aab
ww-kastanie
Hallo zusammen,
Interessehalber……
beim Kauf einer HKS mit Führungsschiene soll man ja beim ersten Schnitt, die „Anschlagsleiste“ der Schiene erstmalig anschneiden.
Hierzu ist zunächst die HKS möglichst spielfrei auf die Führungsschiene einzustellen . Nach meiner bescheidenen Meinung sollen hierdurch eventuell vorliegende Fertigungstoleranzen bei der HKS, der Führungsschiene oder bei beidem ausgeglichen werden. Wären keine Toleranzen vorhanden, bräuchte man ja diesen Vorgang nicht – oder mache ich einen Denkfehler ?
Jetzt liest man hier im Forum gelegentlich, daß für bestimmte Arbeiten zwei Führungsschienen verbunden werden und so exakte Schnitte auch über längere Strecken ermöglicht werden. Da dieses scheinbar anstandslos funktioniert, ist dieses doch ein Zeichen, daß aufgrund des auf ein Minimum eingestellten Spieles der HKS keine meßbaren Toleranzen bei den Führungsschienen vorhanden sein können – oder ?? Dann muß doch die von mir vermutete Toleranz bei der Grundplatte der HKS vorhanden sein. Wieso ist dann eine Führungsschiene für 50 € ohne, und HKS für 500 € mit Toleranz und das in Zeit von CNC u.ä. ?
Wer klärt mich mal über den eigentlichen Sinn und Zweck dieser Einstellmöglichkeit, bzw. deren Erforderlichkeit auf und widerlegt meine Vermutung mit den Toleranzen ??
Vielleicht sollte ich anstatt dummen Fragen zu stellen, doch lieber in den Keller gehen und ein bisschen Hobeln.
Freundlichen Gruß
Andreas
Interessehalber……
beim Kauf einer HKS mit Führungsschiene soll man ja beim ersten Schnitt, die „Anschlagsleiste“ der Schiene erstmalig anschneiden.
Hierzu ist zunächst die HKS möglichst spielfrei auf die Führungsschiene einzustellen . Nach meiner bescheidenen Meinung sollen hierdurch eventuell vorliegende Fertigungstoleranzen bei der HKS, der Führungsschiene oder bei beidem ausgeglichen werden. Wären keine Toleranzen vorhanden, bräuchte man ja diesen Vorgang nicht – oder mache ich einen Denkfehler ?
Jetzt liest man hier im Forum gelegentlich, daß für bestimmte Arbeiten zwei Führungsschienen verbunden werden und so exakte Schnitte auch über längere Strecken ermöglicht werden. Da dieses scheinbar anstandslos funktioniert, ist dieses doch ein Zeichen, daß aufgrund des auf ein Minimum eingestellten Spieles der HKS keine meßbaren Toleranzen bei den Führungsschienen vorhanden sein können – oder ?? Dann muß doch die von mir vermutete Toleranz bei der Grundplatte der HKS vorhanden sein. Wieso ist dann eine Führungsschiene für 50 € ohne, und HKS für 500 € mit Toleranz und das in Zeit von CNC u.ä. ?
Wer klärt mich mal über den eigentlichen Sinn und Zweck dieser Einstellmöglichkeit, bzw. deren Erforderlichkeit auf und widerlegt meine Vermutung mit den Toleranzen ??
Vielleicht sollte ich anstatt dummen Fragen zu stellen, doch lieber in den Keller gehen und ein bisschen Hobeln.
Freundlichen Gruß
Andreas