HKP84
ww-birnbaum
- Registriert
- 17. Dezember 2012
- Beiträge
- 221
Guten Abend,
ich bin mir bei einer Neuanschaffung etwas unsicher und hätte dazu gern einen Rat. Also ich erledige bisher alle Hobelarbeiten mit einem hölzernen Putzhobel von ECE. Der Hobel hat mir dabei sehr gute Dienste geleistet. Nur sind das Bestoßen von Hirnholz und das Anfasen von Kanten auf Dauer nicht gerade schonend für das Hobelmaul. Die Hobelsohle hat schon einige Riefen in dem Bereich. Deswegen möchte ich diese beiden Arbeiten künftig mit einem strapazierfähigeren Metallhobel erledigen. Ich dachte bei der Größe der Neuanschaffung an einen Einhandhobel. Vermutlich ein Modell von Juuma. Nun bin ich mir jedoch unsicher beim Winkel des Eisens. Ein Flachwinkel-Einhandhobel wäre für das Bestoßen des Hirnholzes vermutlich besser geeignet - so liest man es jedenfalls immer wieder hier im Forum - aber wie sieht es mit dem Anfasen von Kanten aus? Oder wenn ich den Einhandhobel zum Putzen nehmen möchte, weil der ECE Putzhobel gerade nicht griffbereit ist? Wäre dann nicht ein klassicher Einhandhobel mit einer Froschneigung von 20° für einen Laien leicher zu handhaben? Gerade tendiere ich deswegen mehr zum klassischen Einhandhobel, weil er mir universeller einsetzbar erscheint. Täusche ich mich in der Hinsicht?
Mit freundlichen Grüße, Melanie
ich bin mir bei einer Neuanschaffung etwas unsicher und hätte dazu gern einen Rat. Also ich erledige bisher alle Hobelarbeiten mit einem hölzernen Putzhobel von ECE. Der Hobel hat mir dabei sehr gute Dienste geleistet. Nur sind das Bestoßen von Hirnholz und das Anfasen von Kanten auf Dauer nicht gerade schonend für das Hobelmaul. Die Hobelsohle hat schon einige Riefen in dem Bereich. Deswegen möchte ich diese beiden Arbeiten künftig mit einem strapazierfähigeren Metallhobel erledigen. Ich dachte bei der Größe der Neuanschaffung an einen Einhandhobel. Vermutlich ein Modell von Juuma. Nun bin ich mir jedoch unsicher beim Winkel des Eisens. Ein Flachwinkel-Einhandhobel wäre für das Bestoßen des Hirnholzes vermutlich besser geeignet - so liest man es jedenfalls immer wieder hier im Forum - aber wie sieht es mit dem Anfasen von Kanten aus? Oder wenn ich den Einhandhobel zum Putzen nehmen möchte, weil der ECE Putzhobel gerade nicht griffbereit ist? Wäre dann nicht ein klassicher Einhandhobel mit einer Froschneigung von 20° für einen Laien leicher zu handhaben? Gerade tendiere ich deswegen mehr zum klassischen Einhandhobel, weil er mir universeller einsetzbar erscheint. Täusche ich mich in der Hinsicht?
Mit freundlichen Grüße, Melanie