Festool TS55 Stopt in Mahagoni

[matchesder]

Schön, dass Dir geholfen werden konnte.

Wie ich das Holz vor dem runterfallen bewahre ohne es zusammen zu drücken finde ich auch noch raus!

Am besten auf einer Opferplatte schneiden. Stichwort Zuschneidbrett.
Ich habe aber auch schon den Abschnitt einfach mit der hand gehalten.

Grüße

Martin

 

[herm]

Danke herm!
Danke OÖ

Büdde

ich hab die Überschrift gelesen und an meine ersten 4cm Buchenholzschnitte denken müssen, die ähnlich wie bei deinem Video abgelaufen sind. Da meine Bosch keinen Spaltkeil hat, mit umso "klemmenderen" Ende

gruß
herm

 

[Komihaxu]

Wie ich das Holz vor dem runterfallen bewahre ohne es zusammen zu drücken finde ich auch noch raus!

Kleinen Keil reinschieben, sobald die ersten 30 cm gesägt sind.
Und lass die Pfoten von der Seite der Säge weg.

Kommt aber mit der Zeit, dass du die Säge ganz entspannt und ohne Druck führen wirst.

 

[siggih]

Oder ein größerer Schlitzschraubendreher. Zum Video: Deine Herangehensweise ist suboptimal. Hast Du nicht irgendeinen Handwerker im Bekanntenkreis, der Dir auf die Finger schauen kann, bevor sie weg sind? Einfach mal anschauen wie der das macht und dann ein paar Probeschnitte unter Aufsicht.
Ich hatte damals einen Gesellen, der es mir gezeigt hat und das brachte mehr als irgendwelche Lehrbücher oder Tipps aus dem Internet.

Gruß
Siggi

 

[pedder]

Zur Drehzahleinstellung: Ich habe die Säge jetzt 23 Jahre und vielleicht einmal Plexiglas damit geschnitten und dabei auch noch die Drehzahleinstellung v

Was hast Du seit 23 Jahren? Sicher keine Festool TS 55 (egal ob mit oder ohne R).

 

[siggih]

Nein, eine Festo. Damals noch ohne "-tool". Grundplatte aus Blech, Spindelarretierung und ein paar Details anders aber ansonsten baugleich. Schöne Säge.

Gruß
Siggi

 

[zehlaus]

Ich hoffe ich habe beim Überfliegen der Beiträge nichts überlesen, denn mir stellt sich die Frage: Warum benutzt Du keine Führungsschiene? Die Paradedisziplin mit der TS. Schon der Anfang des Sägeschnittes sieht verkrampft und wackelig aus, das ist ja aber reine Übungssache.

Und ein Sägeblattwechsel ist bei der TS wahrlich kein Akt, ich kann da nciht einmal etwas speziell hakeliges feststellen, einfach locker rangehen.

 

[predatorklein]

Moin

Hast Du nicht irgendeinen Handwerker im Bekanntenkreis, der Dir auf die Finger schauen kann, bevor sie weg sind? Einfach mal anschauen wie der das macht und dann ein paar Probeschnitte unter Aufsicht.
Ich hatte damals einen Gesellen, der es mir gezeigt hat und das brachte mehr als irgendwelche Lehrbücher oder Tipps aus dem Internet.

Gruß
Siggi

Würde auch mal empfehlen , mich vorab bißchen zu informieren .
Oder mal hier im Forum fragen wer in der Nähe wohnt und mal bißchen was zeigen kann .

Warum gibt es bei der Lehrlingsausbildung einen Maschinenkurs ?
Und warum darf ohne diesen Kurs keiner an Maschinen arbeiten ?

Weil viel passieren kann .
Und weil der Kauf einer Maschine eben nicht bedeutet , daß man mit der auch umgehen kann

Gruß

 

[Komihaxu]

Warum benutzt Du keine Führungsschiene? Die Paradedisziplin mit der TS. Schon der Anfang des Sägeschnittes sieht verkrampft und wackelig aus, das ist ja aber reine Übungssache.

Das möchte ich auch nochmal nachdrücklich empfehlen. Vor allem das Eintauchen von oben ins Material ist verdammt gefährlich. Wenn da die Säge zurückspringt und man auch noch die Finger seitlich vom Blatt hat, kann ein Unfall schlimm ausgehen.

Also Führungsschiene verwenden, Blatt vor dem Werkstück absenken und mit Maschine mit beiden Händen halten.

 

[blueball]

... Und nicht hinten am Schnitt mit der Hüfte den Schnitt zusammen drücken, sodass das Sägeblatt eingeklemmt wird.

 

[moto4631]

Nein, eine Festo. Damals noch ohne "-tool". Grundplatte aus Blech, Spindelarretierung und ein paar Details anders aber ansonsten baugleich. Schöne Säge.

Gruß
Siggi

Siggi der Vergleich hinkt gewaltig.
Du monierst an einer nagelneuen Säge Dinge die Deine alte Säge nicht hat.

Genauso könntest Du behaupten ein Golf von heute wär nix weil Dein 23 Jahre alter Golf hat auch kein ABS und Servo.

 

[tiepel]

Siggi der Vergleich hinkt gewaltig.
Du monierst an einer nagelneuen Säge Dinge die Deine alte Säge nicht hat.

Genauso könntest Du behaupten ein Golf von heute wär nix weil Dein 23 Jahre alter Golf hat auch kein ABS und Servo.

Hi,
Körnnte das der Grund sein, dass hier unterschiedliche Ansichten zum Sägeblattwechsel vorliegen?
Gruß Reimund

Hehe,
Als hätte ich es geahnt
Gruß Reimund

 

[siggih]

Genauso könntest Du behaupten ein Golf von heute wär nix weil Dein 23 Jahre alter Golf hat auch kein ABS und Servo.

Nein, der Vergleich hinkt, weil sich zwischen ATF und TS nicht viel getan hat. Zumindest in den entscheidenden Punkten: Gleiche Leistung und gleiches Gehäuse.

Leute, mir ging es nicht darum eure (und meine) schöne Festo schlecht zu machen. Für Zuschnitt von Plattenmaterial mit Führungsschiene ist die wirklich wunderbar. Für Längsschnitt in Hartholz gibt es besseres.

HKS mit 65-67mm Schnitttiefe und 1400-1600W von Markenherstellern gibt es im Angebot für unter 200,-€ mit entsprechendem Sägeblatt. Die Dinger sind präzise, robust und durchzugstark. Der Trend geht zur Zweitmaschine. Ich selber habe 4 HKS.

Gruß
Siggi

 

[moto4631]

Keine Sorge Siggi so hab ich das sicher nicht verstanden.

Irgendwas müssen die bei Festool aber dazugelernt haben denn wie Du siehst wackelt eine aktuelle TS55 nicht mehr (oder nicht mehr so wie Deine).

 

[michaelhild]

weil sich zwischen ATF und TS nicht viel getan hat ..... gleiches Gehäuse.

Kann es sein, dass Du da was verwechselst?
Die beiden Modelle sind doch schon sehr unterschiedlich.

 

[siggih]

Kann sein, die Säge ist in der Werkstatt. Gemeint ist der Vorgänger der jetzigen Festool TS 55 e.

Gruß
Siggi