A4 Incavo unsichtbarte Befestigung 9mm
IPE Terrassendiele Premium 21mm glatt/glatt

das ist mir alles soweit klar und ich denke das ist auch gut geplant. Habe nur ein Problem mit meiner Unterkonstruktion, zum einen muss man die fest verschrauben zum anderen muss ich ja ein Gefälle einbringen.
Da ich die Dielen ja vom Haus weglege liegt die Unterkonstruktion parallel zum Haus und in waage. Das gefälle bringe ich ja mit den Pflanzkübeln rein und das Reihe für reihe. Hoffe das ist noch soweit verständlich. Auf die Unterkonstruktionshölzer kommen ja dann die Dielen und diese haben ja ein leichtes gefälle dadurch liegen diese ja nicht komplett auf der Unterkonstruktion auf..? Ist das schlimm? oder habe ich einen denkfehler?

Wäre schön wenn Ihr mir helfen könntet.

Anbei ein Bild der geplanten Terrasse
hlzzw8k6.jpg
 

steigerwälder

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warum willst du die uk verschrauben?
meinst du damit gegen den untergrund oder die tragbalken untereinader mit zwischenhölzern ???

bei dem geringen gefälle einer holzterrasse musst du dir keine sorgen machen, daß deine dielen nicht 100%ig plan auf der uk aufliegen. das ganze arbeitet so oder so im wechesel der jahreszeiten bzw. klimabedingungen, du baust da keine möbel. die uk richtet sich beim verschrauben nach deinen dielen aus, mehr oder weniger.
 

frankundmarta82

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Habe das in vielen Anleitungen gelesen.. dass die Unterkonstruktion verschraubt wird mit dem untergrund... ob das sinnvoll ist weiss ich nicht. Genauso gibt es unterschiedliche Meinungen zum gefälle. Viele Sagen, bei glatten dielen braucht man kein gefälle...
 

steigerwälder

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bei einer solchen terrassengröße spricht absolut nichts gegen eine schwimmende verlegung und diese sollte eigentlich auch standart sein.
die terrasse liegt schon durch das eigengewicht stabil auf, kannst ja im nachhinein mal versuchen sie zu verschieben :emoji_slight_smile:

ein geringes gefälle 1-2% würd ich auf jeden fall einsetzen, noch dazu, wenn es sich durch die verlegerichtung so anbietet und aufdrängt.

p.s. das verschrauben der uk an betonplatten wird von manchen praktiziert, als sonderlich sinnvoll sehe ich das jedoch nicht an. wichtiger ist da die sicherung gegen aufsteigende feuchtigkeit.

p.p.s NUR MEINE BESCHEIDE MEINUNG; BITTE WEITERE MEINUNGEN ABWÄGEN
 

frankundmarta82

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Vielen dank schon mal für deine Hilfe, werde das dann so miteinplanen... kannst du mir sagen wann ich die Terrassen ölen kann? gleich nach fertigstellung oder erst später?
 

threedots

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Hallo,

das Thema Gefälle beim Terassenbau wird häufig und heiß diskutiert.

Ich habe eine Terrasse mit 2% Gefälle vorm Wohnzimmerfenster. Das Schrägsitzen ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, insbesondere für Besucher.

Ich würde einfach für eine gute Drainage unter der Terrassenkonstruktion sorgen und alles in Waage verlegen. Das Niveau der Terrasse würde ich allerdings mind. 5 cm niedriger als das EG-Bodenniveau des Hauses einplanen. In Verbindung mit einer gut geplanten Unterlüftung ist dann alles ok.

Die Pflanzringe würde ich auf jeden Fall auf ein der Untergrundbeschaffenheit angepaßtes Betonfundament setzen. Angeschütteter und kaum bis mäßig verdichteter Gartenboden setzt sich im Laufe einiger Jahre deutlich und führt zu Wellenbildung im Terassenbelag.

Apropos Befestigung auf dem Untergrund: Wenn in Eurer Gegend windige oder gar stürmische Wetterverhältnisse herrschen, würde ich eine geeignete Befestigung auf dem Untergrund auf jeden Fall in Erwägung ziehen.
 

steigerwälder

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entsprechende holztrocknung vorrausgesetzt:
natürlich kann man gleich im anschluss ölen
in dem fall würd ich eventuell sogar vorher ölen, um die gefrästen nuten wenigstens einmalig zu erreichen.

ich privat würd garnicht ölen, sondern hoffen, dass die gewünschte patina (silbergrau :emoji_slight_smile:) möglichst schnell einzug hält. ansichtssache halt wieder.
und weil ich schon dabei bin: ich würd auf sicht schrauben.
 

frankundmarta82

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Guten Tag,

was die untergrundbeschaffenheit angeht so ist diese hervorragend. Hier wurde der komplette Mutterboden min 50 cm tief aus gehoben und mit schotter verfüllt und gut verdichtet. Wurde bei Erstellung des Hauses direkt mitgemacht. Was die Unterlüftung angeht so ist diese ja durch den Terrassenaufbau Gewährleistet, immerhin sind das ja über 30 cm. Ohne Gefälle wäre mir auch lieber, denke aber das ich 1% machen werde, das kann man doch eigentlich nicht spüren oder?
 

steigerwälder

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nein, das wirst du kaum merken, es sei denn, dir fällt eine murmel runter :emoji_slight_smile:, dann wirds optisch :emoji_slight_smile:. getränkegläser nicht bis zum oberen rand füllen:emoji_slight_smile:

spass beiseite: nimm mal ein breites brett und leg es auf den boden. pro laufenden meter länge legst du einfach mal 10-15mm material einseitig unter und stellst dich anschließend drauf. das entspricht dann deinem gefälle des späteren terrassenbelags. später in der fläche wirst du das noch weniger merken.
 

firefox_i

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Hallo,
also ich habe nun schon einige Terrassen gebaut und habe bei keiner bereut sie ins Wasser gelegt zu haben.
Wichtig hierbei ist nur, dass das Holz und die UK trocken fallen kann.

Nachteile habe ich bisher noch nie erlebt.

Selbst ein Gefälle von 1% spürt man meiner Meinung nach, und man sieht es vor allem !

Ist aber nur meine Laienmeinung.

Gruß
Sven
 

frankundmarta82

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Gibt es noch mehr hier mit der selben Erfahrung? Bin jetzt echt am überlegen alles ins blei zu setzen...
 

steigerwälder

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wenn in direkter nähe der terrasse eine optische bezugslinie ist (haussockel, beeteinfassung, ....) wird das gefälle sichtbar, zumindest wenn man drauf achtet oder halt die meterzahl entsprechend ist.

in deinem fall wäre die längste stelle das 4,25m-stück oben, wobei ich hier eh die verlegerichtung drehen würde.

hab auch nochmals oben gelesen:
deine dielen sind ja glatt, also ohne diese fragwürdige riffelung.
in dem fall wird ein gefälle wirklich nichts bringen, denn das wasser kann dann sowieso schneller über die kanten abfliesen bevor es meterlang die diele entlangläuft.
 

threedots

ww-robinie
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Hallo nochmal,

ist doch eine einfache Rechnung. 1% auf 7 m ergibt 7 cm Höhendifferenz.

Gerade im schmalen Bereich neben dem Haus wirds auffallen.

Nochmals als Wiederholung. Ich würde die Holzkonstruktion ohne Gefälle verlegen.
 

steigerwälder

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Auch von mir nochmals:
Bei glatten dielen kann man in waage legen, geriffelte jedoch leg ich, wenn möglich, mit gefälle.
sry für die posts vorab, ich hatte die glattdielen überlesen.
 

sven.achstetter

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Hallo zusammen,

ich merke von meinem 1,5- 2% Gefälle nichts - aber das ist bestimmt Gewöhnungssache.

Was ich als umständlich empfand war das Befestigen des Sichtschutzes / Geländers. (In meinem Fall rautenförmige Lamellen)
Denn da sieht man definitiv das Gefälle, möchte man diese waagrecht haben.
Denn liegen die an der Hauswand noch fast auf, hat man am Ende einer 4 m tiefen Terrasse einen 6 - 8 cm Spalt...
(empfinden wir aber auch nicht als tragisch)

Gruß,

Sven

PS: Wir haben sogar drei Pflanzkübel übereinander auf 80cm tiefen Beton-Punktfundamenten, da drauf nochmals höhenverstellbare Balkenlager (ca 20cm)
Da liegen die Lagerbalken drauf - unverschraubt....
Die Konstruktionsbalken quer zu den Lagerbalken sind jedoch mittels Winkel miteinander verschraubt.
Bis jetzt (1 Sommer her) hat sich nichts bewegt...

EDIT: Wir haben Riffeldielen :emoji_slight_smile:
 

elgarlopin

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@ frankund marta82,

nur zur Terminologie:
Wenn ihr alles "ins Blei" setzt, steht die Terrasse senkrecht und ist damit nicht mehr begehbar. Außer für Spinnen u. ä. .
Spaß beiseite.
Ich würde glatte Dielen auch "ins Wasser" legen. Natürlich nicht so wörtlich zu nehmen, sonst fault das Holz.
:emoji_grin: Franz
 

terrassenbauen

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Hallo,

wie immer lese ich immer erst ein bisschen mit :emoji_grin: nein, habe den thread ganz übersehen :emoji_open_mouth:

Ich will zwar nicht von denen "gesteinigt" werden, die schon Terrassen ohne Gefälle gelegt haben und bisher keine Probleme hatten, aber:
Ich habe auch schon ein paar (mehrere) Terrassen gelegt und würde niemals ohne Gefälle verlegen.
Auch würde ich nicht 1% sondern auf jeden Fall 2% nehmen.

Klar sieht man das (ein wenig) gegen anderen Bauteile die "im Wasser" stehen, aber das ist erfahrungsgemäß zu vernachlässigen.

Es gibt Gründe die Terrasse ohne Gefälle verlegen zu wollen, aber deutlich wichtigere, mit zu bauen:

Holz ist und bleibt ein Naturprodukt, insofern ist es jederzeit möglich dass sich allein durch Quell- und Schwindverhalten innerhalb einer Diele Senken entstehen. Wenn dann keine Gefälle da ist, trocknet's da nie --> das Ergebnis kann sich jeder vorstellen.

Gleicher Effekt an den äußeren Schnittkanten der Dielen. Wenn kein Gefälle, wird hier immer Wasser stehen bleiben (alleine schon wegen der Oberflächenspannung des Wassers). Das gibt dann hässlich schwarze Ränder
--> habe ich übrigens auch bei meiner eigenen Terrasse und die hat 1,5% Gefälle *schäm*

Da sollte man keine Kompromisse eingehen - meine Meinung (und Erfahrung :emoji_stuck_out_tongue: )

Das Argument, dass das Wasser eher über die Kanten laufen wird, hätte ich auch so gedacht, ist aber meist nicht so. Wenn Dielen unterschiedlich eingeschnitten sind und es nicht unbedingt eindeutig eine rechte Seite gibt, kann es sein, dass sich die Dielen mit der Zeit nach innen wölben (habe ich leider auch so) und dadurch entsteht eine Dachrinne... Nix mit über die Kante.
Dazu kommt wohl eben die Oberflächenspannung des Wassers, dass sich das Wasser über das Gefälle sammelt und schnell abläuft aber nicht über die Kante (kann ich de facto nicht erklären, aber mehrfach beobachtet --> und nein ich habe noch nichts getrunken :emoji_grin: )

Das ölen hängt stark davon ab, wie trocken das Holz ist und wie stark es ggf. noch "ausblutet". Ipe kenne ich nicht gut genug (bin ja der Douglasien-Freak), aber ich gebe meinen Kunden immer den Hinweis, lieber einige Wochen Witterung drüber gehen zu lassen, dann mit 'nem grünen Pad drüber zu gehen und dann erst zu ölen.

PS: UK bitte NICHT verschrauben (das ist nicht einmal bei 2*3m notwendig, da fliegt nichts weg, muss aber arbeiten können.

Schönes Wochenende an alle!
 

frankundmarta82

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Hallo nochmal,

eine Frage hätte ich noch, wollte am Wochenende mit dem Bau der Unterkonstruktion beginnen. Die UK ist 45mm x 75mm und die Dielen haben eine Stärke von 21 mm welchen
Abstand sollte ich für die UK wählen. Die Auflagepunkte der Balken 60 cm und die der Dielen 40cm, ist das korrekt?

MfG
 

terrassenbauen

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Hallo,

bei 21mm-Dielen sind 40cm ok, mehr würde ich aber nicht machen.
Bei liegender 45x70 (also 45mm hoch) sind 60cm auch ok, können auch 70cm sein.

Achtung:
Bitte konstruktiven Holzschutz (wie schon erwähnt) beachten, also
  • Unterkonstruktion gegen Schotter, Betonplatten, ... absperren mit GummigranulatPads wie Isopats oder ähnlichem (hattet Ihr ja aber schon vorgesehen, soweit ich mich erinnern kann)
  • Abstand zu Hauswänden und anderen festen Bauteilen von 7-10mm
  • Abstand zw. UK und Dielen (habt Ihr ja auch eingeplant mit dem Montagesystem)
  • Stirnkanten versiegeln mit sog. Stinkantenwachs, damit keine Trocknungsrisse entstehen und die Ipe nicht an den Rändern "ausblutet"
  • Schnittkanten "brechen" also wenn möglich mit der Oberfräse runden oder fasen, damit das Wasser ungehindert abfließen kann
  • und natürlich das Gefälle(!), wie bereits diskutiert

Viel Erfolg!
 

frankundmarta82

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Guten Tag,

ich dachte die UK wird hochkant gestellt also 70mm hoch, habe nun einen Abstand für die UK Auflagepunkt von 60 cm gewählt, ist das in Ordnung. Die Dielen dürfen nicht weiter als 40 cm ihre Auflagepunkte haben?

Und noch eine Frage das Abschlussbrett. Macht man das Unterhalb der Dielen oder quasi dagegen? Ich habe das mal so gesehen und mal anders, ist das einfach nur Geschmackssache oder steckt da einen Sinn dahinter?

Viele Grüße
 

elgarlopin

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Ich würde immer das senkrechte Abschlussbrett darunter setzen, und sogar die Belagdielen etwas überspringen lassen. So kann Wasser ablaufen und hat weniger Chancen, in die Fuge zu laufen.
:emoji_slight_smile: Franz
 

frankundmarta82

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okay, vom aussehen her finde ich die andere Variante schöne, aber dein Argument kann ich nachvollziehen....
 

terrassenbauen

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Hallo,

ich fange nochmals bei den älteren Fragen an:

ich dachte die UK wird hochkant gestellt also 70mm hoch, habe nun einen Abstand für die UK Auflagepunkt von 60 cm gewählt, ist das in Ordnung. Die Dielen dürfen nicht weiter als 40 cm ihre Auflagepunkte haben?

Für gewöhnlich legt man die Standard - UKs 70 x 45 mm flach, um eine größere Montagefläche für die Montagesysteme zu haben.
Wenn man z.B. mit den Terrassenbohlenhaltern arbeitet, die nebeneinander auf der UK zu liegen kommen, ist man oft genug froh eine breite Auflagefläche zu haben.

Hochkant geht aber selbstverständlich auch, dadurch kann die Laufweit der Auflagerpunkte etwas weiter gewählt werden.

Und noch eine Frage das Abschlussbrett. Macht man das Unterhalb der Dielen oder quasi dagegen? Ich habe das mal so gesehen und mal anders, ist das einfach nur Geschmackssache oder steckt da einen Sinn dahinter?

Das ist zu großen Teilen Geschmackssache und wird oft entsprechend der Höhe der UK und der Breite der Dielen gewählt. So kann es sein, dass man die Abschluß-Seitendiele unter den Deckbelag montiert, wenn man mit z.B. genau einer Dielenbreite die Höhe abdecken kann udn dadurch keinnen Verschnitt hat.
Auf der anderen Seite montiert man aussen, wenn man z.B. genau zwei Dielen übereinander braucht und das aufgeht.....

Unter dem Deckbelage hat natürlich den Verteil, dass die Seitenbretter etwas geschützt sind und die Flanken nicht der Witterung ausgesetzt sind.
Das diese aber auch im Gefälle laufen, sehe ich das als unproblematisch an :emoji_stuck_out_tongue:
 

frankundmarta82

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vielen dank für die Tolle und ausführliche Auskunft, kannst du mir auch sagen wie weit ich dann den Abstand wählen kann wenn ich die Tragbalken in der 70mm verwende...?
 
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