holzdaniel
ww-kiefer
- Registriert
- 30. Juli 2016
- Beiträge
- 48
Hallo ihr Woodworker.
Ich habe es bereits in einem anderen Forum probiert, leider ohne Erfolg. Ein Holzfachforum zu finden ist gar nicht so einfach in Deutschland.
Bisher habe ich ausschließlich herkömmlich mit der Oberfräse gearbeitet. Nun wurde sie in den Tisch eingebaut, woraufhin ich natürlich direkt einige Versuche auf Stufe 1 der Oberfräse gewagt habe. Nun musste ich ganz schnell feststellen, dass die Gefahren deutlich angestiegen sind (Gegenlauf, Gleichlauf, Rückschlag) - möchte nicht wissen, wie sich das auf Stufe 6 verhält.
Als einer der ersten Maßnahmen habe ich mir einige Hilfswerkzeuge (Schiebebrett/Pushblock) gebaut, damit die Finger möglichst weit aus dem Gefahrenbereich kommen. Selbstverständlich gehören enge Kleidung, KEINE Handschuhe, Schutzbrille, Gehörschutz dazu. Damit ich das Werkstück sicher führen kann, bin ich gerade dabei mir meinen Fräsanschlag (woran dann auch eine Federklemme kommt) zu bauen. Für die Nut der Anschlagbacken, möchte ich gerne den noch unfertigen aber nutzbaren Anschlag nutzen. Einige Tests mit Abfallholz waren erfolgreich und gaben mir ein gutes Gefühl. Ich habe also in Blickrichtung das Werkstück von rechts nach links verschoben - natürlich in mehreren Schritten. Ergebnis war eine saubere Nut und man hat gemerkt, die Fräsrichtung ist korrekt - Gegenlauf:
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Wenn ich nun längere Werkstück habe zb. lange Anschlagbacken bauen möchte, kann ich dann meinen Anschlag einfach drehen und wenn ja wohin? Ich möchte damit bewirken, dass ich eine größere Auflagefläche habe (praktisch von mir weg bzw. von unten nach oben drücke), aber trotzdem im Gegenlauf fräse. Gehört dann der Anschlag nach rechts neben den Fräser, oder nach links neben den Fräser? Oder ist das grundsätzlich ein NOGO, weil mich dann ggf. das Werkstück treffen könnte?
Ich habe es bereits in einem anderen Forum probiert, leider ohne Erfolg. Ein Holzfachforum zu finden ist gar nicht so einfach in Deutschland.
Bisher habe ich ausschließlich herkömmlich mit der Oberfräse gearbeitet. Nun wurde sie in den Tisch eingebaut, woraufhin ich natürlich direkt einige Versuche auf Stufe 1 der Oberfräse gewagt habe. Nun musste ich ganz schnell feststellen, dass die Gefahren deutlich angestiegen sind (Gegenlauf, Gleichlauf, Rückschlag) - möchte nicht wissen, wie sich das auf Stufe 6 verhält.
Als einer der ersten Maßnahmen habe ich mir einige Hilfswerkzeuge (Schiebebrett/Pushblock) gebaut, damit die Finger möglichst weit aus dem Gefahrenbereich kommen. Selbstverständlich gehören enge Kleidung, KEINE Handschuhe, Schutzbrille, Gehörschutz dazu. Damit ich das Werkstück sicher führen kann, bin ich gerade dabei mir meinen Fräsanschlag (woran dann auch eine Federklemme kommt) zu bauen. Für die Nut der Anschlagbacken, möchte ich gerne den noch unfertigen aber nutzbaren Anschlag nutzen. Einige Tests mit Abfallholz waren erfolgreich und gaben mir ein gutes Gefühl. Ich habe also in Blickrichtung das Werkstück von rechts nach links verschoben - natürlich in mehreren Schritten. Ergebnis war eine saubere Nut und man hat gemerkt, die Fräsrichtung ist korrekt - Gegenlauf:

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Wenn ich nun längere Werkstück habe zb. lange Anschlagbacken bauen möchte, kann ich dann meinen Anschlag einfach drehen und wenn ja wohin? Ich möchte damit bewirken, dass ich eine größere Auflagefläche habe (praktisch von mir weg bzw. von unten nach oben drücke), aber trotzdem im Gegenlauf fräse. Gehört dann der Anschlag nach rechts neben den Fräser, oder nach links neben den Fräser? Oder ist das grundsätzlich ein NOGO, weil mich dann ggf. das Werkstück treffen könnte?
