tract
ww-robinie
- Registriert
- 25. Oktober 2010
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nein, nein, bitte nicht falsch verstehen - es ging mir ja rein aus der technischen Sichtweise.
Bei Dir wiegt der Vorteil in Verbindung mit weiteren, vorhandenen Festool-Geräten schwerer.
Mir ist auch klar, daß die Festool-Einbauvariante in der Tiefe kleiner ist - gleich im ersten Beitrag hatte ich ja auf die Nachteile der Neutrik-Version hingewiesen.
Man muß eben, wie immer, abwägen was einem wichtiger ist.
In meinem Fall wollte ich eine leichtgängige, zuverlässige Varinante an der Oberfräse und da ich keine anderen Geräte mit so einer Ausstattung besitze, war ich vollkommen frei in der Wahl.
(ich weiß auch nicht, ob die Festool-Variante an der Stelle der DeWalt-Fräse gepasst hätte, bzw. wie gut dort die Handhabung gewesen wäre, da ja zum großen Teil eng neben dem Gehäuse angebracht)
RockinHorse schrieb:
komm' mal wieder etwas runter
hattest Du nicht mal geschrieben (ich kann mich irren), Du wärst Ingenieur. Nun, dann wundert mich so eine Aussage
1) kennst Du den Spruch, das Bessere ist der Feind des Guten?
2) liegt sowas immer an der Auslegung und Bauart, der Dimension
schau doch mal in Deinen Festool-Stecker und anschließend in Deine Netzsteckdose - fällt Dir was auf ? So von der Dimension und Bauart?
1) ach, jetzt auf einmal fängst Du auch auf örtliche Gegebenheiten hinzuweisen
2) schau doch mal auf den Stecker, wie viel Ampere sind denn da für 125V angegeben?
(bei Neutrik setzt man die Grenze 230V 16A bzw. USA bei 20A)
In den USA gibt es offensichtlich auch unterschiedliche Stecker bei Festool, siehe
Everything you wanted to know about Plug-Its conversions (USA Version)
eben damit man keine Maschinen mit hoher Stromaufnahme in Buchsen für geringere stecken kann.
Keine Ahnung ob auch die Kontakte stärker ausgeführt sind oder nur das Kabel. Sieht aber nicht so aus.
Möglicherweise ist die geringe Kontaktgröße auch der Grund, warum die große Festool-Oberfräse, auch hier in D, nur mit fest angeschlossenem Kabel angeboten wird.
Desweiteren sieht die britische 110V-Variante wohl nochmals anders aus
Plug-It Profiles - Pictures Requested
und die Buchsen gibt es dort, schaut man sich die Maschinen an, auch nochmal in zwei Varianten
Es existieren weltweit somit eine gewisse Anzahl von verschieden 'plug-it' Steckern und Buchsen.
Die Tauchsäge besitzt hier in D offensichtlich auch eine andere Stecker (eine 'Innen-Nase')
http://2.bp.blogspot.com/-T3cNM156Ky4/UQLPERJa-WI/AAAAAAAAHos/Q8g4VK7rX8o/s1600/DSCF4896_1.JPG
als die von Euch verwendeten Stecker (eine 'Innen+Außen-Nase')
Scheinbar passen aber die in D angebotenen Buchsen in beide Stecker.
Wenn man allerdings im Ausland 'Schnäppchen' (Buchsen/Stecker) machen kann, sollte man genau hinsehen.
Ist das jetzt die Basis auf der Du über technische Dinge diskutierst?
Wenn man eine Woche lang keine Zeit hatte und zu anderen Tageszeiten schreibst als Du, hat man sowieso schon 'verloren'?
Nur mal angenommen - wirst Du jemanden der irgendwo anders auf der Welt lebt das genau so vorwerfen? Das er nicht zu 'Deiner' Referenz-Tageszeit lebt, arbeitet und handelt?
Und wie ist das mit Leuten die 'Schicht' arbeiten oder in einer Bäckerei?
Ich hatte lediglich zeigen wollen, daß es auch Alternativen zu Festool gibt, die technisch gesehen sogar besser sind.
Knackpunkt ist, ich erwähnte es bereits, lediglich meine Entscheidung das ja wechselbare Kabel 2adrig auszuführen, was hier allerdings keinerlei Gefahr darstellt.
Würde man 3x1mm² PUR-Ölflex wählen, wäre noch immer ein Gewinn gegenüber dem originalen Gummikabel (2x1mm²) an der DeWalt-Maschine vorhanden. Gummikabel 2adrig DeWalt 8mm Durchmesser, das PUR-Kabel 3adrig bei gleichem Leiterquerschnitt jedoch geringe 7,1mm (zum Vergleich: 2x1mm² Gummikabel meiner blauen Bosch HKS 6,8mm)
