Angeregt von diversen Beispielen im Netz habe ich mir meine Fräseinsatzvariante für die Kreissäge überlegt. Ich lasse einfach mal die Bilder sprechen.
Ciao, Karsten
Ciao, Karsten
Die Idee mit dem geschlossenem Anschlagkasten finde ich sehr gut!
Die Idee klau ich mir
Liegt die Holzplatte bei dir nur an den Schmalseiten auf den Führungsschienen des Parallelanschlags auf? Oder hast du an den Längskanten eine Leiste an die Säge geschraubt, damit die Platte Vollflächig auffliegt?
Bei mir habe ich die Platte nur an den Führungsschiene vom Parralelanschlag aufliegen. Was mich jedoch stört ist, das ich so den Parallelanschlag der Säge nicht auf kompletter Tischbreite nutzen kann da dieser gegen die Einlegeplatte der Fräse stößt.
Wenn ich breitere Parallelschnitte ausführen will muss ich also jedesmal die Holzplatte der Fräse ausbauen.
Damit der Parralelanschlag daran vorbei passt, müsste ich die Platte etwas kürzen und Abplattem (wie auf deinen Bildern zu sehen). Das habe ich mir bisher nicht getraut, da dann nicht mehr wircklich viel Material über bleibt was das ganze Gewicht der Fräse tragen soll.
Die Idee klau ich mir
Liegt die Holzplatte bei dir nur an den Schmalseiten auf den Führungsschienen des Parallelanschlags auf? Oder hast du an den Längskanten eine Leiste an die Säge geschraubt, damit die Platte Vollflächig auffliegt?
Bei mir habe ich die Platte nur an den Führungsschiene vom Parralelanschlag aufliegen. Was mich jedoch stört ist, das ich so den Parallelanschlag der Säge nicht auf kompletter Tischbreite nutzen kann da dieser gegen die Einlegeplatte der Fräse stößt.
Wenn ich breitere Parallelschnitte ausführen will muss ich also jedesmal die Holzplatte der Fräse ausbauen.
Damit der Parralelanschlag daran vorbei passt, müsste ich die Platte etwas kürzen und Abplattem (wie auf deinen Bildern zu sehen). Das habe ich mir bisher nicht getraut, da dann nicht mehr wircklich viel Material über bleibt was das ganze Gewicht der Fräse tragen soll.
Hallo Gonzaga,
den ganzen Raum hinter dem Anschlag für die Absaugung zu verwenden, wie ich es bei manchen Varianten sah, fand ich nicht so prickelnd. Ich habe dann in die Mitte ein abgesägtes Alu-Kastenprofil für die Absaugung zurecht gearbeitet und eingeklebt. Im geschlossenen Anschlagkasten liegen jetzt meine Lieblingsfräser und die Einstellwerkzeuge für den Fräseinsatz. Die Idee kannst Du gerne klauen.
Bei der Auflage für den Fräseinsatz und beim Sicherheitsschalter habe ich eine Weile gegrübelt wie und wohin. Ich wollte den Parallelanschlag uneingeschränkt nutzen können und auch die an der Säge vorgesehenen Halterungen nicht einschränken. Die Lösung für die Fräseinsatzauflage kannst Du den Bildern entnehmen. Ich habe mir einen stabilen Halter gebaut, an dem ich den Einsatz gut senkrecht festspannen konnte. So habe ich an beiden Schmalseiten 25 mm Tiefe Schlitze gesägt. Danach habe ich über die ganze Breite 30 x 3 mm Starke Alustreifen in die Schlitze mit Epoxy eingeklebt. Oberhalb der Alustreifen fräste ich soviel ab, bis ich mit dem Parallelanschlag nicht mehr hängen blieb.
Bei mir liegt der Einsatz auch nur auf den Führungsschienen vom Parallelanschlag auf, aber durch die eingeklebten Alubleche hält das sicher.
Ciao, Karsten
den ganzen Raum hinter dem Anschlag für die Absaugung zu verwenden, wie ich es bei manchen Varianten sah, fand ich nicht so prickelnd. Ich habe dann in die Mitte ein abgesägtes Alu-Kastenprofil für die Absaugung zurecht gearbeitet und eingeklebt. Im geschlossenen Anschlagkasten liegen jetzt meine Lieblingsfräser und die Einstellwerkzeuge für den Fräseinsatz. Die Idee kannst Du gerne klauen.
Bei der Auflage für den Fräseinsatz und beim Sicherheitsschalter habe ich eine Weile gegrübelt wie und wohin. Ich wollte den Parallelanschlag uneingeschränkt nutzen können und auch die an der Säge vorgesehenen Halterungen nicht einschränken. Die Lösung für die Fräseinsatzauflage kannst Du den Bildern entnehmen. Ich habe mir einen stabilen Halter gebaut, an dem ich den Einsatz gut senkrecht festspannen konnte. So habe ich an beiden Schmalseiten 25 mm Tiefe Schlitze gesägt. Danach habe ich über die ganze Breite 30 x 3 mm Starke Alustreifen in die Schlitze mit Epoxy eingeklebt. Oberhalb der Alustreifen fräste ich soviel ab, bis ich mit dem Parallelanschlag nicht mehr hängen blieb.
Bei mir liegt der Einsatz auch nur auf den Führungsschienen vom Parallelanschlag auf, aber durch die eingeklebten Alubleche hält das sicher.
Ciao, Karsten
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Sas hab ich auch schon gesehn. Mit dieser Variante konnte ich mich auch nicht anfreunden.
Von prinzip her ist mein Anschlag so aufgebaut wie deiner. Hab halt mittig am Fräser einen geschlossen Kasten zum Absaugen. Werzeug zum wechseln der Fräser, Kurbel für die Höhenverstellung und die Einlegeringe liegen offen auf dem Brett hunter dem Anschlag. Was halt ständig einstaubt.
Auf die Idee geschlossene Kästchen zu bauen bin ich noch nicht gekommen. Dabei ist das so naheliegend!
Der eingelassene Alustreifen ist eine super Idee! Das werde ich ebenfalls übernehmen.
Passende Alustreifen hab ich sogar noch liegen.
Danke für die Anregungen!
Gruß, Oliver
