Madame Dubois
ww-pappel
Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum (habe auch keine Rubrik zur Vorstellung gefunden), und so hätte ich ein paar Fragen.
Bislang habe ich in Sachen Sperrholzbearbeitung mit Laubsägen gearbeitet, vor zwei Tagen habe ich mir von einem Vereinskollegen eine Dekupiersäge geliehen, die mit einem normalen Sägeblatt bestückt ist; ich habe erst einmal eine Packung mit feiner Zahnung beschafft.
Mein Projekt ist eine Holzräderuhr nach einem Bauplan von "Making Wooden Gear Clocks". Allerdings will ich erst mal, sozusagen als Probelauf, ein kleines Zahnradgetriebe bauen um zu üben und zu testen, ob die mein Maß an Präzision genügt.
Vielleicht findet sich ja hier auch noch jemand, der ein solches Projekt mit Erfolg beendet hat. Falls ja, ich würde mich über Rückmeldungen sehr freuen.
Die geliehene Dekupiersäge ist eine FFZ-400R; die lt. Bauplan benötigte Dicke des Birkensperrholz beträgt von 3mm über 6mm und 12mm bis zu 19mm. Die erste Frage ist also, bis zu welcher Sperrholzstärke diese Dekupiersäge mitspielt? Wäre es eine sinnvolle Idee, ein Ritzel beispielsweise, das 12mm dick sein soll, zweimal aus einer 6mm Platte sägt und dann mit Holzleim verleimt und anschließend schleift?
Viele Grüße aus dem Norden
Madame Dubois
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum (habe auch keine Rubrik zur Vorstellung gefunden), und so hätte ich ein paar Fragen.
Bislang habe ich in Sachen Sperrholzbearbeitung mit Laubsägen gearbeitet, vor zwei Tagen habe ich mir von einem Vereinskollegen eine Dekupiersäge geliehen, die mit einem normalen Sägeblatt bestückt ist; ich habe erst einmal eine Packung mit feiner Zahnung beschafft.
Mein Projekt ist eine Holzräderuhr nach einem Bauplan von "Making Wooden Gear Clocks". Allerdings will ich erst mal, sozusagen als Probelauf, ein kleines Zahnradgetriebe bauen um zu üben und zu testen, ob die mein Maß an Präzision genügt.
Vielleicht findet sich ja hier auch noch jemand, der ein solches Projekt mit Erfolg beendet hat. Falls ja, ich würde mich über Rückmeldungen sehr freuen.
Die geliehene Dekupiersäge ist eine FFZ-400R; die lt. Bauplan benötigte Dicke des Birkensperrholz beträgt von 3mm über 6mm und 12mm bis zu 19mm. Die erste Frage ist also, bis zu welcher Sperrholzstärke diese Dekupiersäge mitspielt? Wäre es eine sinnvolle Idee, ein Ritzel beispielsweise, das 12mm dick sein soll, zweimal aus einer 6mm Platte sägt und dann mit Holzleim verleimt und anschließend schleift?
Viele Grüße aus dem Norden
Madame Dubois