Frage an Metabo/Genko T12 Besitzer

Lumath

ww-kiefer
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Hallo zusammen,
nach einem gestrigen Gespräch mir Dietrich bin ich etwas verunsichert was meine T11 Tischbohrmaschine anbelangt. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass diese über keine Rückholfeder verfügt sondern nach dem Bohren manuell mit dem Hebel wieder nach gedrück werden muss. Kann mir da von euch jemand was dazu sagen. Mir ist auch nicht ganz klar wo eine etwaige Feder untergebracht wäre. In der Führung des Vorschubhebels oder der Spindelführung.

Ich habe zudem seit je her das Problem, dass das Absenken der Bohespindel mit relativ grossem Widerstand verbubden ist. Bislang hat schmieren an allen beweglichen Stellen nichts geholfen. Da der Widerstand segr gleichmässig pber den ganzwn weg ist, glaube ich nicht, dass die Spindel verbogen ist.

Hat jemand vielleicht eine Idee?

Gruss Mathias
 

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x-sch

ww-ahorn
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Lumath

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Moin,

kanns dir leider nicht mit Bestimmtheit sagen - aber wenn eine Feder drin ist ist die in Bild eins in der Aluscheibe (nicht Riemenscheibe).
https://ar-tec.de/shop/de/ersatzteile/bohrmaschinen/rueckholfeder-bohrmaschinen-o70mm-xxxlSo sieht so ne Feder dann aus - Bohrmaschine ohne Pinolenrückstellung wäre echt komisch.

Gruß
Chris
P.S.: es gibt ein Zerspanungsforum da wird aus Bohrmaschinen Restaurtionen ein Wettkampf gemacht
100Punkte. :emoji_wink: Vielen Dank.
Ist sogar tatsächlich eine recht massive Feder drin und die war weder ausgehängt noch defekt.
Der Bolzen sowie dessen Führung waren leicht verkratzt. Kann mir den Widerstand nur so erklären, dass die Leichtgängigkeit dadurch so stark herbagesetzt wurde, dass die Feder ausgebremst wurde.
Jemand auf anhieb nen Vorschlag wie ich das am besten polier und schmier...und die Feder wieder reinbekomm :emoji_thinking::emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

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wasmachen

ww-robinie
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Mal zerlegen und putzen bzw die Teile dann beurteilen.
MMn jeht jede Säulen und Tischbohrmaschine von selber wieder hoch...
 

x-sch

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Mit der Feder beim Zerlegen aufpassen - die springt einem gerne voller Elan entgegen.

Alles mal mit Kriechöl oder WD40 baden - inkl. aller irgendwie damit verbundenen beweglichen Teilen (später fetten).
Zudem die Pinole ganz nah unten drehen und dabei die Feder beobachten z.T. sieht man bei dieser Federart einen Federbruch nicht auf den ersten Blick.
 

riano

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Hallo,

bin gerade auf diesen Thread gestossen und erlaube mir eine Frage die ich schon in einem anderen >6 Jahre alten Thread gestellt habe nochmal zu stellen, da die Frage hier sicher besser aufgehoben ist.

Ich habe eine Metabo T12 SSTD bekommen. Weiss jemand genaueres zu dem Modell? Wofuer stehen SST? (D ist wohl Drehstrom). Weiss jemand wie die Hoehenverstellung hier funktioniert? Muss ich tatsaechlich das obere Gehaeuse von Hand auf und ab bewegen?
 

pedder

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ad gestellt habe nochmal zu stellen, da die Frage hier sicher besser aufgehoben ist.
Das ist eine Irrtum. Sinnvoll aufgehoben ist Deine Frage in einem eigen Thread! Ansonsten elsen alle das alte wieder bis sie irgendwann zu Deinem aktuellen Problem kommen.
 

Dietrich

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Hallo Riano,

T12 SSTD bedeutete Drehzahl stufenlos einstellbar über Keilriemen-Regeltrieb, zweistufige Keilriemenscheibe, 800-4600 U/min. Drehstromantrieb.
Lediglich die Modelle mit der Bezeichnung STDH, STWH und SSTDH haben eine Höhenverstellung des Bohrkopfes durch Gewindespindel und Kurbel.
Die T12 Modelle mit der Bez. STDT, STWT und SSTDT haben einen verstellbaren Zwischentisch.
(zitiert aus Hauptkatalog 1992/Metabo Tisch-, Säulen- und Auslegerbohrmaschinen)

Gruß Dietrich
 

nett_flanders

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Hallo Mathias,

ich hoffe Du liest hier vielleicht noch mit.

Ich habe seit geraumer Zeit ebenfalls eine T12, allerdings das offensichtlich etwas neuere Modell T12 STH. Anhand deiner Fotos zu urteilen scheint der grundsätzliche Aufbau aber nahezu identisch zu sein.
Bei meiner T12 scheint die Feder gebrochen - ich scheitere aktuell jedoch daran, die in deinen Fotos ersichtliche Aluscheibe zu demontieren um an die dahinter befindliche Feder zu gelangen. Wie genau bist Du bei der Demontage vorgegangen?

Meine Vermutung war, dass der geriffelte Ring sowie die Skala auf der Seite des Hebels demontiert werden müssen, um die Aluscheibe samt Welle herausziehen zu können. Besagten Ring und die Skala bekomme ich jedoch nicht gelöst.

Gruß
Stefan
 

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Lumath

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Hallo Stefan,
also ich müsste nochmal nachsehen, aber wenn mich nicht alles täuscht kommt man nur von der Innenseite an die Feder ran. Also Gehäuse auf der anderen Seite öffnen und dort hat es einen Deckel hinter dem sich die Feder befindet. Zumindest sollte das gemäss meiner Erinnerung so sein.

LG
Mathias
 

nett_flanders

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Hallo Mathias,

besten Dank für deine schnelle Rückmeldung :emoji_slight_smile:

Das mit der Innenseite ist denke ich schon richtig, allerdings sitzt an der Stelle noch die genannte Aluscheibe vor der Feder, an der der Umlenkhebel der Pinole verschraubt wird. Den Umlenkhebel habe ich bereits gelöst, bekomme die Aluscheibe aber dennoch nicht demontiert.
Deshalb meine vorsichtige Vermutung die ganze Welle müsse ggf. demontiert werden.

Gruß
Stefan
 

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HolzgeistbyMax

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Bin neu hier :emoji_slight_smile:. Moin alle zusammen. Bin Maxim 27J aus Rödinghausen.

Ich habe die selbe Maschine und beim Bohren hat sich der Bohrer im Werkstück (Holz) verkantet... seitdem Brummt es nur noch und nichts dreht sich.

Ich tippe mal, dass sich der Kondensator verabschiedet hat.
Daher meine Frage kann mir jemand sagen was für ein Kondensator dort verbaut ist?
Mein Kondensator wurde vom Vorbesitzer überlackiert :emoji_expressionless: daher, kann ich nichts mehr ablesen das sich die Infos mit lösen sobald ich versuche den Lack zu entfernen...

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen :emoji_innocent:
 

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jonny.el

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Bin neu hier :emoji_slight_smile:. Moin alle zusammen. Bin Maxim 27J aus Rödinghausen.

Ich habe die selbe Maschine und beim Bohren hat sich der Bohrer im Werkstück (Holz) verkantet... seitdem Brummt es nur noch und nichts dreht sich.

Ich tippe mal, dass sich der Kondensator verabschiedet hat.
Daher meine Frage kann mir jemand sagen was für ein Kondensator dort verbaut ist?
Mein Kondensator wurde vom Vorbesitzer überlackiert :emoji_expressionless: daher, kann ich nichts mehr ablesen das sich die Infos mit lösen sobald ich versuche den Lack zu entfernen...

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen :emoji_innocent:
Auf dem Typenschild Deines Motors steht was von 12uF 400V.... 3. Zeile von oben im rechten Teil.
 
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