Eisen stumpf

dascello

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Hallo Jungs,

Ich besitze etwa 15 Beitel und Eisen. Flache Kirschen von 4 bis 25 mm, ein paar Hohlkehleisen usw.. Dann einen Ulmia Putzhobel, einen alten Reformhobel und zwei Rauhbankhobel.


Alle stumpf.

.....mehr oder weniger.

Ich weiß: Bei Dick kriegt man Steine, Schärfhilfen, Vorrichtungen zum Abziehen der Abziehsteine, Schleiföl undundund.
Dazu gibt es Anleitungen zum Schärfen, in denen steht, dass man das üben muss und dass man Geduld haben muss und dass nur perfekte Schneiden wirklich gut schneiden, dass man sich damit den S... rasieren kann und dass eigentlich nur Meister Yoga auf dem Gipfel des Berges Nuroyama an Vollmond zum Klang von alten Yinomuga-Kotos das wirklich hinbringt.

Zu alldem hab ich aber keinen Bock.

Ich will nur scharfe Eisen und will wissen:

Wer schleift im Bergischen Dreieck Holzbearbeitungseisen und was kostet das?
Wer macht das am besten, und wie vergleicht sich das mit der Arbeit von besagtem Meister Yoga?

Gruß aus dem heute sonnig-Bergischen

Michael
 

gleiter

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Hallo Michael!

Das ist jetzt zwar nicht die Antwort welche Du haben willst, aber sooo kompliziert ist das Selberschärfen auch wieder nicht.

Ein Schruppstein fürs Grobe, ein Kombistein 1000/6000 für den Rest. Jeweils Wassersteine. Dazu eine einfache Führung, ich habe eine mit Rolle. (Alles von Dick)

Steine ordentlich einwässern und los gehts. Das Eisen einmal eingespannt über alle drei Stufen gezogen, dann noch den Spiegel gemacht - fertich. Mikroschneide schenke ich mir, hab' da keinen wirklichen Nutzen bemerkt, ganz im Gegenteil.

Ich nehme mir für so eine Aktion immer einen ganzen Tag Zeit und schärfe alles was ich finden kann. Neben den Stemm- und Hobeleisen eben auch alle Küchen- und Taschenmesser. Sind in Summe so um die 60 Stücker alles zusammen. Am Ende des Tages habe ich schrumplige Hände, dafür aber Messer und Eisen die wieder sehr scharf sind. Mantras singe ich keine dazu, genauso wenig achte ich auf den Mondstand oder das Horoskop im Revolverblatt, und auf einen Gipfel kann ich mangels Verfügbarkeit in unseren Breiten auch nicht steigen. Und den "S...", was auch immer das sein mag, rasiere ich auch nicht, es reicht das Blatt Papier völlig... :emoji_grin:

Und irgend wann werde ich wohl die Steine selbst richten müssen, geht auch ganz einfach.

Früher habe ich auch schärfen lassen, manchmal war's gut, manchmal weniger, manchmal ganz offen sichtlich lieblos hingepfuscht, aufwändig und in der Relation teuer war's allemal.

Nur mal so als Gedankenanstoss, ganz unverschämt abgekupfert. :emoji_slight_smile:

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

pedder

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Dazu gibt es Anleitungen zum Schärfen, in denen steht, dass man das üben muss und dass man Geduld haben muss und dass nur perfekte Schneiden wirklich gut schneiden, dass man sich damit den S... rasieren kann und dass eigentlich nur Meister Yoga auf dem Gipfel des Berges Nuroyama an Vollmond zum Klang von alten Yinomuga-Kotos das wirklich hinbringt.

Zu alldem hab ich aber keinen Bock.

Hallo Michael,

wenn Dir das zuviel Hokuspokus ist, lies doch mal die Anleitung von Heiko Rech.

Schärfen von Werkzeugen

Der benutzt eine Schleifmaschine und einen Abziehstein. Und wahrscheinlich wird auch er rasieren können.

Gerade beim Hobeln muss ich manchmal nach ein paar Minuten nachschleifen. Das geht wirklich nicht mit Wegschicken. Dann schaff Dir lieber Wechselklingen an.

Den Versuch freihändig schärfen zu lernen, habe ich auch erst mal auf Eis gelegt. Aber so eine Schärfhilfe ist echt billig und verbessert das Ergebnis sofort.

Übrigens: Dick bietet auch einen Schärfservice an, wenn Du mal ein Referenzeisen brauchst.

Liebe Grüße
Pedder
 

gleiter

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Den Versuch freihändig schärfen zu lernen, habe ich auch erst mal auf Eis gelegt. Aber so eine Schärfhilfe ist echt billig und verbessert das Ergebnis sofort.
Ging mir genau so, ich habe dann eben eine Schärfhilfe nachgerüstet: Veritas Sharpening System, 2-piece | DICK

Echt billig würde ich das nun nicht nennen, aber sie ist ihr Geld allemal wert.

Noch was: Das erste selbst geschärfte Eisen war schärfer als ich es je vom Schärfservice bekommen habe, nur mal am Rande bemerkt.

Gruß, André.
 

pedder

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Ging mir genau so, ich habe dann eben eine Schärfhilfe nachgerüstet: Veritas Sharpening System, 2-piece | DICK

Echt billig würde ich das nun nicht nennen, aber sie ist ihr Geld allemal wert.

Noch was: Das erste selbst geschärfte Eisen war schärfer als ich es je vom Schärfservice bekommen habe, nur mal am Rande bemerkt.

Gruß, André.

Hallo André,

ich meinte diese für 12,50 EUR:

Double Jaw Honing Jig | DICK

einige wirklich gute Handhobler, die ich kenne, schleifen mit der. Eventuell muss man die Aufnahmen etwas nachfeilen, ist aber simpel.

Liebe Grüße
Pedder
 

welaloba

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Hi Michael, mal angenommen, deine 15 Werkzeuge brauchen 2 Wochen: Einpacken, hinschicken, dort schärfen, wieder einpacken und zurückschicken. Was machst du in der Zwischenzeit? Klar, einen zweiten Satz kaufen. Die ersten sind zurück und du hast längst den zweiten Satz verschickt...
Dein Vorhaben klingt nicht gut. Gib das Geld lieber für was anderes aus. Hobel mit Wechselklingen? Hin und wieder hilfreich, Stanley heißt das Teil. Die Fasen der Eisen schleife ich 1. vorsichtig am feinen Stein der Schleifmaschine, dann weiter von Hand die weiter oben beschriebenen drei Durchgänge. Hat was Meditatives. Wenn man sich erst mal dazu durchgerungen hat, die Zeit zu investieren, machts auch richtig Laune. Noch ne nette Musik dazu und so weiter....
Gruß Werner
 

magmog

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guude,

frag mal rum, der eine oder andere tischler zeigt Dir bestimmt wie's geht.
gerade in solingen sollte es außerdem noch ettliche andere fachleute für scharfe klingen geben!

gut holz! justus.
 

Goriway

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Hallo Michael,

ich mache beim Schärfen meiner Stemm- und Hobeleisen auch keine große Zeremonie. Das geht bei mir eigentlich so nebenher wie Bleistiftspitzen. Schleifen ist auch nicht so oft notwendig. Wenn die Eisen stumpf sind, werden sie nur abgezogen. Geschliffen werden sie nur bei Scharten oder Ausbrüchen.

Ich schleife auf einem alten Elu- Doppelschleifer, bei dem ich das Eisen in eine Einspannvorrichtung klemme und auf einer Stangenführung hin und her bewege.
Nach jeweils einmal hin und her kühle ich das Eisen in einem Wasserbad.
Ist die Scharte dann ausgeschliffen, wird das Eisen an einer Hartgummischeibe abgezogen. Fertig.

Die Elu- Schleifböcke gibt es leider nicht mehr, aber schau dir mal die Geräte der Fa. Fischler an. http://http://www.fischler.de/
 

dascello

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Hallo Ihr alle,

ok, ihr habt mich überzeugt. Ich kauf mir das Zeug und schärfe selbst.
Schönen Dank für die vielen Einschätzungen. Ich werde berichten, wie die ersten Versuche gelaufen sind.


Gruß

Michael
 

civil engineer

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@Goriway
Hallo Wolfgang, Grüße in Deine Ecke der Oberpfalz,

ich habe mir vergangenes Jahr gebraucht einen alten ELU- Doppelschleifer gekauft; dazu selbst eine Schleifführung gebastelt, die allerdings auf der Konsole, auf der der Schleifbock steht, befestigt ist. 100%ig zufrieden bin ich mit meiner Lösung allerdings nicht.

Es wäre sehr nett von Dir, wenn Du ein oder zwei Bilder von Deiner Führung hier einstellen könntest. Getreu meinem Motto "abkupfern ist immer einfacher denn selbst draufkommen" suche ich Ideen, was ich besseres an die Maschine anbauen könnte.

Danke Dir schon mal im Voraus für Deine Bemühungen.

Gruß
Jochen
 

civil engineer

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Hallo Wolfgang,

vielen Dank für die Bilder. Wie ich sehe hast Du die Maschine umgedreht und schleifst mit der Scheibe vom Eisen weg laufend. Leider bringt mich die Befestigung der Schleifvorrichtung am Schutz nicht weiter. Meine Maschine hat zwei Rohre, die zur Aufnahme von Vorrichtungen vorgesehen sind; eine Auflage, leider die einzige, die beim Kauf dabei war, ist links montiert. An das Rohr wollte ich mir eine Aufnahme basteln, an die dann die eigentliche Schleifvorrichtung montiert wird. Ich war der Meinung, Deine Maschine sähe so aus wie meine.

Hilft nix, also doch das Hirn anstrengen.

Gruß
Jochen
 

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civil engineer

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@Carsten

Danke Dir für den Link. Aber mit den Führungen ala Tormek und Konsorten haut das an meiner Maschine mit den Rohren leider gar nicht gut hin.

Gruß
Jochen
 

civil engineer

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Hallo,

entschuldigung, daß ich mich jetzt mal auskotzen muß, daß früher wohl doch alles besser war. Sieht man sich Wolfgangs Führung an, muß ich sagen durchdacht. Man kann sie Abnehmen und das Eisen kühlen, ohne jedoch die Einstellung vom Eisen in der Klemmung ändern oder öffnen zu müssen.

Dann die heutige Variante zum Vergleich:
maderas Drechseltechnik - Creusen Doppelschleifer - CREUSEN Beitelschleifgerät
Ein paar Winkel zusammengeschraubt, nicht abnehmbar, die Führung auf den Stab geschweißt, die Schweissnaht sieht aus wie von einer Maus schon angeknabbert. Das ist wirklich stark für über 130 Mark; frei nach den Crackers.

Danke für's zuhören.

Gruß
Jochen
 

tobi d.

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kleiner Vorschlag zum Selbstbau

Alte Türfitsche ,Passendes Rundeisen ,ein paar Schweißpunkte ....fertig ist die Schleifvorrichtung:emoji_slight_smile:
OK inzwischen hab ich auch eine Tormek,aber bis dahin hat es funktioniert.

tobi
 

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Mar_Ze

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Hallo Jungs,

Ich besitze etwa 15 Beitel und Eisen. Flache Kirschen von 4 bis 25 mm, ein paar Hohlkehleisen usw.. Dann einen Ulmia Putzhobel, einen alten Reformhobel und zwei Rauhbankhobel.


Alle stumpf.

.....mehr oder weniger.

Ich weiß: Bei Dick kriegt man Steine, Schärfhilfen, Vorrichtungen zum Abziehen der Abziehsteine, Schleiföl undundund.
Dazu gibt es Anleitungen zum Schärfen, in denen steht, dass man das üben muss und dass man Geduld haben muss und dass nur perfekte Schneiden wirklich gut schneiden, dass man sich damit den S... rasieren kann und dass eigentlich nur Meister Yoga auf dem Gipfel des Berges Nuroyama an Vollmond zum Klang von alten Yinomuga-Kotos das wirklich hinbringt.

Zu alldem hab ich aber keinen Bock.

Ich will nur scharfe Eisen und will wissen:

Wer schleift im Bergischen Dreieck Holzbearbeitungseisen und was kostet das?
Wer macht das am besten, und wie vergleicht sich das mit der Arbeit von besagtem Meister Yoga?

Gruß aus dem heute sonnig-Bergischen

Michael

Schaue doch mal auf Stanley Deutschland Österreich Schweiz
denn selbst ist der Mann,Es gibt da eine kleine Hilfe zum Schärfen.
Kostenpunkt ca. 18 Euro
Viel Spass M
 

Heiner

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Herrsching
Hallo zusammen!
Seit ich einen Tormek habe benutze ich den guten alten Doppelschleifer von ELU nicht mehr. Dem Eisen bekommt die Erwärmung überhaupt nicht gut. Gruß Heiner
 

dascello

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Jo, Leute,

oller Thread, klar, aber:

Gestern bekam ich eine Tormek T3 geliefert, mit allem Pipapo an Schleifvorrichtungen. Ich bin begeistert, wie gut das System durchdacht ist und was hinten dabei rauskommt.

Nicht billig und man muss jeden Kleinscheiß extra bestellen und bezahlen, aber jetzt kann ich ruckzuck alles schleifen und schärfen.

Gutgelaunte Grüße vom Rhein


Michael
 

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Viel Spass damit:emoji_grin: hab das Teil auch, da ist das schärfen eine echte Freude und die Ergebnisse noch mehr
 

elgarlopin

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Qualität hat seinen Preis

Jau, wieder einmal, wie immer. Man muß halt viel Lehr- (und
Leer-) Geld und Zeit investieren, bis man sich zu so einer solchen Lösung durchringt...
Dann weiß man...
:emoji_slight_smile: Franz
 

L00N

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Ihr könnt mich jetzt hier mit Steinen beschmeissen, aber ich finde es traurig, dass die meisten Handwerker nicht dazu fähig sind ihre Werkzeuge ordentlich für ihre Bedürfnisse zu schärfen. Seien es jetzt die Stechbeitel der Tischler , oder die Bohrer der Schlosser. Exemplarisch gemeint. Ohne Schleifhilfen/Lehren scheint nix mehr zu gehen.
Verwunderlich wenn hunderte von Euronen für das Antriebsmittel dahinter investiert wird, aber die Schneiden ewig stumpf ins Gelände krallen.

Auch ein Tentakel der ewigen Wegwerfmentalität.

Cheers Alex
 

L00N

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"Krallen" bedeutet für mich und mein inneres Auge einfach einen unsauberen Schnitt...klar krallt sich im deutschen Wortsinn ein scharfer Bohrer/scharfer hobel ordentlich ins Material. Deshalb würde ich es als eindeutige Zweideutigkeit werten...meine Aussage :emoji_stuck_out_tongue:
 

Donau

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Ihr könnt mich jetzt hier mit Steinen beschmeissen, aber ich finde es traurig, dass die meisten Handwerker nicht dazu fähig sind ihre Werkzeuge ordentlich für ihre Bedürfnisse zu schärfen. Seien es jetzt die Stechbeitel der Tischler , oder die Bohrer der Schlosser. Exemplarisch gemeint. Ohne Schleifhilfen/Lehren scheint nix mehr zu gehen.
Verwunderlich wenn hunderte von Euronen für das Antriebsmittel dahinter investiert wird, aber die Schneiden ewig stumpf ins Gelände krallen.

Auch ein Tentakel der ewigen Wegwerfmentalität.

Cheers Alex

Hallo Alex ich habe auch noch gelernt Bohrer nur von Hand anzuschleifen und meine Stemmeisen ziehe ich auch ein paar mal über den Stein wenn sie Stumpf sind.Auch feile ich die Kette von meiner Säge im Wald nach.
Nur irgendwann brauchen die Eisen und die Bohrer, Sägeketten, Sägeblätter mal wieder einen richtig guten Schliff und da nehme ich die Tormek von einem Kollegen oder gebe die Sachen Leitz zum schärfen mit.
Ein Bohrer der nicht mehr richtig zentriert läuft hilft einem nicht viel.
Wie gesagt für zwischendurch mit der Hand und nach Auge aber zur Wiederherstellung Maschine. Das würde man von Hand nie so genau in der kurzen Zeit hinbekommen

Ich bin jetzt auch schon länger am überlegen ob ich mir die Tormek hole damit ich nicht immer betteln muss.

Meine Meinung

@ Michael viel Spaß mit dem Teil und einen hohen Wirkungsgrad :emoji_grin:

Gruß aus der Heide
Rainer
 
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