Moin,
ich plane, mir meine erste Tischbohrmaschine zuzulegen. Ich habe hier im Forum und auch sonst im Netz schon einiges dazu gelesen, bisher tendiere ich zu einer Tischbohrmaschine anstatt Bohrständer plus Bohrmaschine.
Für Bohrständer + Bohrmaschine spricht für mich eigentlich nur die relativ günstig erreichbare große mögliche Ausladung (Wabeco Bohrständer), sonst eher wenig.
Ich hab eine geeignete (also Euro-Hals) (sehr alte) 230V AEG/Atlas Copco (Schlag)bohrmaschine, die aber auf Grund des Alters schon einige Wände gesehen hat und damit wahrscheinlich bezogen auf einen feinen Rundlauf eher ausgenudelt ist ; damit müßte mir also auch noch eine Bohrmaschine (und nach dem, was ich hier so gelesen hab, möglichst ohne Schlag == etwas teurer) und vor allem ohne Wiederanlaufschutz, damit ich diese mit einem Extra-Schalter bedienen kann, kaufen.
Ich hab abgesehen vom Bohrständer kein weiteres Einsatzszenario für so eine Bohrmaschine, weil ansonsten Akkuschrauber vorhanden sind (und für grobe Nichtholzarbeiten im Haushalt hab ich die olle Atlas Copco).
Damit bin ich dann in einem Bereich, wo eine Tischbohrmaschine günstiger und wahrscheinlich auch angenehmer (z..B. schöner Tiefenanschlag, Schalter an der richtigen Stelle) zu bedienen ist.
Ich gucke da so in Richtung Optidrill DQ 18 - das scheint mir insgesamt solide und noch in einem vor mir selbst vertretbaren Preisrahmen zu sein, die Ausladung beträgt 'nur' 127mm, für das, was ich damit vorhabe (95% Holz; dort (Bohr)schablonen anfertigen, Dübellöcher setzen) sollte das aber eigentlich ausreichen.
Durch die Bohrschablonen wämse ich dann mit dem handgeführten Akkuschrauber...
Allerdings hab ich bei meiner Suche eine Radial-Säulenbohrmaschine entdeckt, und zwar augenscheinlich immer das gleiche Modell, dass unter sehr vielen Handelsnamen verfügbar zu sein scheint, z.B. Bernado RBM 780T oder JET JDR 34 und noch ein paar mehr. Damit wäre die Ausladung bis zu 390mm möglich, gleichzeitig nimmt das Ding aber auch sehr viel mehr Platz ein (spielt bei mir eine Rolle).
Meine Fragen:
Aleks
ich plane, mir meine erste Tischbohrmaschine zuzulegen. Ich habe hier im Forum und auch sonst im Netz schon einiges dazu gelesen, bisher tendiere ich zu einer Tischbohrmaschine anstatt Bohrständer plus Bohrmaschine.
Für Bohrständer + Bohrmaschine spricht für mich eigentlich nur die relativ günstig erreichbare große mögliche Ausladung (Wabeco Bohrständer), sonst eher wenig.
Ich hab eine geeignete (also Euro-Hals) (sehr alte) 230V AEG/Atlas Copco (Schlag)bohrmaschine, die aber auf Grund des Alters schon einige Wände gesehen hat und damit wahrscheinlich bezogen auf einen feinen Rundlauf eher ausgenudelt ist ; damit müßte mir also auch noch eine Bohrmaschine (und nach dem, was ich hier so gelesen hab, möglichst ohne Schlag == etwas teurer) und vor allem ohne Wiederanlaufschutz, damit ich diese mit einem Extra-Schalter bedienen kann, kaufen.
Ich hab abgesehen vom Bohrständer kein weiteres Einsatzszenario für so eine Bohrmaschine, weil ansonsten Akkuschrauber vorhanden sind (und für grobe Nichtholzarbeiten im Haushalt hab ich die olle Atlas Copco).
Damit bin ich dann in einem Bereich, wo eine Tischbohrmaschine günstiger und wahrscheinlich auch angenehmer (z..B. schöner Tiefenanschlag, Schalter an der richtigen Stelle) zu bedienen ist.
Ich gucke da so in Richtung Optidrill DQ 18 - das scheint mir insgesamt solide und noch in einem vor mir selbst vertretbaren Preisrahmen zu sein, die Ausladung beträgt 'nur' 127mm, für das, was ich damit vorhabe (95% Holz; dort (Bohr)schablonen anfertigen, Dübellöcher setzen) sollte das aber eigentlich ausreichen.
Durch die Bohrschablonen wämse ich dann mit dem handgeführten Akkuschrauber...
Allerdings hab ich bei meiner Suche eine Radial-Säulenbohrmaschine entdeckt, und zwar augenscheinlich immer das gleiche Modell, dass unter sehr vielen Handelsnamen verfügbar zu sein scheint, z.B. Bernado RBM 780T oder JET JDR 34 und noch ein paar mehr. Damit wäre die Ausladung bis zu 390mm möglich, gleichzeitig nimmt das Ding aber auch sehr viel mehr Platz ein (spielt bei mir eine Rolle).
Meine Fragen:
- Wie oft habt ihr wirklich zu wenig Ausladung an Euren Stand/Tischbohrmaschinen bei wieviel vorhandener Ausladung?
- Macht diese Radial-Säulenbohrmaschine aus Eurer Sicht Sinn?
- Ist die Optidrill DQ18 ne vernünftige Wahl? Gibt es sinnvolle Alternativen, die ich mir ansehen sollte? Mehr als 400 Euro möchte ich für eine Tischbohrmaschine möglichst erstmal nicht ausgeben, weil das nur ein Nebenwerkzeug ist, dass ich viel seltener als z.B. ne Tischkreissäge oder Oberfräse benutze.
Aleks