Empfehlung tischkreissäge

Sepp79

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Guten Tag
Ich machs mal kurz, möchte eine tischkreissäge kaufen.
Es gäbe da ja den klassiker bosch gts 10 oder die holzmann ts 200 gefällt mir auch.
Welche könnt ihr mir empfehlen?
Lg
 

derniwi

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Hallo Sepp,

ich habe die GTS 10 und bin zufrieden damit. Sägt das, was ich brauche... bisher...

Falls Du eine bessere Antwort brauchst, solltest Du genauer schreiben, wofür Du sie verwenden möchtest. Also im Prinzip Deine geplanten Projekte oder so nennen. Nur für Brennholz zu zerkleinern geht es günstiger. Für große Platten gibt es andere oder bessere Maschinen.

Ich bin selbst eher noch Anfänger im Bereich der Holzbearbeitung, aber um Antworten zu bekommen, die mir helfen, muss ich die Fragen auch treffend formulieren.

Gruß
Nils
 

Zahltag

ww-robinie
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das thema haben wir 3 oder 4x auf den ersten paar seiten :emoji_slight_smile: die einen sagen, die bosch gts 10xc ist eine ideale einsteigersäge, die anderen sagen, das unter ner gebrauchten 10.000€ säge gar nichts geht.
klar ist: die bosch gtx 10xc ist weit verbreitet und das wird wohl seinen grund haben. sie hat allerdings auch paar schwächen wie zb die eher mäßige absaugung.
 
Zuletzt bearbeitet:

khkb

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Moin Sepp,

es ist auch eine Frage des Platzes: Die Bosch ist eher eine Montagesäge und im Vergleich zur Holzmann wesentlich besser zu transportieren (und damit auch, bei knappem Platz, besser mal zu verlagern). Die Holzmann ist dagegen die klassische Hobby-Kreissäge mit sehr solider Gusseisen Arbeitplatte für die Werkstatt und sollte mit einer Verfahrmöglichkeit ausgestattet werden - gibt's aber auch recht günstig von Holzmann. Allerdings hat die Bosch einen wesentlich besseren Parallelanschlag und auch das größere Sägeblatt. D.h. Du kannst größere Querschnitte sägen. Andererseits ist die Holzmann, je nach Anbieter, bis zu 200,- € günstiger als die Bosch. Ich selber habe die Holzmann und bin für meine Zwecke völlig zufrieden damit - vor allem, weil ich bei meinen hauptsächlich genutzten Sägeblättern nicht übertrieben spare (die dürfen schon mal an die 100,- € kosten).

Ansonsten kann ich nur auf die Suchfunktion des Forums verweisen: über die Holzmann und ähnliche/baugleiche Produkte von Bernardo gibt es etliche, sehr ausführliche Threads hier im Forum. Wenn es Dir gelingt, die 'Hitze des Gefechtes' aus manchen der Beiträge rauszudestillieren dürftest Du etliches an hilfreichen Hinweisen für Dich finden können.
 

Sepp79

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Hallo, ich brauch die Säge für Multiplex, Spanplatten...
für ne Hobbywerkstatt da wären wir beim Thema meine Werkstatt hat 4x4 m meint ihr die holzmann wär zu groß?
Da hab ich nämlich bedenken...
Lg
 

Zahltag

ww-robinie
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ich habe 6x3,5m und finde die bosch schon recht "groß" mit verfahrwagen drunter inkl. absaugung. bei der bosch kannst/musst du halt dein eigenes untergestell bauen und kannst somit selber stauraum (zb für das zubehör) schaffen.
 

marcusgoe

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Hallo Sepp,keine von beiden !
Schau mal was es ende des 20.Jahrhunderts Made in Germany gab:
Elektra Beckum PK 250
Scheppach TS 4000
Metabo Magnum
Da bekommt man für den Preis einer Chinasäge echte deutsche Wertarbeit.

Bis bald
Marcus
 

Bam_Kirsche

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Da schließe ich mich Marcus an! Ich hab mir vor 2 Jahren die EB PK 250 gekauft. Die gab es damals echt günstig für mich. Für das Geld der Bosch würde man jetzt auch schon ne gute bis sehr gute gebrauchte Maschine finden.
Mit nem netten Untergestellt und Rollen drunter kann man die Säge auch in einer kleinen Werkstatt gut nach Bedarf positionieren.

Gruß
Tim
 

bello

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Da hast Du aber jetzt die Lutz Jumbo vergessen .....

Genau. Das war wirklich ein Kracher.



Auf ungefähr der gleichen Fläche habe ich mit einer Festool CS 70 - Set mit Fahreinrichtung gearbeitet. Bei den Maschinenempfehlungen liest man immer weniger diese Maschine oder Mafell Erika.

Aber immer noch werden hier die Uralt-Dinger empfohlen, dabei gibt es nur wenige Glückliche die eine brauchbare ergattert haben.
Ich habe in den letzten Jahren nur zwei gesehen, die ich einem Freund empfohlen hätte - ohne die Ersatzteilbeschaffungsproblematik zu erwähnen.

Wenn Du jetzt zwischen den zwei Modellen schwankst, solltest Du überlegen, noch ein wenig zu sparen und eventuell eine kleine FKS zu kaufen, wie die Bernardo 250 F. Fast identisch gibt es die auch bei Holzmann, Holzprofi etc. Aber dann hast Du den Vorteil, einen direkt am Sägeblatt laufenden Schiebetisch zu haben.

Ich habe jetzt etwas mehr Platz und als kleine FKS eine Bernardo 1600 N in der Garage stehen. Vorteil ist für mich der längere Schiebetisch.
Die Maschine habe ich jetzt seit fünf/sechs Jahren. Ich arbeite recht viel damit, Negatives kann ich nicht berichten..
 

angeloti

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Ich arbeite mit einer Dewalt 745 , und bin sehr zufrieden mit der Saege , da sie einen sehr guten Parallelanschlag hat (imo den besten in der unteren Preisliga) . Aber ich glaub dass bello Recht hat , Geld sparen und eine gute kleine FKS kaufen .
 

derniwi

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Hallo Sepp,

Du musst auch bedenken, wenn Du auf 4m x 4m ein Brett mit 2m Länge sägen möchtest, dass Du dann Probleme mit einer TKS bekommst. Das Brett muss ja mehr als 2m vor dem Sägeblatt auf die TKS und dann mehr als 2m hinter die Säge geschoben werden.

Nur so als Gedankenanstoß.

Gruß
Nils
 

IngoS

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Hallo Sepp,

Du musst auch bedenken, wenn Du auf 4m x 4m ein Brett mit 2m Länge sägen möchtest, dass Du dann Probleme mit einer TKS bekommst. Das Brett muss ja mehr als 2m vor dem Sägeblatt auf die TKS und dann mehr als 2m hinter die Säge geschoben werden.
Nils

Hallo,

In so einem Fall stellt man die Säge schräg, dann hat man die Diagonale zur Verfügung (etwa 5,5m).
Geschickt auch, wenn man die Säge so platziert, dass man durch eine Tür oder ein Fenster arbeiten kann, das erhöht die maximal möglichen Werkstücklängen erheblich.

Gruß

Ingo
 

derniwi

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In so einem Fall stellt man die Säge schräg, dann hat man die Diagonale zur Verfügung (etwa 5,5m).
Geschickt auch, wenn man die Säge so platziert, dass man durch eine Tür oder ein Fenster arbeiten kann, das erhöht die maximal möglichen Werkstücklängen erheblich.
Oder man bringt die Säge raus... geht alles, schon klar. Bei der Schräge kommt man aber nur mit sehr schmalen Brettern auf die Länge von 5,5m.

Aber prinzipiell würde ich heute evtl. keine TKS für den Einstieg mehr kaufen, sondern eher einen Werktisch mit montierbarer Führungsschiene und eine Tauchsäge oder Handkreissäge. Also so etwas wie den MFT/3 von Festool, wahrscheinlich gibt es ähnliche Modelle von anderen Herstellern... meine Werkstatt ist auch klein und damit wäre ich flexibler, denke ich. Aber ich muss mich da auch noch genauer informieren und evtl. werde ich wechseln...

Gruß
Nils

PS: ich möchte nur Gedanken ins Spiel bringen, was man womit besser macht, kann ich nicht sagen, da ich meine TKS auch noch nicht so lange habe.
 

Zahltag

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alte gebrauchte maschinen können besser sein, müssen sie aber nicht. denn die noch gut erhaltenen kosten ein vermögen und man fährt teilweise durch halb deutschland, was dann auch fix mal wieder mehrere hundert euro kostet.
die neuen "chinaböller" bestellt man sich einfach im netz und paar tage später steht das teil vor der tür. viele alte maschinen haben 0 sicherheit und sind gerade für anfänger teilweise mordsgefährlich und bekämen so heute niemals eine zulassung.
und das ewige "noch etwas sparen" ...

habt ihr eigentlich auch alle nen 2000€+ rechner? denn mit ner 500€ mörre kann man doch nichtmal vernünftig im netz surfen...
 

Sepp79

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Hallo, die dewalt 745 hab ich mir auch schon überlegt hat aber leider keine motorbremse und sanftanlauf, ich glaub die ts 200 hat das auch nicht aber bei der könnt ich drüber wegsehn. (Frag mich nicht warum die gefällt mir halt :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:).
Ich war gestern im baumarkt und hatte glück die holzmann war ausgestellt gefällt mir wirklich sehr gut war auch ne pts 10 dort aber die gefällt mir sowieso nicht.
Aber es war auch eine Metabo Ts 254 da, die hatt ich mir eig nicht zur Auswahl gesetzt aber hat nicht mal schlecht ausgesehn und wär günstiger als die bosch. Weis aber nicht wie die so ist, was meint ihr?
Lg
 

bello

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Bei einer Montagesäge wie der CS 70 macht eine Motorbremse vielleicht Sinn. Ich habe mich dem Sägeblatt der CS 70 auch nie genähert, bevor ich optisch gesehen habe, dass das Blatt steht, also nie der Motorbremse vertraut. Genauso handhabe ich es bei einer FKS ohne Motorbremse.
Und was soll der Sanftanlauf bei einer Säge bringen? Nix!
 

bello

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Und damit Du einmal eine Vorstellung bekommst, wie eine kleine FKS von innen aussieht. Ich hatte vor zwei Wochen nach Jahren meine einmal geöffnet. Da werkelt schon ein anderer Motor, auch eine massive Welle für die Schrägstellung des Sägeblatts, massiver Gußtisch … :


DSC02783.JPG DSC02795.JPG
 

marcusgoe

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Hallo, meiner Meinung nach dürfte die Ersatzteilversorgung für einige Chinamaschine in ein paar Jahren auch düster sein.
Bis bald
Marcus
 

Holzrad09

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Hallo, meiner Meinung nach dürfte die Ersatzteilversorgung für einige Chinamaschine in ein paar Jahren auch düster sein.
Woher die Mutmaßung ?
Diese taiwanesischen Sägen, wie bello eine hat https://ae01.alicdn.com/kf/HTB1DYVX...all-material-Precision-repeat.jpg_640x640.jpg sind schon soweit Ich mich erinnere seit gut 20 Jahren hier erhältlich und werden es auch weiterhin sein. Sie fallen zu tausenden vom Band und gehen um die ganze Welt.
Vor gut 12 Jahren kaufte Ich eine KSM https://www.wgm-maschinen.de/images/product_images/popup_images/hv70-d.jpg zum damaligen Neupreis von etwas über 300 Eu, es gibt sie heute noch, nur hat sich der Preis nahezu verdoppelt.
LG
 

elchimore

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Ob Chinahersteller oder "Alteisen", es kommt auch darauf an, was für Prioritäten man setzt und was man für einen Hintergrund hat (bzw, wo die Connections hin am besten sind). Für mich kommt auch nur eine Neumaschine in Frage. Ich habe weder Lust noch Zeit eine alte Maschine wieder aufzuarbeiten. Dann sind meine Möglichkeiten hier auch etwas eingeschränkt, keine Drehbank oder Schweißgerät und auch die Connections zu Leuten, die mal schnell etwas machen können halten sich in dieser Richtung doch eher in Grenzen. Auch fehlt mir die Motivation tagelang mit dem Auto durch die Republik zu gondeln um irgendwelche alten Schätze zu begutachten, weil komischerweise steht hier im Umkreis von 100km nie was attraktives. Das kostet ausser der Zeit ja auch noch Sprit und im meinem Fall einen Obulus an den Autobesitzer, da meines dafür definitiv zu klein wäre.
Bei mir wird es wohl auch wieder eine Montagesäge werden, der Raum ist einfach zu klein, sodass ich doch bei langen Teilen in den Garten ausweichen muss. Und dann ne Formatkreissäge die viertelgewendelte Kellertreppe hochschleppen und wieder runter ist glaube ich auch nicht praktikabel. Wenn der Lottogewinn dann mal kommt, gibts vielleicht zuätzlich auch was ordentliches stationäres für den Keller.
Es ist hier eben wie bei vielen Sachen. Es gibt nicht _den_ richtigen Weg, es gibt nicht _die_ Richtige Säge. Man muss eben schauen, was für einen selber am besten passt (auch die besten/teuersten Sägen haben irgendwo einen Nachteil, und sei es nur deren Größe und Gewicht).
Einen schönen Sonntag Mittag euch allen noch
Grüssle aus dem Schwarzwald
Micha
 

bello

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Bei mir wird es wohl auch wieder eine Montagesäge werden, der Raum ist einfach zu klein, sodass ich doch bei langen Teilen in den Garten ausweichen muss. Und dann ne Formatkreissäge die viertelgewendelte Kellertreppe hochschleppen und wieder runter ist glaube ich auch nicht praktikabel.
Grüssle aus dem Schwarzwald
Micha


Es gab in den Neunzigern einen Test von Meisterschülern u.a. mit einer Metabo-Magnum mit 150er Schiebetisch, einer CS 70, einer Erika. Herausgefunden sollte werden, welche eine optimale Montagesäge wäre. Auf und Abbau der Magnum waren 2,5 Stunden, also empfehlenswert für längerfristige Baustellen. Die Magnums sind nun schon lange Geschichte. Die beiden anderen sind immer noch aktuell.

Meine Bernardo besteht aus drei wesentlichen Teilen, die sich leicht montieren lassen. Der Schiebetisch ist mit zwei Inbusschrauben befestigt, unabhängig von den Justierschrauben, Ober und Untergestell sind mit 4 Inbus verbunden. Allerdings für das Oberteil mit Gußtisch benötigt man Hilfe, um es irgendwohin zu tragen.
Mittlerweile bin ich aber auch nicht mehr begeistert, wenn ich, wie in der kommenden Woche, meine Bosch Kappsäge 12 SD mit 35 kg und deren Untergestell mit 26 kg einmal um das Grundstück bergauf zum Aufbau eines Gartenhauses schleppen muss.
 

elchimore

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Hallo Bello,
meine eigentliche Werkstatt hat halt wirklich nur 2,5m auf 3,5m. Da steht dann mein Arbeitstisch/Werkbank in der Mitte, sodass ich drumherum laufen kann. da kommt dann die Montagesäge drauf. Extra Stellplatz für Säge ist eben eher nicht vorhanden. Wenn sie nicht gebraucht wird, darf sie in einem anderen Kellerraum Unterschlupf finden. Da würde es mit ner fest aufgebauten Magnum schon eng :emoji_wink: Und für die großen Sachen in den Garten heisst dann die enge, steile Kellertreppe hoch durch den Flur um 2 enge Ecken und dann In den Garten. Wobei hier Garten dann Wiese heisst. Da muss man dann auch so flexibel sein und bei aufziehendem Gewitter alles wieder ganz schnell ins Haus verfrachten..... :emoji_slight_smile: Ist nervig, aber geht halt nicht anders und alles was größer ist als ne Montagesäge wäre wohl nicht handhabbar.... Ich werde auch den Schiebetisch nur dran haben, wenn es notwendig ist. Es erfordert immer einiges an Planung und Organisation, so mit Montagesäge und Tauchsäge mit Zuschneidbrett und Schiene den Zuschnitt für größere Projekte in dem zur Verfügung stehenden Platz abzuwickeln.
Momentan ist meine Montagesäge sowas ähnliches wie diese Festool CSM Geschichte, nur eben von Metabo aus den 90ern.... Ist aber inzwischen eher...... Sagen wir so, es sägt, und wenn man weiss wo man nicht drücken darf sogar halbwegs gerade. Ich hätte echt gern so ne kleine Formatsäge im Keller stehen, bräuchte dann aber eben trotzdem noch was transportables..... Also wirds erstmal wohl ne CS70 geben (die Erikas sind inzwischen Preislich jenseits von Gut und Böse) und vielleicht irgendwann (zur Rente in 20Jahren) ne Formatkreissäge dazu. Da muss ich meiner Frau aber erst noch den 2. Kellerraum abquatschen.
Ich verstehe das mit dem Schleppen sehr gut, ich überlege auch jedes mal, wenn es längere Sachen zu hobeln gibt ob es sein muss den Metabo Dickenhobel nach oben und draußen zu tragen.... Der Kollege liegt in der gleichen Gewichtsklasse wie deine Säge :emoji_wink:
Grüssle aus dem Schwarzwald
Micha
 

Dietrich

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Hallo,

die einzige Montage-taugliche Metabo TKS der 90iger war die TK 1256, ist das so eine?
Diese ist bis auf 14mm weniger Schnitthöhe den reinen Montage-Wackel-Dackeln überlegen.

Richtig böse ist es die Scheppachs, E-B´s und Metabo´s der 90iger mit einer Lutz Jumbo zu vergleichen, letztere war totaler Schrott das ist hinreichend bekannt.

Was immer wieder für Argumente gegen Gebrauchtmaschinen eingebracht werden, hier mal was für die Statistik:

seit 2007 habe ich 3 Gebrauchte selbst gekauft und habe den Kauf und den Transport für eine weitere Maschine übernommen.

Entfernungen in Reihenfolge (einfach): 400km, 440km, 18km, 30km

Alle 4 Maschinen waren bei Abholung voll einsatzfähig und mußten nicht überholt werden, 2 Maschinen wurden überholt, eine davon sehr tiefgreifend weil ich es mir zutraute und große Freude daran hatte.


Gruß Dietrich
 

bello

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Hallo elchimore,

bei einer CS 70 wäre aber die Set-Variante empfehlenswert. Mit dem Schiebetisch lässt sich dann auch erfolgreich Möbelbau betreiben, selbst wenn er bei Platten nur als zusätzliche Auflage genutzt wird.


Gruß
 
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