Flachdübelfräser nachschärfen

Dat Ei

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Moin, moin,

nach einigen Jahren Nutzung und etlichen Flachdübeln in abrasives MPX stellt sich mir langsam die Frage, ob man einen Flachdübelfräser (eigentlich ein Sägeblatt) schärfen lassen kann, oder ob zu befürchten ist, dass die Maßhaltigkeit durch das Schärfen verloren geht. Wenn ein Schärfen nicht ratsam ist, würde ich den Kauf eines Fräsers / Sägeblatts mit Wechselplatten in Betracht ziehen. Wer hat Erfahrungen mit einem Flachdübelfräser mit Wechselplatten und kann mir einen empfehlen?


Dat Ei
 

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nach einigen Jahren Nutzung und etlichen Flachdübeln in abrasives MPX stellt sich mir langsam die Frage, ob man einen Flachdübelfräser (eigentlich ein Sägeblatt) schärfen lassen kann, oder ob zu befürchten ist, dass die Maßhaltigkeit durch das Schärfen verloren geht. Wenn ein Schärfen nicht ratsam ist, würde ich den Kauf eines Fräsers / Sägeblatts mit Wechselplatten in Betracht ziehen. Wer hat Erfahrungen mit einem Flachdübelfräser mit Wechselplatten und kann mir einen empfehlen?


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Meiner wurde schon mehrmals vom Schärfdienst ohne Probleme geschärft . Die Toleranzen der Flachdübel sind erheblich größer :emoji_thinking: .
 

carsten

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Hallo

dito schon etliche "Lamellofräser" zum schärfen gegeben. Manch einer hat danach besser gepasst. Das mit den Wechselmessern lohnt für gewerbliche Nutzung, da kein Wechsel des Werkzeuges notwendig und sich der Durchmesser auch nicht ändert. Wobei sich durch Schärfen der Durchmesser erst nach dem x-ten schärfen wirklich so weit ändert dass man da maschinenseitig korrigieren muss. Im Hobbybereich würde ich hier fast : NIE sagen.
 

seschmi

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Durch das Schärfen ändert sich ja normalerweise nicht die Breite der Nut, sondern nur die Tiefe. Die kann man aber an den meisten Fräsen nachstellen, wenn es zu knapp wird. Etwas zu tief ist ja ohnehin kein Problem. Ich hatte noch nie Probleme mit nachgeschärften Fräsern.

Man sollte aber vorher nach dem Preis fragen - letztes Mal wollte der lokale Schärfer 15 Euro (weil Handarbeit), was ich für die vier Zähne etwas reichlich fand.
 

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Durch das Schärfen ändert sich ja normalerweise nicht die Breite der Nut, sondern nur die Tiefe. Die kann man aber an den meisten Fräsen nachstellen, wenn es zu knapp wird. Etwas zu tief ist ja ohnehin kein Problem. Ich hatte noch nie Probleme mit nachgeschärften Fräsern.

Man sollte aber vorher nach dem Preis fragen - letztes Mal wollte der lokale Schärfer 15 Euro (weil Handarbeit), was ich für die vier Zähne etwas reichlich fand.

Bei deinen Schärfpreisen würde ich dann auf diesen ausweichen . Da sind ja schon 45€ Schärfkosten integriert :emoji_thinking: :emoji_grin: .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dat Ei

ww-robinie
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Moin, moin,

Bei deinen Schärfpreisen würde ich dann auf diesen ausweichen .

sowas hatte ich als Alternative zum Schärfen vor Augen. Mit Hin- und Rückporto ist man nach meiner Recherche auch 20-25 € los. Da muss man schon ein paar Blätter zusammenbekommen oder andere, hochwertige Sägeblätter mitschicken, damit sich der Portoanteil relativiert.

Gibt es einen nennenswerten Unterschied zwischen dem "Guhdo" und dem "Flury Guhdo" 100x4x22?

Dat Ei
 
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