Finiermaschine

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
Habe in einem Forschngsbertricht der TU-Dresden mit dem Thema:
"Verbesserung der Oberflächenbearbeitung von Holz mit geometrisch bestimmten Schneiden durch lineare Schnittbewegung" von einer Finiermaschine der Fa. Mapo gelesen.
Da ich mich gerade mich mit der Anschaffung einer Rahmenschleifmaschine beschäftige fand ich dieses Maschinenkonzept sehr interessant. Über die Tüken dieser Maschine war in dem erwähnten Bericht natürlich nichts zu lesen.
Deshalb hier die Frage an die Praktiker die schon einmal mit einer solchen Maschinen gearbeitet haben oder arbeiten.
Stellt eine Finiermaschine eine Alternative zu einer Rahmenschleifmaschine dar?
Gruß Georg
 

Rühl

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Hat man eine Weile im Fensterbau verwendet. (Die Japaner machen ohnehin nichts anderes)

Weil die Oberflächenbeschichtung aber ein Problem war, (extrem glatte Oberfläche)
ist man wieder davon abgekommen.



Gruß Ulf
 

Glismann

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Wir haben eine

und sind sehr zufrieden damit.
Auch unsere Rahmenschleifmaschine sollte erneuert werden.
Dann kam die Idee mit einer Finiermaschiene.
Ich habe eine Fenster gebaut, ( nicht verleimt) und habe mir von MAPO
Firmen geben lassen, die in unserer Gegend solche Maschinen haben.
Da angerufen und gefragt, ob ich mal 8 Teile durchschieben kann.
Kein Problem.
Also hin und gemacht.
Dann das Fenster lackiert und geprüft.
Mittlerweile haben wir die Maschine 8 Jahre und es hat sich gelohnt.
Der Lack hält genauso gut wie auf geschliffenen Flächen, man spart sogar den
Zwischenschliff nach dem grundieren.
Wir verarbeiten fast nur Meranti Kanteln, diese dürfen allerdings nicht
in der Länge mit Keilzinken verleimt sein.
Jede Leimfuge, jede Verunreinigung, Sand oder ähnliches ist sofort als
kleine Scharten in der Fläche zu sehen.

Da wir allerdings auch die Fälze ausschleifen, rutschen wir dabei kurz über
die Fläche, was mit einem Deltaschleifer kein Problem ist, dann sind auch diese
Scharten wieder weg.
Alles in allem hat sich das Ding gut bewährt, Du kannst auch alle anderen Sachen
damit Finieren, Schubkastenseiten, Sperrholz, Deckleisten, Glasleisten usw.

Tip: Die Messer nur bei MAPO schleifen lassen.
Bei Fragen, Glismann@tischler.de
Gruß aus Hamburg
 

schorsch

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Hallo,
leider gibt es die Firma MaPo (Maschinenbau Pockau)nicht mehr.
Bei Stuttgart gibt es jedoch einen Händler der die japanischen Finieranlage Marunaka vertreibt, einschließlich Schärfdienst. Es ist scheinbar, wie schon beschrieben, eine besondere Schärftechnik für die Messer aus japanischem Mehrlagenstahl erforderlich. Ich vermute er muß auf jedenfall kalt geschliffen werden. Als Standwege wurden mir 8-10km bei Fichte und etwa die Hälfte bei Meranti genannt. Kann diese Aussagen jemand bestätigen?
Bezüglich Haftungsproblme bin ich auf gegensätzliche Aussagen gestoßen.
Zum einen, die Oberfläche ist so glatt, daß die Beschichtung (Grundierung) schlecht hält, oder aufgrund der glatten Oberfläche wird zuwendig Holzschutzmittel aufgenommen, so daß kein ausreichender Holzschutz erreicht wird.
Mein Beschichtungslieferant (Fa. Adler Schwaz Österreich) hat bei einer telefonsichen Anfrage diesbezüglich keine bedenken. Ich bin gespannt, ob ich diese Aussage auch schriftlich bekomme.
Der Finieranlagenhändler sagt, es gibt diesbezuüglich Untersuchungen, in denen eindeutig festgestellt wurde, daß die Oberflächenhaftung von Anstrichstoffen auf finierten Flächen besser sei als auf geschliffenen Flächen. Ich werde mir hier einmal die Quellen besoregen und mir Referenzen geben lassen.
Wenn jemand noch Erfahrunen mit Finieranlagen hat, wäre ich um Beiträge sehr dankbar.
Gruß Georg
 

raftinthomas

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kann mir mal bitte einer erklären, was finieren ist ?
bei uns in der gegend wird nur gelegentlich (umgangssprachlich) das wort finierisch benutzt. bedeutet abwetend "tierisch" :emoji_grin:
 

carsten

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Hallo

http://www.tu-dresden.de/mw/ihp/hft/forschg/linspn/linspn.html
beim normalen hobeln hackt das messer ja immer nur Stückweise das holz ab es entsteht der bekannte Hobelschlag. Beim finieren führen Werkstück oder Messer eien Lineare Bewegung aus und messern eher die Oberfläche ab. Es entsteht kein "Wellenmuster". Die Oberfläche ist absolut eben. Es entsteht eien sehr hhochwertige Oberfläche.
 

Glismann

ww-robinie
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Die Finiermaschine ist im Grunde ein Putzhobel.
Unten ( oder oben, es gibt beides ) ist ein Hobelmesser mit Klappe, wie
bei einem Putzhobel. dies ist allerdings wesentlich breiter und läst sich mit
einem Griff so drehen, daß das Messer bis zu 45° zum Holz steht.
Oben ist nun ein Vorschub, in der Höhe verstellbar, der wie bei einem Panzer,
mit einer Gummikette das Holz mit Druck über das Messer schiebt.
Und das mit einer sehr großen Vorschubgeschwindigkeit.

Habe leider meine Knipskiste nicht hier, werde aber mal Bilder machen.

Gruss aus Hamburg
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
arbeite seit etwa einem Jahr mit einer Finiermaschine.
Diese Maschine ist meiner Ansicht nach gut für Fensterbauer
Nicht geeignet für gebeizte Oberflächen, für viele Laufhölzer sowie für Hölzer mit Silikateinlagerungen.
Ein Problem sind die meiner Ansicht nach nicht zu vermeidenden Mikroeinrissen beim finieren gegen die Faser.
Probleme ergeben sich immer bei Flächen die nicht finiert werden können wie z.B. Kanten Profile oder beim verputzen von verleimten Teilen. In der Regel muß man hier wieder zum Schleifpapier greifen was dazu führt, daß das gesamte Werkstück nochmals geschliffen werden muß.
Grundvorraussetzung sind ein scharfes Messer (polierte Schneide), richtige Klappen und Hobelmauleinstellung, geringer Messerüberstand und die richtige Schräge des Messerkopfes jeweils abhängig von der Holzart.
Meiner Ansicht nach für bestimmte Bereiche (Orgelbauer, Ökoschreiner, Kinderspielzeughersteller...) bietet das Finieren eine Alternative. Um das Schleifen wird man trotzdem nicht herum kommen. Eine schöne Maschine mit vielen Tücken.
Gruß Georg
 

dipsy

ww-buche
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Hallo Georg,


ich hatte das Vergnügen, mit einer Finiermaschine das elende Schleifen um die Hälfte der Zeit zu verringern (nachgemessen am IV68). Ein weiterer Hauptvorteil der Maschine ist, dass sie sehr leise arbeitet und man sich wunderbar unterhalten kann (unsere war nur zu zweit zu bedienen). Die Oberfläche mit frischen Messern war so glatt, dass die Tauchgrundierung abgeperlt ist wenn sie schon etwas länger in der Wanne war. Abhilfe hat ganz ausgezeichnet die Zugabe von Ammoniak zum Tauchgrund (stark verdünnt natürlich) geschaffen. Damit hat das Holz den Grund gut angenommen.

Es gab aber immer wieder Probleme mit dem Ding. Das größte war das Schärfen. Bei einem neuem Messer hatten wir tatsächlich Standzeiten von etwa 200 Fenstern also vielleicht 2km. Ein nachgeschärftes Messer hatte nicht einmal für 50 Fenster gereicht, eindeutige Glutverfärbungen auf den Messern waren nach dem Schärfen zu sehen. Wir konnten die Messer regelmäßig nachkaufen, weil niemand in Berlin in der Lage war, sie zu schärfen. Wir haben sie dann später nach Süddeutschland zum schärfen geschickt, die Standzeiten nachgeschärfter Messer waren allerdings immer geringer. Vielleicht ist das Problem mittlerweile behoben, ist ja auch schon acht Jahre her.

lg dipsy
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
Super Oberfläche, kein Staub, keine teuren Schleifbänder, sehr leise, keine Absaugung, sehr geringer Stromverbrauch, kein Zwischenschliff, beste Haftung der für Beschichtungsstoffe, sehr lange Standwege des Messers (5km bei Meranti und bis zu 10km bei der Fichte), und und und.. So jedenfalls wird einem die Maschine schmackhaft gemacht.
Zumindest ist nicht abzustreiten, daß die Maschine sehr leise ist und wenig Strom verbraucht (1,5kW), über alle andern Punkte läßt sich streiten.
Zur Schnitthaltigkeit nur soviel. Das Messer besteht aus einem Zweilagenstahl und darf beim Schleifen nur sehr wenig erwärmt werden (Naßschliff), sonst kommt es zu Gefügeveränderungen und damit zum Verlust der Schnitthaltigkeit. Außerdem muß der Schneidkeil poliert werden, da reicht ein flüchtiges abziehen nicht aus. Angeblich beherrscht diese Technik nur der Alleinimporteur?!
Gruß Georg
 

Carp1ntero

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von prinzip her denk ich nur ne gut angerauhte oberfläche bietet genug angriffspunkt. man sollte manche hölzer niczt zu fein schleifen!
Die Lacke halten dann nicht gut.
Dazu "schleiffehler" oder "beitzfehler" sind hinterher schlecht wegzutrixxen.
Sauberes arbeiten von a-z gehöhrt dazu.
Jede situation is abweichend ! Den ulimativ weg gibt es kaum,
nur probeschüsse und erfahrungswerte!
 

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Ich als Monteur von Finiermaschinen behaupte, schlechte Ergebnisse beim finieren kommen nur von falschen Einstellungen oder einen unfachmännischen Schliff des Messers . eichler-dlh@t-online.de
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
Der Aussage, dass unbefriedigende Ergebnisse beim Finieren durch falsche Einstellungen zustande kommen, kann ich nur sehr bedingt zustimmen.
Ich schicke meine Messer zum Schleifen ein. Dort werden sie kalt geschliffen (Hohlschliff) und anschließend wird die Schneide poliert. Da ich die Messer mit Klappe einschicke wird diese nach dem Schleifen ebenfalls wieder neu eingestellt.
Zusätzlich habe ich schon viele Versuche gemacht das Resultat durch Veränderungen der Einstellparameter zu verbessern, wie z.B. geringe Spandicke, Zustellung der Tischkante, Winkel des Messers zur Vorschubrichtung. Das Ergebnis bei problematischen Hölzer (z.B. Erle, Birke) ist selbst bei frisch geschliffenen Messern unbefriedigend.
Für alle Anwendungen, bei denen ein gleichmäßiges Saugvermögen für eine einwandfreie Oberfläche die Voraussetzung bildet, sind finierte Oberflächen ungeeignet.
Gruß Georg
 

Glismann

ww-robinie
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Hallo Georg.
Wo gibst Du denn die Messer zum schleifen.
Bitte Firma mit Anschrift und Tel. Nr.
Danke.

Der Schleifer, der die nach MAPO geschliffen hat ist leider in Rente.
Nun such ich einen neuen.
 

bedos

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Hallo

ich kann ebenfalls Bestätigen, das eine Finiermaschiene selbst bei "schwierigen"
Holzoberflächen (gegenläufig etc.) sehr erstaunliche Resultate hervorbringt wo
der Handhobel ansteht.
Wir haben sie allerdings nur dort eingesetzt wo eine Oberfläche nicht mehr
weiter behandelt wird => Orgelbau. Aus der Optik dieses Metiers ist es keineswegs eine Schwäche wenn an einer finierten Oberfläche Flüssigkeiten apperlen sondern ein ausgesprochener Pluspunkt!
Eine Orgel muss alle 15-20 Jahre gereinigt werden (Staub und Dreck und Russ der meist sehr hartnäckig klebt müssen feucht abgewaschen werden) und mit keiner Oberfläche geht das so Problemlos wie mit einer finierten. Bei zb. lackierten Oberflächen gibts meistens eine höllische Schweinerei. So ergibt sich
manchmal die Paradoxe Situation dass eine 300 Jährige Orgel innen wesentlich
sauberer ist als eine 20-jährige.

Gruss Bedos
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo Glismann,
ich lasse meine Messer bei der meines Wissens nach einzigen Vertretung dieser Maschine im deutschsprachigen Raum schleifen.
Die mail lautet: www.kaysser.com
Kostenpunkt 2006 bei Nachschliff 20.- pro Messer, wenn ein Fehlschliff beseitigt werden muss 10.- zusätzlich. Die Quailität ist top.
Vielleicht weiß ja jemand eine Alternative zur Erstatzteilversorgung. Ich bräuchte nämlich ein neues Transportband, und habe wenig Lust 1000.- dafür auszugeben.
Gruß Georg
 

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dipilinge

ich habe in meiner dreijahrigen tischlerausbildung mit so einer maschine gearbeitet und ich muß sagen: "super". leider haben wir uns im laufe meines studiums an der ba-dresden nicht mehr mit der maschine auseinandergesetzt. schade, es wäre bestimmt sehr interessant gewesen diese doch leicht herzustellende oberfläche mit einer geschliffenen zu vergleichen.
 

hml

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Hallo zusammen, wir haben mit Finiermaschinen langjährige Erfahrung.

Wir (höchsmann maschinen GmbH - High-tech auch 2nd hand...) können auch die Messer aller Finiermaschinen schleifen.
Bei Fragen einfach mal anrufen 06103 97440

Im Übrigen halte ich die Finiermaschine nicht mehr für besser als eine Schleifmaschine. Es gibt mittlerweile sehr gute Breitbandschleifmaschinen, die eine Finiermaschine toppen. Finiermaschinen eigen sich wenn überhaupt für bestimmte Nadelhölzer. Beim Grundieren gibt es allerdings manchmal Probleme, denn die Holzporen sind durch den Druck der Schneide nicht gleichmäßig bearbeitet. Das kann dazu führen, der die Grundierung unterschiedlich stark vom Holz aufgenommen wird...
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
interessant, daß dieses Thema das ich vor 5 Jahren gestartet habe immer wieder ausgegraben wird.
Mittlerweile gibt es für die Finiermaschine auch Wechselmesser, die eine wesentlich längere Standzeit haben sollten. Angeboten werden diese von einem Schweizer Importeur (www.arco-baleno.ch). Für die Wechselmesser benötigt man jedoch die Aufnahme bestehend aus Messerhalter und Klappe. Wenn man ein der Lage wäre in ein altes Messer die Aufnahme einzfräsen könnte man sich ca. 350€ sparen. Die Messer sind nicht recht viel teurer (ca. 30€) als das schleifen zuzügl. Versandkosten. Ich selbst habe diese Messer noch nicht getestet.
Auf der angegebenen Homepage gibt es auch Videos von Finiermaschinen.
Gruß Georg
 

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Finiermaschine übrig

Hallo,
wir haben zwei Marunaka Finiermaschinen, eine für Spanabnahme oben und eine unten. Da wir beide nur noch sehr wenig nutzen, würden wir eine verkaufen. Bei Intresse gerne mal melden:
joedc@web.de
 

MaHo

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Hi,
wie schauts denn bei edelhölzer bzw Harthölzer aus mit der qualität?
wenn sie doch angeblich nur für Nadelhölzer zu gebrauchen sind:rolleyes:
Ahorn,Esche,Kirschbaum,Buche,...
was ist ist besser: Spanabnahme oben oder unten?(in bezug auf lange bzw schwere Teile(170x170 Balken 6 m )
Gruß Marc
PS: denke mal so ne Finiermaschine ist ne gute ergänzung zu einer Dicktenhobelmaschine:emoji_wink:besonders für Möbelbau
 

bedos

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Also mit Harthölzern ging das bei mir immer problemlos. Es sei denn das Holz ist stark astig oder gegenläufig aber das würde auch mit Nadelholz nicht gehen....

Gruss Michael
 

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Werner Kaiser aus Esslingen

bezüglich des schleifens...

der macht das für uns seit ca 20 Jahren, aber Marunaka-Maschine

zum Ergebniss:
wenn du finierst und dann am verleimten Rahmen nachschleifst( 180Korn mit Excenter)
bekommst du das beste Ergebniss.
Bei allem was nicht noch auf die Maschine muss reicht finieren am Schluss (z.B.Deckleisten)

Zur Standzeit: mit nachgeschärften Messern fahren wir ca 500 bis 800 Meter Kanteln(also mal 2)
kommt aber auf die Holzart an.

Ps. die Maschine rentiert sich, oft reicht bei Leisten schneiden und finieren aus.(Enorme Material-
ersparniss,kurze Rüstzeit.)
 

storch

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Moin, lesen Sie doch bitte einmal unseren Beitrag zum Thema Finier- und Putzhobelmaschine von heute. Gruss Storch
 
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