Entscheidungshilfe Akkus System

Welches System


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mibaro

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Hallo zusammen,

ich weiß, dass die Wahl eines Werkzeugherstellers wie eine Religion sein kann und es ebenso viele Testberichte im Netz gibt. Dennoch bitte ich um eure Hilfe.

Da wir ein Haus kaufen und eine Menge Arbeit auf mich zukommt, benötige ich fast alle Gerätschaften neu. Denn als ich mich vor vielen Jahren von Haus zu Wohnung verkleinert habe, musste ich viel verkaufen.

Mein damaliger Werkzeugbestand war Hersteller unabhängig. Da ich jetzt überlege Akkus einzusetzen, stehen derzeit DeWalt und Makita zur Auswahl.

Wichtig ist, dass es leicht und dennoch Kraftvoll ist.

Danke
 

schorsch

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Hallo,
Makita, wegen der großer Auswahl und dem guten Preis Leistungsverhältnis oder Metabo die zusammen mit neun weiteren Herstellern wie z.B. Mafell, Eibenstock, Collomix , Rothenberger,... ,die gleichen Akkus verwenden.
Gruß Georg
 

Mitglied 59145

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Hat aber meines Erachtens nichts in "Profi fragt Profi" zu suchen.

Zum Thema, ist halt Geschmackssache
Überleben werden die den Bau wohl alle. Leistungsstarke Geräte gibt es auch von allen. Ob es Akku sein muss lasse ich Mal dahin gestellt.

Gruss
Ben
 

magmog

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Guuden,

wenn man sich für eine Akkuspannung entschieden hat, Bosch Blau.
Die haben zu den jeweiligen Akkus die größte Geräteauswahl.
Ich verwende die 10,8V (12V) Typen. Reicht mir in der professionellen Anwendung völlig.
 

mibaro

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Hat aber meines Erachtens nichts in "Profi fragt Profi" zu suchen.

Zum Thema, ist halt Geschmackssache
Überleben werden die den Bau wohl alle. Leistungsstarke Geräte gibt es auch von allen. Ob es Akku sein muss lasse ich Mal dahin gestellt.

Gruss
Ben

Bisher hatte ich alles mit Kabel. Dachte nur, dass wenn neu dann vielleicht bequemer.

Bezüglich der Frage ob ein den Profi Bereich gehört oder nicht... Sorry wenn es falsch platziert sein könnte

Mir geht es aber um Profi Meinung und Qualitäts Unterschiede. Dass alle Geräte mehr oder weniger das selbe leisten, ist mir klar. Wollte eher wissen, welche wartungsärmer oder leichter zu reparieren sind, im Falle eines Defektes

Oder fehlende Funktion, bedingt durch die Akku Bauart.

Wenn die Akku Geschichte nicht wäre, wäre ich einfach zum Laden gefahren und hatte dem Bedarf nach alles mit Kabel genommen. Unabhängig vom Hersteller. Nach den Kriterien, Haptik und Gewicht, Lautstärke, Ausdauer, Preis. Man(n) kann auch mit einer tollen Marke Murks machen und umgekehrt.
 

FredT

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Akku nur mal einen gescheiten Schrauber, alles andere ist besser mit Kabel. Und im Haus wird es nicht an Anschlussmöglichkeiten mangeln. Das dann nach Bedarf einkaufen. Und nicht mal eben so auf Vorrat.

Grüße
Fred
 

bello

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Guuden,

wenn man sich für eine Akkuspannung entschieden hat, Bosch Blau.
Die haben zu den jeweiligen Akkus die größte Geräteauswahl.
Ich verwende die 10,8V (12V) Typen. Reicht mir in der professionellen Anwendung völlig.

Dabei bin ich auch gelandet, als ich aufgeräumt hatte. Im Laufe der Jahre hatten sich fünf Systeme angesammelt.
Jetzt sind es nur noch zwei, Bosch 10,8/12 V und Makita im 18V-Bereich.
 

Mr.Ditschy

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Die Frage taucht sehr häufig auf und hatte meine Meinung dazu hier schon mal beschrieben:
war 2014 als Heimwerker und Gartenbesitzer vor dem selben Problem gestanden! :emoji_slight_smile:
Hab da auch sämtliche 18V Akku-Wunschmaschinen notiert und die Hersteller verglichen. In die engere Wahl kamen dann Metabo, Bosch blau, Milwaukee, Makita und Dewalt. Doch zum Schluß wurde es Makita, da schnelle Ladezeiten, riesen Auswahl an 18V Akku-Maschinen und davon auch noch zich Gartengeräte, sowie das 2x18V (36V) System. Klar ist bei Makita nicht alles Gold was glänzt, doch für mich ist es der beste Kompromiss zwischen meinen Wunsch-Maschinen und händling, Haptik, Optik, Qualität, Service, Preis gewesen.
Wie die einzelnen Maschinen aber dann tatsächlich sind, weiß man eh erst, wenn man sie hat. Und wenn man sich für ein Akku-System entschieden hat, ist es eh zu spät, dann muß man es hinnehmen wie es ist.
Zich unterschiedliche Akku-Systeme zu betreiben macht für mich auch keinen Sinn, denn mich nervte schon zuvor die Akkusucherei bei zwei ähnlichen Akkusystemen.
Klar, bedenken muß man auch, dass alle ca. 5 - 10 Jahre neue Akkus fällig sind.

Doch heute würde ich mir schwerer tun, denn Dewalt hat ja nun das kompatible 18V/54V System und ist damit sicher interessanter geworden, wobei mich Dewalt vom handling immer noch nicht sooo anspricht. Aber Hauptsache du bist mit deiner Entscheidung zufrieden ... wessen Akkumaschinenn sollen denn noch folgen?
Metabo oder Bosch blau würde bei mir aber immer noch raus fliegen, da die einfach keine Gartenegeräte im 18V System auf den Markt bringen.

Und ja, ob Akku oder Kabel, da sind die Vorlieben und Gegebenheiten bei jedem eh anders, dies darf und muß auch jeder für sich selbst entscheiden. :emoji_wink:
Doch momentan ist meine Meinung zu den höheren Bosch blau 18V Akkukapazitäten (bis 12Ah) und 18V/54V Dewalt gegen das 2x18V (36V) Makita etwas gespaltener geworden (Milwaukee hat auch bis 12Ah, Metabo bis 8Ah bei 2x18V). Denn als Privatanwender sehe ich mittlerweile, dass einem das Makita LXT Akkusystem durch 18V / 2x18V (36V) mehr Vorteile bietet, da man einfach flexibler mit z.B. zwei zweilagigen 18V Akkupacks zwei 18V Maschinen bestücken kann, oder eben auch mal eine 2x18V (36V) Maschine (usw.). Bei Bosch blau oder Dewalt sind die großen dreilagigen Akkupacks eher nur für Zweihandmaschinen oder halbstationäre Maschinen bestimmt um dann auch die volle Leistung abzurufen, die Brocken an leichtere 18V Maschinen wie Akkuschrauber und Co. zu stecken, ist recht unhandlich und man hätte dazu nur eine Maschine bestückt.
Die großen dreilagigen 18V Akkupacks sind somit von der Handhabung ähnlich einem reinen 36V Akkupack, für Zweihandmaschinen oder Halbstationär. Der einzige Vorteil wäre ein einziges 18V Ladegerät, wobei bei einigen Akkupacks ein Lader eh nicht mehr genügt (bei mir tummeln sich schon 6-8 Lader). Klar sind die Maschinen etwas leichter, für Gewerblich und im ständigen Einsatz nicht verkehrt (wobei die Elektronik usw. auch höhere Ströme auf Dauer aushalten muss).

Bei dem Metabo CAS System fehlen mir noch die Gartenmaschinen, also ebenso uninteressant wie das Bosch blau System (Metabo wird aber sicher mit weiteren 2x18V Maschinen und einigen Gartenmaschinen folgen, wäre somit genauso interessant als Makita, nur der Preis und Qualität läge höher).
Als Privatanwender ist für mich zumindest ein absolutes muss, dass in einem Akkusystem neben zich 18V Akkumaschinen auch zich leistungstarke 2x18V (36V) Handwerks- und Gartenmaschinen genutzt werden können. Recht fexibel ist da nun mal Makita mit dem LXT System unterwegs, haben leichte 18V Schrauber bis zu leichte und kraftvolle 18V Sub-Compakt Maschinen und noch kraftvollere 2x18V Maschinen.
In Sachen Service dauert das bei Makita ca. eine Woche, wobei ich immer meine, wenn als Privatanwender Profimaschinen genutzt werden, dürfte man kaum einen Service benötigen - wenn wird ein Service eher kurz nach dem Kauf benötigt (Material- oder Montagefehler).

Wenn du die Leistung von 36V oder 18V nicht benötigst, ist das 10,8V/12V System natürlich nicht verkehrt, nur zwei oder drei Akkusysteme zu verwenden, ist Privat unnötig.

Hoffe du kannst mit den Infos etwas anfangen.
Also erstmals alle Wunschmaschinen notieren und dann nach Hersteller auswählen (sollte etwas fehlen, habe ich mir z.B. mit Akku-Adapter weiter geholfen, ist aber auch nicht jedermans Sache).

P.S.: Hoffe auch, dass hier nicht wieder um den Sinn oder Unsinn von Akkumaschinen diskutiert wird.
 
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Georg L.

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Da wir ein Haus kaufen und eine Menge Arbeit auf mich zukommt, benötige ich fast alle Gerätschaften neu.
Dann würde ich zuerst einmal überlegen, was benötige ich wirklich. Danach die zweite Frage, muss es unbedingt ein Akkugerät sein, oder ist kabelgebunden oder gar stromlos nicht die bessere Alternative. Auf dieser Grundlage würde ich mich dann für ein System entscheiden, dass eben den größten Teil meiner Anforderungen abdeckt.
 

mibaro

ww-pappel
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Die Frage taucht sehr häufig auf und hatte meine Meinung dazu hier schon mal beschrieben:

Doch momentan ist meine Meinung zu den höheren Bosch blau 18V Akkukapazitäten (bis 12Ah) und 18V/54V Dewalt gegen das 2x18V (36V) Makita etwas gespaltener geworden (Milwaukee hat auch bis 12Ah, Metabo bis 8Ah bei 2x18V). Denn als Privatanwender sehe ich mittlerweile, dass einem das Makita LXT Akkusystem durch 18V / 2x18V (36V) mehr Vorteile bietet, da man einfach flexibler mit z.B. zwei zweilagigen 18V Akkupacks zwei 18V Maschinen bestücken kann, oder eben auch mal eine 2x18V (36V) Maschine (usw.). Bei Bosch blau oder Dewalt sind die großen dreilagigen Akkupacks eher nur für Zweihandmaschinen oder halbstationäre Maschinen bestimmt um dann auch die volle Leistung abzurufen, die Brocken an leichtere 18V Maschinen wie Akkuschrauber und Co. zu stecken, ist recht unhandlich und man hätte dazu nur eine Maschine bestückt.
Die großen dreilagigen 18V Akkupacks sind somit von der Handhabung ähnlich einem reinen 36V Akkupack, für Zweihandmaschinen oder Halbstationär. Der einzige Vorteil wäre ein einziges 18V Ladegerät, wobei bei einigen Akkupacks ein Lader eh nicht mehr genügt (bei mir tummeln sich schon 6-8 Lader). Klar sind die Maschinen etwas leichter, für Gewerblich und im ständigen Einsatz nicht verkehrt (wobei die Elektronik usw. auch höhere Ströme auf Dauer aushalten muss).

Bei dem Metabo CAS System fehlen mir noch die Gartenmaschinen, also ebenso uninteressant wie das Bosch blau System (Metabo wird aber sicher mit weiteren 2x18V Maschinen und einigen Gartenmaschinen folgen, wäre somit genauso interessant als Makita, nur der Preis und Qualität läge höher).
Als Privatanwender ist für mich zumindest ein absolutes muss, dass in einem Akkusystem neben zich 18V Akkumaschinen auch zich leistungstarke 2x18V (36V) Handwerks- und Gartenmaschinen genutzt werden können. Recht fexibel ist da nun mal Makita mit dem LXT System unterwegs, haben leichte 18V Schrauber bis zu leichte und kraftvolle 18V Sub-Compakt Maschinen und noch kraftvollere 2x18V Maschinen.
In Sachen Service dauert das bei Makita ca. eine Woche, wobei ich immer meine, wenn als Privatanwender Profimaschinen genutzt werden, dürfte man kaum einen Service benötigen - wenn wird ein Service eher kurz nach dem Kauf benötigt (Material- oder Montagefehler).

Wenn du die Leistung von 36V oder 18V nicht benötigst, ist das 10,8V/12V System natürlich nicht verkehrt, nur zwei oder drei Akkusysteme zu verwenden, ist Privat unnötig.

Hoffe du kannst mit den Infos etwas anfangen.
Also erstmals alle Wunschmaschinen notieren und dann nach Hersteller auswählen (sollte etwas fehlen, habe ich mir z.B. mit Akku-Adapter weiter geholfen, ist aber auch nicht jedermans Sache).

P.S.: Hoffe auch, dass hier nicht wieder um den Sinn oder Unsinn von Akkumaschinen diskutiert wird.



Sehr gute und ausführliche Antwort. Vielen lieben Dank

Es wird also Makita werden. Denn Boschblau ist mir einfach zu teuer. Alleinie die Flachdübelfräse (Kabel) kostet 140 EUR mehr .
Und an die Gartengeräte habe ich nicht gedacht. Macht aber durchaus Sinn. Und die Kappsäge (Kabel) könnte eine andere werden, da ich da doch eher die Leistung und Genauigkeit abwerlange. (140mm Balken) Das traue ich den Makitas irgendwie nicht zu. Trugschluss?

Soll ich den Thread jetzt irgenwie schließen oder löschen?
 

VolkerDK

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Gute Entscheidung. Wir benutzen das Makita 18V System hier im Offshore Einsatz. Die Geraete halten und sind langlebig, was ich auch als Privatmann bestaetigen kann. Meine Akkus haben schon viele hundert Ladezyklen hinter sich, funktionieren immernoch.
Warum loeschen? Lass den Thread doch, vielleicht haben andere die gleiche Fragestellung.
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

zur Makita Kappsäge kann ich nichts sagen.....Habe nur eine vom Discounter, mit etwas Feineinstellung tut die aber auch was Sie soll.

Und die Kappsäge (Kabel) könnte eine andere werden, da ich da doch eher die Leistung und Genauigkeit abwerlange. (140mm Balken) Das traue ich den Makitas irgendwie nicht zu. Trugschluss?

Wieso soll eine Makita dies nicht genauso können wie eine Kappex, Metabo oder auch Bosch?

Ich verwende zum auftrennen und besäumen von Bohlen eine Makita Handkreissäge (glaub die HS0600) mit max. 101 mm Schnitttiefe, tut auch in Eichenbohlen mit ~85 mm was Sie soll (ordentlich und zügig sägen). Habe ich neu für 180€ geschossen, Preis+Leistung unschlagbar (Gibt für Profis die damit täglich Dachstühle abbinden sicher besseres, komfortableres und stabileres, für meine Hobbyzwecke vollkommen ausreichend).

Gruß SAW
 

mibaro

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Mahlzeit,

zur Makita Kappsäge kann ich nichts sagen.....Habe nur eine vom Discounter, mit etwas Feineinstellung tut die aber auch was Sie soll.



Wieso soll eine Makita dies nicht genauso können wie eine Kappex, Metabo oder auch Bosch?

Ich verwende zum auftrennen und besäumen von Bohlen eine Makita Handkreissäge (glaub die HS0600) mit max. 101 mm Schnitttiefe, tut auch in Eichenbohlen mit ~85 mm was Sie soll (ordentlich und zügig sägen). Habe ich neu für 180€ geschossen, Preis+Leistung unschlagbar (Gibt für Profis die damit täglich Dachstühle abbinden sicher besseres, komfortableres und stabileres, für meine Hobbyzwecke vollkommen ausreichend).

Gruß SAW

Dachte nur wegen der Leistung...

Des Weiteren muss ich sagen, dass man auf China krachern auch Top Ergebnisse erzielen kann. Sofern die Macken durch Feineinstellung korrigierbar sind, die Geräte nicht auseinander fallen und die Fehler konstant sind, und es nicht mitten im Schnitt Abweichungen gibt. Ich frage mich dann immer ob die Handwerker vor drei Generationen auch so gejammert haben hehe
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Dachte nur wegen der Leistung...
Das ist wie an der Kettensäge auch:

Stumpfes oder falsches Werkzeug (in dem Fall die Kette/ analog zum Sägeblatt) lassen sich auch mit mehr Leistung nicht ersetzen :emoji_laughing:

Was ich da schon erlebt habe (auch an blöden Gesichtern) ergäbe fast einen Roman! Da wundert sich jemand wie ich im Schnitt (mit der Kettensäge, selber Stamm) fast doppelt so schnell bin wie er mit einer Säge mit fast der doppelten Leistung :emoji_ghost:
Habe danach mal seine Kette gefeilt, danach ist er vom Glauben an seine Kettenschleifmaschine abgefallen.

Ebenso konnte ich bisher meine kleine Ulmia 1610 (Sägeblatt Ø250mm) nicht zum stehen bringen obwohl diese nur 1,1 KW hat. Eiche, Buche Robinie (auch im Längsschnitt) bis 80mm Schnitt-tiefe mit passendem & scharfem Sägeblatt kein Thema.

Leistung ist (nicht immer) alles.

Gruß SAW
 

mibaro

ww-pappel
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Was ich da schon erlebt habe (auch an blöden Gesichtern) ergäbe fast einen Roman! Da wundert sich jemand wie ich im Schnitt (mit der Kettensäge, selber Stamm) fast doppelt so schnell bin wie er mit einer Säge mit fast der doppelten Leistung :emoji_ghost:
Habe danach mal seine Kette gefeilt, danach ist er vom Glauben an seine Kettenschleifmaschine abgefallen....

Gruß SAW

Ja wenn man wie ein verrückter mit der Schleifmaschine drauf hält, oder im falschen Winkel, bleibt auf Dauer eh net viel von den Zähnen übrig. :emoji_slight_smile:
Nach ein paar ccm Holz wird die Arbeit auch so anstrengend :emoji_slight_smile:
 

Mr.Ditschy

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Und die Kappsäge (Kabel) könnte eine werden, da ich da doch eher die Leistung und Genauigkeit abwerlange. (140mm Balken) Das traue ich den Makitas irgendwie nicht zu. Trugschluss?
Hab bei Kabel Metabo, meine KGS 315 plus packt 120mm ... ob es eine 140mm gibt, weiß ich nicht.
Coll wäre ja mal eine Akku/Kabel KGS zu bekommen, also mobil mit Akku und stationär mit Kabel betreibbar.


Soll ich den Thread jetzt irgenwie schließen oder löschen?
Der Thread bleibt so stehen ... denn etweder hast du evtl. noch weitere Fragen oder neue User lesen hier mal zur selben Frage nach.
 

ranx

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moin,

doppel nicks ?

Hilft doch alles nix, ein Akkuschrauber oder eine ganze Kollektion ersetzt das Denken
und Können und vor allem nicht das Wissen über die nötigen Werkzeuge bei
einer unbekannten Aufgabenvielfallt des Hausbaus.

Ich kann da leider an der Abstimmung nicht teilnehmen... wobei, mein Trend geht zu
alten 12 Volt Systemen.


Am ende des Kabel des ausgeräumten Akkus hängt ein 12 Volt Akku der über die Solaranlage
aufgeladen wird... aber rentieren tut sich das so oder so nicht.

Gute N8, uwe
 

WinfriedM

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Bei Maschinen, die kabelgebunden recht viel Leistung haben, musst du bei Akkugeräten aufpassen. Da müssen oft unschöne Kompromisse gemacht werden, um mit wesentlich weniger Leistung ein ähnliches Ergebnis hinzubekommen. Beispiel Heckenschere: Da waren in meinem Fall viel dünnere und flacher geschliffene Messer, die im Nu stumpf waren. Kein Vergleich zu einer netzbetriebenen Maschine.
 

WinfriedM

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@Mr.Ditschy Ist schon im Müll, war eine Bosch grün. Gardena hatte ich mir damals auch angeschaut, hatten ähnlich "leichte" Messer mit sehr flachem Schliff, was nicht lange halten wird.

Jetzt hab ich wieder eine netzbetriebene Makita, die funktioniert gut.
 

Mr.Ditschy

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@WinfriedM: Ok danke, dachte schon es wäre eine von den angefragten Hersteller Akkuheckenscheren, denn kannte deine obigen unschöne Kompromisse nicht. Zumindest bei meinen 18V und 36V Makita Heckenschere gibt es damit keine Probleme (selbst bei meiner alten 9,6V Metabo nicht).
 

WinfriedM

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Wenns mal eine neue Akkuheckenschere werden soll, werde ich Makita im Auge behalten. Danke für die Info.
 

Jossel

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Coll wäre ja mal eine Akku/Kabel KGS zu bekommen, also mobil mit Akku und stationär mit Kabel betreibbar.

Hi,

nen Außendienstler meinte neulich zu mir das Dewalt da nen "Kappsägehybrid" hätte. Wenn mich nicht alles täuscht sogar die Große.
Müsste man mal nachschauen.

Gruß
 
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