Festool Tauchsäge-Set TS 55 RQ-Plus-FS oder Makita SP 6000K1

hank-nekome

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Hallo zusammen,

wahrscheinlich kotzen jetzt schon die ersten (hoffentlich nur) innerlich ab.
Ich weiß dazu wurde schon sehr viel hier erzählt und geschrieben.

Aber ich versuch mal ganz kurz meine größten Fragen dazu zusammen zu fassen.

Ich wollt mir ja nach langem studieren hier im Forum ne 20 Jahre alte Elektra Beckum kaufen, bin aber letztendlich aus Platzgründen davon abgekommen und will mir jetzt eine etwas wertigere Tauchsäge mit Schiene kaufen.

Nach langem einlesen und rumüberlegen habe ich mich auf o.g. zwei Tauchsägen eingespielt.

Jetzt meine Frage(n):
Der gravierendste Unterschied bei den beiden Sägen ist meiner Meinung nach die fehlende Drehzahlregulierung bei der RQ Variante der Festool. Dafür hat sie einen Spaltkeil und den beidseitigen Splitterschutz.
Für die Makita spricht der Preis des Zubehörs (obwohl Festool da eindeutig mehr anbietet) und das einklicken in die Führungsschiene bei Gehrungsschnitten.

Gibt es sonst noch Unterschiede, die ich überlesen habe oder die mir als nicht Profi vielleicht nicht so wichtig erschienen sind und wie seht ihr das mit der Drehzahlregulierung? Wichtig und ausschlaggebend oder nicht?


Also das ist was ich mir jetzt so zusammengereimt habe. Bauen werde ich damit vor allem Möbel aus Holz.
Ein befreundeter Schreiner hat mir aus preislichen Gründen zur Makita geraten, eine wirklich viel billigere Makita Tauchsäge habe ich jetzt aber nicht gefunden.

Ich hoffe das war klar genug und ihr könnt das Thema überhaupt noch hören/lesen.

Wenn nicht schon mal Sorry :emoji_slight_smile:

Grüße aus Bayern

Hank
 

Komihaxu

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Wenn du ausschließlich mit Holz arbeitest, ist eine Drehzahlregelung nicht wirklich nötig. Für Alu/Kunststoff ist sie aber zwingend nötig.

Ein Spaltkeil kann in dummen Situationen einen Unfall verhindern.

Das "Einklicken in die Führungsschiene" habe ich noch nie vermisst.
 

ChristophW

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Ich habe auch die RQ und inzwischen würde ich mir aber eher die RBEQ holen weil es doch ganz Praktisch manchmal ist. Falls du dich doch für die RQ entscheiden solltest und Interesse an einer gebrauchten hast schreib mir einfach eine PN.
Zubehör bei Festool gibt es günstiger im Set-Container wobei man eigentlich auch nicht viel Zubehör benötigt abgesehen von Sägeblättern...
 

zehlaus

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Kauf Dir die TS 55 REBQ plus FS, nach kurzer Zeit ist Dir die Differenz des Preises egal und Du freust Dich ein gute Säge zu haben. Folgekosten für weitere Führungsschienen, Sägeblätter und Kleinkram kannst Du gleich mit einplanen, auch egal, man lebt nur einmal und das Geld geht sonst für etwas anderes weg.
 

Danielsson1976

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Ich habe gehört, dass es relativ schwierig ist, bei der REBQ die 90 Grad einzustellen, wenn man einmal etwas geändert hat, weil sie sich noch ein Grad weiter auf 91 Grad zu hinterschneiden einstellen lässt. Da muss man dann jedesmal mit dem Winkel nachmessen, was relativ umständlich ist. Bei der EBQ Variante ist bei 90 Grad Schluss und damit ist man dann immer automatisch bei der 9ü Grad Einstellung richtig. Also, ich habe mich aus diesem Grund damals für die TS 55 EBQ entschieden. Mittlerweile ärgere ich mich aber immer wieder über die 2cm, die an Sägehöhe zur TS 75 fehlen. Ich würde vielleicht überlegen gleich eine 75er zu nehmen...
 

hank-nekome

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Danke erst mal. Zumindest seid ihr euch schon mal bei der Marke einig Die Kohle für die EBQ wird wahrscheinlich nicht drin sein, da das Geld wirklich für was anderes ausgegeben wird. Nämlich für mein zweites Kind das bald auf die Welt kommmt
Nervt es euch einfach die Drehzahl nicht regulieren zu können oder gabs wirklich schon Momente wo ihr gern Metall oder Kunststoff schneiden wolltet? Zur Not hätte ich für gerade Schnitte in anderen Materialien noch ne billige HKS mit Drehzahleinstellung.
 

poobear

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Makita Besitzer

Auf die Gefahr hin, mir jetzt den Zorn der Festool Gemeinde auf mich zu ziehen. Ich bin Makita Besitzer und mit meiner SP6000 bislang sehr zufrieden. Sie hat bis dato alle gestellten Aufgaben ohne Probleme gemeistert - und das waren ein paar Meter über die letzten 6 Jahre. Der fehlende Spaltkeit war bislang kein Problem, aber naja, das ist natürlich keine Garantie.

Alex
 

FredT

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Und zum Geldausgeben und Kind: Gibt das Geld vorher aus, sparen kannst du dann beim Kind in den ersten Lebensjahren. Denn dann wirst Du wohl eher nicht so oft zu Anderem kommen. (Geschrieben von einem, der zwei Kinder bis zur Ehereife großgezogen hat, ergo Erfahrung) :cool:

Grüße
Fred
 

WinfriedM

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Neben der Drehzahlregulierung ist es auch der Sanftanlauf, den ich angenehm finde. Wenn eine Maschine zu heftig anläuft, könnte sich auch mal eine nicht festgespannte Führungsschiene verschieben.

Was die Makita angeht: Da scheint es einige Qualitätsschwankungen zu geben. Ich denke, es gibt viele, die mit der Maschine 100% zufrieden sind, aber hier im Forum gabs auch einige, die Probleme mit der Maschine hatten, weil von Haus aus schlecht justiert und ähnliche Dinge. Eine neue Maschine, wo das Sägeblatt nicht 100% parallel zur Schiene steht und wo man erst nachjustieren muss, ist nicht das, was ich bei dem Preis von einem Markenhersteller erwarte.
 

Komihaxu

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und wo man erst nachjustieren muss, ist nicht das, was ich bei dem Preis von einem Markenhersteller erwarte.
Hat man bei Festool aber auch schon mal gelesen. Aber darauf würde ich nicht viel geben, im Internet schreiben ja eh nur die, wo es Probleme gab. Die tausenden zufriedenen Nutzer melden sich nicht, was das Bild stark verzerrt.
Also kaufen und prüfen. Wenns nicht passt und nicht mit einfachen Mitteln selbst behebbar ist: Umtauschen beim Händler, fertig.

Auf die Gefahr hin, mir jetzt den Zorn der Festool Gemeinde auf mich zu ziehen. Ich bin Makita Besitzer und mit meiner SP6000 bislang sehr zufrieden. Sie hat bis dato alle gestellten Aufgaben ohne Probleme gemeistert -
Ich denke, beide Maschinen sind 99% der Zeit tadellos. Interessant wird es, wenn mal was nachgestellt werden muss oder wenn nach >10 Jahren mal ein Defekt auftritt. Bei Festool weiß ich, dass ich auch nach 20 Jahren Ersatzteile bekomme, bei Makita habe ich da keine Erfahrung.

Neben der Drehzahlregulierung ist es auch der Sanftanlauf, den ich angenehm finde
Sehr ratsam, aber ist der nicht immer dabei?
 

zehlaus

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Ich kaufe Maschinen und Werkzeuge um sie lange zu haben, somit ist für mich das Argument von Komihaxu auch eine Entscheidungshilfe, denn der Service bei Festool klappt. Soll bei Makita auch so sein, da habe ich keine Erfahrungen.

Ich würde die REBQ schon deshalb wählen, weil sich im Laufe der Zeit der Einsatzweck ändern kann und es dann doof ist, wenn beispielsweise die Drehzahlregulierung fehlt, wobei ich sie zum Bearbeiten von Kunststoff auch schon benutzt habe. Auch wenn ich die Marke Festool empfohlen habe, so spricht generell nichts gegen Makita als Marke, der fehlende Spaltkeil als Sicherheitsdetail schon. Ein Einklemmen habe ich durch Spannungen sogar in Buche-MPX schon erlebt (auch wenn man es nicht unbedingt erwartet), das wäre ohne Spaltkeil ungünstiger ausgegangen.

Wenn das Budget durch das zukünftige Kind schon begrenzt ist, dann würde ich mir den Kauf eh überlegen, denn der Bau von Möbeln wird auch nicht billig sein, speziell wenn man mal vergleicht, dass IKEA die fertigen Möbel billiger liefert als das Material einen Privatkunden kostet, die liefern sogar oft noch Werkzeug mit. Und Möbel aus Restholz, Paetten usw. würde ich mir bei kleinen Kinder verkneifen, darüber gibt es ja genügend Diskussuionen. Aber jeder wie er mag, nur meist zieht der Kauf einer Maschine die nächste hinterher :emoji_wink:.
 

Jürgen_H

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Sehr ratsam, aber ist der nicht immer dabei?

Nö. Drehzahlregelung hat nur die REBQ.
Allerdings bietet diese dann auch Konstantelektronik, mehr Leistung UND Softanlauf und Auslaufbremse. Gerade die beiden letzteren Punkte finde ich persönlich sehr wichtig.
Softanlauf verhindert etwaiges Hüpfen der Maschine effektiv und die Bremse lässt das Sägeblatt binnen Sekunden (zwei dauerts, meine ich) anhalten.

Ausserdem ist der Festoolservice wirklich gut. Innerhalb weniger Tage ist die Maschine wieder zuhause, wenn mal was sein sollte.

Makita kenne ich jetzt nicht, aber als ich nach einer Stichsäge suchte, fiel mir das labbrige Gehäuse der Makitas negativ auf...

Ich bereue den Kauf der REBQ jedenfalls nicht. Auch wenn das Gerätle nicht jeden Tag auf der Werkbank rumgeschubst wird. Die wirste aber dann wohl vererben können :emoji_grin:
 

hank-nekome

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Wenn das Budget durch das zukünftige Kind schon begrenzt ist, dann würde ich mir den Kauf eh überlegen, denn der Bau von Möbeln wird auch nicht billig sein, speziell wenn man mal vergleicht, dass IKEA die fertigen Möbel billiger liefert als das Material einen Privatkunden kostet, die liefern sogar oft noch Werkzeug mit. Und Möbel aus Restholz, Paetten usw. würde ich mir bei kleinen Kinder verkneifen, darüber gibt es ja genügend Diskussuionen. Aber jeder wie er mag, nur meist zieht der Kauf einer Maschine die nächste hinterher :emoji_wink:.

Nene, soll schon selbst gebaut sein. Und ich hab da auch schon etwas Erfahrung drin. Auf IKEA hab ich keine Lust mehr.
Bisher hatte ich mir da mit diversen Lösungen zum zuschneiden geholfen, wollte aber endlich ne Lösung für Zuhause haben. Und dann hat mir meine bessere Hälfte letzte Woche zum Geburtstag nen Zuschuss speziell für ne säge geschenkt.

Waa mich jetzt aber wirklich zum pberlegen bringt, ist der softanlauf. Den gibt es wohl wirklich nicht bei der RQ. Hm...
 

HeikoB

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Moin,
die hat zusätzlich auch noch ne Bremse und ne Konstantelektronik, sowie mehr Leistung!
Gruß Heiko
 

Komihaxu

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Nö. Drehzahlregelung hat nur die REBQ.
Allerdings bietet diese dann auch Konstantelektronik, mehr Leistung UND Softanlauf und Auslaufbremse. Gerade die beiden letzteren Punkte finde ich persönlich sehr wichtig.
Softanlauf verhindert etwaiges Hüpfen der Maschine effektiv und die Bremse lässt das Sägeblatt binnen Sekunden (zwei dauerts, meine ich) anhalten.
Danke für die Klärung! Die Auslaufbremse würde mich nicht mehr lange überlegen lassen. Das Mehr an Geld schaut spätestens wieder raus, wenn man die erste Führungsschiene angesägt hat, weil man die (noch auslaufende) Maschine zu früh wegzieht. Jaja, sollte man ja niemals machen...
 

rafikus

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wenn man die erste Führungsschiene angesägt hat, weil man die (noch auslaufende) Maschine zu früh wegzieht. Jaja, sollte man ja niemals machen...
Mit Zitat antworten
Da sollte es aber doch keine Probleme geben. Wenn man mit der Hand nicht mehr runterdrückt, dann kommt doch das Sägeblatt sowieso hoch, erst dann kann man die ganze Säge irgendwie von der Schiene abziehen.
Wenn Du es schaffst die Säge von der Schiene zu nehmen und sie irgendwo abzustellen während das Blatt noch dreht dann mit der Säge einzutauchen, so gäbe es unschöne Spuren auf dem Untergrund, aber wie soll es dazu schon kommen?

Rafikus
 

Georg L.

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wenn man die erste Führungsschiene angesägt hat
Geh mal in eine Schreinerei und schau dir dort die Führungsschienen an. Wenn die mal etwas älter sind gibt es kaum welche, die nicht angesägt sind. Der Fünktionalität tut dass aber keinen Abbruch und man muss deswegen keine neue Führungsschiene kaufen.
 

hank-nekome

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Apropos Führungsschienen, taugen die youtool Schienen wirklich was? Also im Vergleich zu den originalen von Festool? Dann könnte man ja “nur“ die REBQ Tauchsäge kaufen und die Schienen dann von youtool. Und wenn ich mal ganz viel Geld über hab noch nen Systainer.
 

Holz-Christian

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Geh mal in eine Schreinerei und schau dir dort die Führungsschienen an. Wenn die mal etwas älter sind gibt es kaum welche, die nicht angesägt sind. Der Fünktionalität tut dass aber keinen Abbruch und man muss deswegen keine neue Führungsschiene kaufen.

Genau, das gehört dazu wie die angesägte Schlittenkante bei der Formatkreissäge wenn man damit arbeitet und nicht bloß anschaut.:emoji_wink:

Gruß Christian
 

zehlaus

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Apropos Führungsschienen, taugen die youtool Schienen wirklich was?

Die youtool Schienen sind im Prinzip die erste Version der Festo/Festool Führungsschienen, kleine Details mal unbeachtet. Den Vorteil der neuen FS/2 sehe ich in der besseren Koppelbarkeit, da man zwei Verbinder nutzen kann. Wenn Du die Schienen einzeln nutzen willst, dann sind sie preislich und von der Qualität eine Option.
 

WinfriedM

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youtool ist ja schon einige Jahre am Start. Hatte nur einmal was gehört, dass der Moosgummi kurzzeitig nichts taugte, wurde aber geändert. Und - vermutlich aus Patentschutzgründen - gibts keinen transparenten Splitterschutz. Ansonsten noch nichts Negatives gehört. Finde ich auf jeden Fall eine interessante Alternative, wenn man Geld sparen will.
 

matchesder

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Die makita hat auch eine regelbare Drehzahl und Sanftanlauf.
Preisliche ist die aber auch nicht so weit weg von Festool.
Außer man nimmt die Variante im Karton ohne Zubehör.

Beim Festool-Set mit FS ist die FS auch nicht wesentlich teurer als die Youtool.

Eine Alternative wäre vielleicht noch die Bosch GKT 55 GCE. Die ist mit der Mafell verwand, wurde
aber um die Merkmale, die die Mafell einzigartig machen abgespeckt.
Sie läuft auf dem gleichen Schinensystem (das mir besser gefällt als Festool), läuft aber auch
auf Festool (damit auch Youtool).

Eine Sache, die noch für die makita sprechen würde ist die Vorritzfunktion. ja, natürlich kann man
einfach die Tiefe auf 2 mm stellen und dann wieder auf die eigentliche Schnittiefe.
Aber warum, wenns auch einfacher geht?

Wenn Du bereit bist in der Größenordnung 400 € für Säge und Schiene zu investieren, denke
ich machen es 50 € hin oder her auch nicht mehr.
Damals habe ich mir die RQ, also ohne elektronische Regelung gekauft und mich dann
irgendwann geärgert. Gesprungen ist die bei mir nicht, aber die Sicherung hat es regelmäßig
raus gehauen. Mit Sanftanlauf passiert das nicht mehr, irgendwann war mal ne REBQ im
Angebot, da habe ich zugeschlagen und die andere verkauft.

Das blöde ist halt auch, dass man daheim eben das macht was man kann oder der Wunsch
etwas zu können unerwartet aufkommt.
Das heißt die Werkzeuge sollen am besten alles können.

Es sind auch immer wieder "gebrauchte" Maschinen zu bekommen.
In Anführungszeichen, weil die teilweise neuwertig sind und Restgarantie haben.
Da lassen sich noch ein paar Euro sparen.
Es werden aber auch wirklich abgerockte Dinger, für überzogene Preise angeboten.

Grüße
Martin
 
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