Manwer
ww-kiefer
Hallo,
bei meinem Elektra Beckum Hobel HC 260 in der 230 V Ausführung, habe ich das Problem, dass wenn ich beim Dickenhobeln die gesamte Hobelbreite nutze, mein Werkstück zwar sauber eingezogen wird, dann aber häufig steckenbleibt, obwohl ich nur 1 mm Spanabnahme eingestellt habe. Dabei entstehen dann unschöne Druckstellen. Beim Hobeln schmalerer Werkstücke bis ca. 10cm tritt dieses Problem nicht auf oder wenn ich maximal 0,2 mm (geschätzt, 1/8 Umdrehung der Kurbel) Spanabnahme einstelle.
Da das Problem nach dem Wechsel der Hobelmesser noch immer auftritt, vermute ich, dass der Anpressdruck der 2. Walze, die bei mir gummiert ist, zu niedrig ist. Kann mir jemand sagen, wie ich diesen Anpressdruck einstellen kann? Muss dazu der Aufgabetisch (=der Tisch, wo beim Abrichten das Werkstück aufgelegt wird) demontiert werden? Oder ist das gar nicht das Problem, sondern die Ursache liegt in der zu schwachen Leistung der 230 V Maschine?
ich wäre dankbar für Feedback von Forumsteilnehmern, die diesen Hobel kennen.
Gruß
Manfred
bei meinem Elektra Beckum Hobel HC 260 in der 230 V Ausführung, habe ich das Problem, dass wenn ich beim Dickenhobeln die gesamte Hobelbreite nutze, mein Werkstück zwar sauber eingezogen wird, dann aber häufig steckenbleibt, obwohl ich nur 1 mm Spanabnahme eingestellt habe. Dabei entstehen dann unschöne Druckstellen. Beim Hobeln schmalerer Werkstücke bis ca. 10cm tritt dieses Problem nicht auf oder wenn ich maximal 0,2 mm (geschätzt, 1/8 Umdrehung der Kurbel) Spanabnahme einstelle.
Da das Problem nach dem Wechsel der Hobelmesser noch immer auftritt, vermute ich, dass der Anpressdruck der 2. Walze, die bei mir gummiert ist, zu niedrig ist. Kann mir jemand sagen, wie ich diesen Anpressdruck einstellen kann? Muss dazu der Aufgabetisch (=der Tisch, wo beim Abrichten das Werkstück aufgelegt wird) demontiert werden? Oder ist das gar nicht das Problem, sondern die Ursache liegt in der zu schwachen Leistung der 230 V Maschine?
ich wäre dankbar für Feedback von Forumsteilnehmern, die diesen Hobel kennen.
Gruß
Manfred