shyne
ww-pappel
- Registriert
- 24. Oktober 2008
- Beiträge
- 4
Rei123
ww-robinie
Hallo,
erstmal: Groß- und Kleinschreibung erleichtern das Lesen ungemein, auch ein Absatz oder ein Punkt am Ende des Satzes hat sich bewährt.
Zum Spalt: Ist der Schrank frisch aus dem Keller geholt, oder steht er schon länger an dieser Stelle?
Wie ist die Unterbodenkonstruktion? Eventuell muss man nur die Verbindung nacharbeiten, dann schließt sich der Spalt.
Auf dem Foto kann man nur den Spalt sehen, aber das reicht nicht an Informationen.
Wie sieht es hinten aus? Auch ein Spalt? Oder geschlossen?
Oder ist die Fuge Absicht gewesen, also die Nut der alten Rückwand ???
Im zweiten Foto sind zwei Stellen rot eingekringelt, hat das was zu bedeuten?
Grüße
Reiner
erstmal: Groß- und Kleinschreibung erleichtern das Lesen ungemein, auch ein Absatz oder ein Punkt am Ende des Satzes hat sich bewährt.
Zum Spalt: Ist der Schrank frisch aus dem Keller geholt, oder steht er schon länger an dieser Stelle?
Wie ist die Unterbodenkonstruktion? Eventuell muss man nur die Verbindung nacharbeiten, dann schließt sich der Spalt.
Auf dem Foto kann man nur den Spalt sehen, aber das reicht nicht an Informationen.
Wie sieht es hinten aus? Auch ein Spalt? Oder geschlossen?
Oder ist die Fuge Absicht gewesen, also die Nut der alten Rückwand ???
Im zweiten Foto sind zwei Stellen rot eingekringelt, hat das was zu bedeuten?
Grüße
Reiner
Th_Mende
ww-birke
Ichkanneigentlichmitsätzenlebenwodiewortewenigstensgetrenntsind.
Nur schreiben würde ich sie nicht. Wenn ich trotz fehlender Interpunktion den Sinn der Frage noch erkenne.
Aber mal Spass bei Seite, es schauft für mich wohl eher nach einer durchgehenden Fuge aus, so gleichmäßig der Spalt (die Schattenfuge ist).
Wenn also gleichmäßig, warum dann ausfüllen, lass sie einfach gliedernd wirken und basta.
An sonsten: "Kitt und Leim macht die Arbeit fein" andere sagen: "Kitt und Kleister macht den Meister" such Dir was raus!
Karnevalistische Grüße aus Sachsen, Thomas
Ups! Bin ich zu früh??
Nur schreiben würde ich sie nicht. Wenn ich trotz fehlender Interpunktion den Sinn der Frage noch erkenne.
Aber mal Spass bei Seite, es schauft für mich wohl eher nach einer durchgehenden Fuge aus, so gleichmäßig der Spalt (die Schattenfuge ist).
Wenn also gleichmäßig, warum dann ausfüllen, lass sie einfach gliedernd wirken und basta.
An sonsten: "Kitt und Leim macht die Arbeit fein" andere sagen: "Kitt und Kleister macht den Meister" such Dir was raus!
Karnevalistische Grüße aus Sachsen, Thomas
Ups! Bin ich zu früh??
toby250375
ww-esche
Da Kitt soweit ich das kenne meistens eine "ölige" oder Zumindest "fettige" Konsistenz hat wohl damit es flexibel belibt, kann ich mir schon vorstellen, das er keine Lasur anehmen wird...dann vielleicht doch eher Holzpaste, wahlweise auf Wasser oder auf Acetonbasis?
Gruss,Toby
Gruss,Toby
welaloba
ww-robinie
hallo kennst du die variante von holz einleimen zum ritzen füllen und beischleifen im anschluss oder auch beihobeln im anschluss wenn denn der leim trocken wäre dann brauchst du keinen öligen oder fettigen kitt und anstreichen kannst du den scheiß dann ganz nach belieben mit ölfarben oder schuhwichse oder was immer duwillstschöne grüsseaus hessensendet werner
Rei123
ww-robinie
jaichwürdeaucheineleisteeinleimendassollteohneproblemebeisoeinergleichmäígenfugegehengrüßereiner
Hier die Technik im Klavierbau:
Die Lücke mittels einer zu einem spitzen V ausgeformten Ziehklinge leicht V-förmig erweitern. Dann mit Weißleim "Späne" einschlagen oder -drücken. "Späne" sind spezielle v-förmige, dünne Leistchen aus Fichtenholz. Bekommt man vom Klavierbauer oder bei Jahn, Grub am Forst.
Danach nur noch beihobeln und schleifen.
Dannsiehtmannnixmehr.
So werden Risse in Resonanzböden instandgesetzt. Klappt auch bei Möbeln und ist eine elegante, stabile Lösung.
Die Ziehklinge einfach auf dem Schraubstock mit einer Dremelscheibe zurechtsägen. Kostet fast nichts.
Gruß vom sonnigen Rhein
Michael
Die Lücke mittels einer zu einem spitzen V ausgeformten Ziehklinge leicht V-förmig erweitern. Dann mit Weißleim "Späne" einschlagen oder -drücken. "Späne" sind spezielle v-förmige, dünne Leistchen aus Fichtenholz. Bekommt man vom Klavierbauer oder bei Jahn, Grub am Forst.
Danach nur noch beihobeln und schleifen.
Dannsiehtmannnixmehr.
So werden Risse in Resonanzböden instandgesetzt. Klappt auch bei Möbeln und ist eine elegante, stabile Lösung.
Die Ziehklinge einfach auf dem Schraubstock mit einer Dremelscheibe zurechtsägen. Kostet fast nichts.
Gruß vom sonnigen Rhein
Michael
