Elektra Bechum HC 260

triple-f

ww-pappel
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Guten Tag,
ich bin neu hier im Forum und auch generel Neuling bei Holzbearbeitungsmaschinen.
Ich möchte mir eine Holzwerkstatt einrichten und könnte einen gebrauchten Abricht und Dickenhobel, eine Elektra Beckum HC 260 mit 230V Motor, für etwas über 500,-€ bekommen.
Ist das zu viel für eine etwas über 20 Jahre alte Maschine, und man kauft sich besser eine neue so für 600,- bis 800,- €?
Und wenn ja, worauf muss ich achten, wenn ich sie mir anschaue?

Gruß triple-f
 

seschmi

ww-robinie
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Da wäre noch die Frage, welches Modell: Es gab eine K-Version mit etwas stärkerem Motor (3100 Watt bei Wechselstrom, ggü 2200 bei der M-Version und insgesamt etwas besserer Ausstattung (Unterschrank, eloxierte Tische).

Ansonsten würde ich sagen, das ist der Preis, der üblicherweise aufgerufen wird. Die gleiche Maschine gibt es in neu, für 990 bei Amazon. Ob dann 500 für eine alte angemessen ist, muss wohl jeder selbst entscheiden.

Gibt’s noch was dazu? Meist ist ja bei den Gebrauchtmaschinen noch was dabei, Absaugung oder Messer.
 

Lico

ww-robinie
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Ich hab mir neulich mals eine HC260K angeguckt. Die Maschine sah äußerlich super aus, war aber total verzogen. Also auf alle Fälle ein langes Stahllineal, eine Schieblehre und ein gut ein Meter langes, mindestens 20cm breites Brett mitnehmen und die Maschine testen. Das Lineal brauchst du, um die Planparallelität der Abrichttische zu prüfen. Das Brett und die Lehre brauchst Du, um den Dickentisch zu prüfen. Lass dir nichts erzählen von wegen, so ganz genau seien diese Heimwerkermaschinen eben nicht. Ich hab jetzt eine neue Metabo und da stimmt alles perfekt.

Lico
 
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