nightcoding
ww-pappel
- Registriert
- 25. Mai 2018
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich plane gerade mein erstes Projekt: eine neue Schreibtischplatte. Bisher hatte ich nur grausames IKEA Zeug bis mein Papa eine alte Tür angeschleppt hat, die ich aktuell nutze. Leider ist diese Tür aber mit gut 4,2cm zu dick, was auf Dauer unbequem ist.
Also dachte ich mir kurzerhand, ich kaufe mir eine schöne Leimholzplatte, öle die ein und gut ist. Je mehr ich dazu im Internet gelesen habe, desto verunsicherter wurde ich.
Die Platte selbst wird eine Leimholzplatte keilgezinkt aus Esche in den Maßen 250x80x2cm. Mein Plan sieht aktuell wie folgt aus:
1. Platte kommt in Plastikfolie an. Auspacken, auf Kanthölzer im Keller legen und ein paar Tage akklimatisieren lassen
2. Aussparung für Kabeltunnel raussägen
3. An der Unterseite 4 Metallleisten (Stahl, 60x2x2cm) gegen das Verziehen anbringen
4. Platte schleifen und ölen
5. Hoffen, dass alles funktioniert und sich die Platte nicht verzieht
Da die Platte doch recht groß und vergleichsweise dünn ist, habe ich Angst davor, dass die bereits nach der ersten Nacht extrem "schüsselt". Schleifen und Ölen ist nicht das Problem, das habe ich an ein paar Mustern vom Schreiner geübt und funktioniert schon sehr gut
Ist mein Vorgehen so richtig oder sollte ich anders vorgehen?
Reichen die 4 Stahlleisten an der Unterseite gegen das Verziehen?
Schleifen und ölen: muss ich die Unterseite genauso schleifen oder würde da mit 120er und ölen ausreichen?
Bin dankbar für ein paar Tips! Da die Platte auch nicht gerade günstig ist und ein wenig länger halten soll, würde ich gerne richtig vorgehen. Danke euch
Viele Grüße
Martin
P.S.: Im Anhang noch ein Bild, wie der Schreibtisch schematisch aufgebaut ist. Er steht auf 2 Schubladenelementen, die 70cm hoch sind.
ich plane gerade mein erstes Projekt: eine neue Schreibtischplatte. Bisher hatte ich nur grausames IKEA Zeug bis mein Papa eine alte Tür angeschleppt hat, die ich aktuell nutze. Leider ist diese Tür aber mit gut 4,2cm zu dick, was auf Dauer unbequem ist.
Also dachte ich mir kurzerhand, ich kaufe mir eine schöne Leimholzplatte, öle die ein und gut ist. Je mehr ich dazu im Internet gelesen habe, desto verunsicherter wurde ich.
Die Platte selbst wird eine Leimholzplatte keilgezinkt aus Esche in den Maßen 250x80x2cm. Mein Plan sieht aktuell wie folgt aus:
1. Platte kommt in Plastikfolie an. Auspacken, auf Kanthölzer im Keller legen und ein paar Tage akklimatisieren lassen
2. Aussparung für Kabeltunnel raussägen
3. An der Unterseite 4 Metallleisten (Stahl, 60x2x2cm) gegen das Verziehen anbringen
4. Platte schleifen und ölen
5. Hoffen, dass alles funktioniert und sich die Platte nicht verzieht
Da die Platte doch recht groß und vergleichsweise dünn ist, habe ich Angst davor, dass die bereits nach der ersten Nacht extrem "schüsselt". Schleifen und Ölen ist nicht das Problem, das habe ich an ein paar Mustern vom Schreiner geübt und funktioniert schon sehr gut
Ist mein Vorgehen so richtig oder sollte ich anders vorgehen?
Reichen die 4 Stahlleisten an der Unterseite gegen das Verziehen?
Schleifen und ölen: muss ich die Unterseite genauso schleifen oder würde da mit 120er und ölen ausreichen?
Bin dankbar für ein paar Tips! Da die Platte auch nicht gerade günstig ist und ein wenig länger halten soll, würde ich gerne richtig vorgehen. Danke euch
Viele Grüße
Martin
P.S.: Im Anhang noch ein Bild, wie der Schreibtisch schematisch aufgebaut ist. Er steht auf 2 Schubladenelementen, die 70cm hoch sind.